Der Glaubenskrieg geht nur über 2 Punkten, nicht über mein Prinzip Skizze wo der Befestigung Prinzip deutlich darauf steht.
- Wie viel Bewegung last man als maximal zu auf der Position von vorderen Feder
- wie viel und wie stark sollten die Federn sein
Dabei vergisst man mal wie unterschiedlich lang und unterschiedlich schwer Fahrzeuge sind.
Bei ein paar ältere Fahrzeuge die ich gesehen habe macht es nichts aus, die werden ganz unkomfortabel und nur ganz langsam gefahren.
Erfahrungen aufgetan bei solchen Fahrzeugen sollte man nicht berücksichtigen.
Meine persönliche Meinung ist das der Bewegung Öffnung klein sein sollte ‚zwischen 40 und maximal 55 mm ganz vorne und mit möglichst viele starke Feder.
Absoluten Minimum ist 3 stuck sehr starke auf beide Seiten aber 4 ist besser.
Nach deinem ersten harten Gelände Test wirst du nacharbeiten können.
Nacharbeiten ist nach meiner Erfahrung immer mehr und stärkere Feder.
Umgekehrt gabs noch nie…
Wichtig ist das dein Hilfsrahmen so weit wie möglich nach vorne lauft.
Die vorderen Federn werden am meisten belastet und müssen weit nach vorne. Ein Doka ist da nicht optimal.
Üblicherweise verdoppelt man die vordere Feder.
Wo ich darauf Attentieren will ist der Verarbeitung. Die Qualität der Befestigung von dieser bewegenden Feder und Halter.
Sooo oft ist es schlecht oder sogar schrott bevor es fahrt. Meistens bei Selbst Bauer …
Genügend Spielraum für die Seitliche und Langs Bewegung der Feder und geleitende Teilen, bedeutend mehr wie gedacht.
4 Bolzen von den richtigen Durchmessern und Stahl Qualität als Rahmen Befestigung.
Es sollte ein richtiges zentrales Bolzen benutzt werden und keine Gewinde Stange
Oben und unten auf die Feder gehören Drehteile keine handelsüblichen aber alles Maßarbeit.
Bei Folgenden Bilder sieht man unterschiedlichen Preis und Qualität:
