Plastik statt Holz?
Moderator: Moderatoren
Plastik statt Holz?
Hallo,
morgen hole ich meinen Koffer ab. Lang geplant und nachgelesen habe ich jetzt, hoffe ich.
Erste Frage: Gibt es Erfahrungen, mit einem Plastik- Voll- oder -hohlprofil an der Wand zu arbeiten, wo die meisten Dachlatten oder afrikanisches Hartholz einsetzen? Die Dämmung ist schon klar. Ich würde nur gerne das naheliegendste verrottbare Material, Holz, durch Plastik ersetzen. Probleme sehe ich beim Möbelanschrauben. Erfahrungen?
Danke & Gruss
morgen hole ich meinen Koffer ab. Lang geplant und nachgelesen habe ich jetzt, hoffe ich.
Erste Frage: Gibt es Erfahrungen, mit einem Plastik- Voll- oder -hohlprofil an der Wand zu arbeiten, wo die meisten Dachlatten oder afrikanisches Hartholz einsetzen? Die Dämmung ist schon klar. Ich würde nur gerne das naheliegendste verrottbare Material, Holz, durch Plastik ersetzen. Probleme sehe ich beim Möbelanschrauben. Erfahrungen?
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- Ulf H
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Wer Kunststoff kennt .... baut mit Metall !!!
Kunststoffe gibt es sehr viele, die meisten eignen sich sicher nicht sehr gut für einen Kofferaufbau (oder warum sonst gäbe es davon nur sehr wenige).
Etliche Kunststoffe kriechen, sprich sie "laufen" aus belasteten Verbindugsstellen weg und das ganze wird locker.
Fast alle Kunststoffe haben eine ausgeprägte Hitzeausdehnung, bei den -20°C bis +50°C die z.B. so ein Kofferdach alleine hierzulande abkönnen muß bewegt sich da einiges.
Und schlußendlich sind viele Kunststoffe nicht UV-Stabil, sprich sie verspröden unter Sonneneinwirkung.
Ich jedenfalls sehe keinen Grund Kunststoff für´s Traggerippe des Koffers in Betracht zu ziehen.
Gruß Ulf
P.S.: wenn´s so feucht ist, daß Holz gammeln oder Metall rosten würde, so ist das Wohnklima schon dermaßen im Eimer, daß mir den dann evtl. noch verrottungsfeste Kunststoff nicht bringt.
In der Kälte werden alle Materialien spröder, Holz kaum, Metall technisch merklich erst unter -50°C, Kunststoff aber sehr schnell sehr merklich.
Kunststoffe gibt es sehr viele, die meisten eignen sich sicher nicht sehr gut für einen Kofferaufbau (oder warum sonst gäbe es davon nur sehr wenige).
Etliche Kunststoffe kriechen, sprich sie "laufen" aus belasteten Verbindugsstellen weg und das ganze wird locker.
Fast alle Kunststoffe haben eine ausgeprägte Hitzeausdehnung, bei den -20°C bis +50°C die z.B. so ein Kofferdach alleine hierzulande abkönnen muß bewegt sich da einiges.
Und schlußendlich sind viele Kunststoffe nicht UV-Stabil, sprich sie verspröden unter Sonneneinwirkung.
Ich jedenfalls sehe keinen Grund Kunststoff für´s Traggerippe des Koffers in Betracht zu ziehen.
Gruß Ulf
P.S.: wenn´s so feucht ist, daß Holz gammeln oder Metall rosten würde, so ist das Wohnklima schon dermaßen im Eimer, daß mir den dann evtl. noch verrottungsfeste Kunststoff nicht bringt.
In der Kälte werden alle Materialien spröder, Holz kaum, Metall technisch merklich erst unter -50°C, Kunststoff aber sehr schnell sehr merklich.
Zuletzt geändert von Ulf H am 2007-11-07 23:03:08, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
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Hallo Wolfram,
ich bevorzuge Holz, auch wenn ich die Nut-Spund-Verkleidung optisch nicht so gut finde (war aber bei mir schon drin). Das Holz "reguliert" in gewissem Umfang die Feuchtigkeit wenn es atmen kann (Lackierung!). Schimmelprobleme etc. gab es keine. Plastik hat den Vorteil, dass die Oberfläche leichter zu reinigen ist. Bei hellen Flächen siehst Du z.B. Mücken eher, was bei Malariagebieten interessanter wird. Die Oberflächen schwitzen aber eher, So halt zu sehen bei mir in der Dusche, auch ohne duschen
Gruß Brian
ich bevorzuge Holz, auch wenn ich die Nut-Spund-Verkleidung optisch nicht so gut finde (war aber bei mir schon drin). Das Holz "reguliert" in gewissem Umfang die Feuchtigkeit wenn es atmen kann (Lackierung!). Schimmelprobleme etc. gab es keine. Plastik hat den Vorteil, dass die Oberfläche leichter zu reinigen ist. Bei hellen Flächen siehst Du z.B. Mücken eher, was bei Malariagebieten interessanter wird. Die Oberflächen schwitzen aber eher, So halt zu sehen bei mir in der Dusche, auch ohne duschen

Gruß Brian
- Ulf H
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Soll der Koffer erhalten werden und es geht nur darum die Innenverkleidung an dessen Streben fest zu bekonne, oder soll ein komplett neuer, wärmebrückenfreier Koffer gebaut werden ???karakum hat geschrieben:...Alternativen gibt's denn zum Holz- Fachwerk, wenn ich möglichst wärmebrückenfrei bauen möchte? Ich habe einen Koffer mit V2A- Beplankung auf Stahlgerüst. ...
Im ersten Falle erst zwischen den Streben isolieren und danach noch eine weitere, durchgehende Wärmedämmschicht aufbringen.
Im zweiteren Falle bleibt fast nur noch Sandwichbauweise übrig, alles andere ist mehr oder weniger wärmebrückenträchtig.
Gruß Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
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- Ulf H
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o.k. damm dient der Kunststoff ja nur dazu, die Innenverkleidung wärmebrückenarm mit dem Gerippe zu verbinden, große mechanische Belastungen sind hier nicht zu erwarten.
Meine Variante wäre:
1. Gefache mit Dämmung ausfüllen
2. "Lattung" (das kann jetzt Holz oder Kunststoff sein) quer zu den Gerippestreben aufbringen
3. Gefache der Lattung mit Dämmstoff ausfüllen
4. Innenverkleidung anbringen
Wichtig ist daber keine durchgehende, wärmeleitende Verbindung durch den ganzen Wandaufbau hindurch zu haben. Also Schrauben in der Lattung so tief es geht versenken, ggf. diese Löcher mit Isolierung stopfen.
Die Lattung selbst muß neben der (Greingen) mechanischen Festigkeit vor allem gut wärmedämmend sein. (Weich-)Holz wie z.B. Fichte bringt hier die gesuchten Eigenschaften in einer guten Kombination mit. Härteres, schwereres und damit mechanisch festeres Holz isoliert nimmer so gut.
Bitte beim Wandaufbau sehr genau die Kondenswasserfrage beachten !!! (Ich hab jetzt keine lust das hier NOCHMAL zu verklickern, Suchfunktion sollte etliches liefern.)
Gruß Ulf
Meine Variante wäre:
1. Gefache mit Dämmung ausfüllen
2. "Lattung" (das kann jetzt Holz oder Kunststoff sein) quer zu den Gerippestreben aufbringen
3. Gefache der Lattung mit Dämmstoff ausfüllen
4. Innenverkleidung anbringen
Wichtig ist daber keine durchgehende, wärmeleitende Verbindung durch den ganzen Wandaufbau hindurch zu haben. Also Schrauben in der Lattung so tief es geht versenken, ggf. diese Löcher mit Isolierung stopfen.
Die Lattung selbst muß neben der (Greingen) mechanischen Festigkeit vor allem gut wärmedämmend sein. (Weich-)Holz wie z.B. Fichte bringt hier die gesuchten Eigenschaften in einer guten Kombination mit. Härteres, schwereres und damit mechanisch festeres Holz isoliert nimmer so gut.
Bitte beim Wandaufbau sehr genau die Kondenswasserfrage beachten !!! (Ich hab jetzt keine lust das hier NOCHMAL zu verklickern, Suchfunktion sollte etliches liefern.)
Gruß Ulf
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Danke, Ulf. Ich habe die vielen Beiträge zu Kondenswasser, Wärmebrücken usw. studiert. Hintergrund meiner Frage war, ob ich nach dem Ausfachen des Stahlgerippes ein anderes Material als jenes Holzgerippe als Träger der Inneneinrichtung nutzen kann. Ich hoffte, es gäbe etwas Eleganteres ...
Für die Wandverkleidung hatte ich VarioLine PSH1 ins Auge gefaßt
http://www.varioline-systems.com/flash.php, oder was ähnliches. Der Koffer soll innen eher sachlich und schlicht sein.
Für die Wandverkleidung hatte ich VarioLine PSH1 ins Auge gefaßt
http://www.varioline-systems.com/flash.php, oder was ähnliches. Der Koffer soll innen eher sachlich und schlicht sein.
Hallo,
durchgehende Schrauben und analoge Wärmebrücken sollten vermieden werden. Dampfdicht wird die Verkleidung / Dämmung aber nie werden. Somit kondensiert dann der Dampf an der Blechinnenseite. Deshalb würde ich einen Luftspalt lassen und irgendwie für Zikulation sorgen, dass die Feuchtigkeit wieder rauskommt.
Gruß Brian
durchgehende Schrauben und analoge Wärmebrücken sollten vermieden werden. Dampfdicht wird die Verkleidung / Dämmung aber nie werden. Somit kondensiert dann der Dampf an der Blechinnenseite. Deshalb würde ich einen Luftspalt lassen und irgendwie für Zikulation sorgen, dass die Feuchtigkeit wieder rauskommt.
Gruß Brian
- Ulf H
- Rauchsäule des Forums
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Als Isolierung solltest Du mind. die ausgefüllten Gefache des Stahlgerippes haben, das sind üblicherweise 30 mm, darüber eine weitere, möglichst durchgehende Schicht mit mind 10 mm, 20 oder mehr sind natürlich besser.
Wenn du mit "Rollen mit Silberfolie" Mineralfaserdämmung meinst, so sage ich nur: Finger weg !! Das Zeug ist recht feuchteempfindlich, und setzt sich bei den Kfz-üblichen Vibrationen schnell mal. Ich hab schon einen so gedämmten Koffer zerlegt, da war in den Wänden im oberen Viertel der Gefache keine Dämmung mehr.
Nimm irgendetwas Kunststoff-Schaummäßiges, idealerweise Trocellen, notfalls auch Polystyrol (Styropor / Styrodur).
Gruß Ulf
Wenn du mit "Rollen mit Silberfolie" Mineralfaserdämmung meinst, so sage ich nur: Finger weg !! Das Zeug ist recht feuchteempfindlich, und setzt sich bei den Kfz-üblichen Vibrationen schnell mal. Ich hab schon einen so gedämmten Koffer zerlegt, da war in den Wänden im oberen Viertel der Gefache keine Dämmung mehr.
Nimm irgendetwas Kunststoff-Schaummäßiges, idealerweise Trocellen, notfalls auch Polystyrol (Styropor / Styrodur).
Gruß Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
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- Dieselsurfer
- abgefahren
- Beiträge: 2250
- Registriert: 2007-09-17 18:46:46
- Wohnort: Leipzig
Hallo,
Kuststoff als "Dachlattenfachwerk" sehe ich als Probelmatisch an. Schlicht, weil ein Kunststoffhohlprofil aus gänigen Materialien (PE, PVC) sehr unstabil ist. D.H. Schrauben und Ähnliches wird herausreißen.
Vollmaterial ist schwerer, "wärmeleitener" und teurer als Holz, von daher uninteressant.
Holprofile würden einzig vollflächig verklebt etwas taugen. Da ergeben sich aber Probleme:
- nicht zerstörungsfrei zu demontieren.
- Kleben benötigt Fixierung, bis dass der Kleber hart ist. Geht vielleicht mit Klemmstangen, ist aber aufwändig.
Holz dagegen ist simpel: Von der Seite Holzlatten in die Stahlrohre des Fachwerks schrauben. Und in diesen Holzleisten dann die Innenverkleidung schrauben.
MlG,
Felix
Kuststoff als "Dachlattenfachwerk" sehe ich als Probelmatisch an. Schlicht, weil ein Kunststoffhohlprofil aus gänigen Materialien (PE, PVC) sehr unstabil ist. D.H. Schrauben und Ähnliches wird herausreißen.
Vollmaterial ist schwerer, "wärmeleitener" und teurer als Holz, von daher uninteressant.
Holprofile würden einzig vollflächig verklebt etwas taugen. Da ergeben sich aber Probleme:
- nicht zerstörungsfrei zu demontieren.
- Kleben benötigt Fixierung, bis dass der Kleber hart ist. Geht vielleicht mit Klemmstangen, ist aber aufwändig.
Holz dagegen ist simpel: Von der Seite Holzlatten in die Stahlrohre des Fachwerks schrauben. Und in diesen Holzleisten dann die Innenverkleidung schrauben.
MlG,
Felix
Hallo ,
mit Massenkunststoffen (PE,PP,PVS,PS) ist das nicht ordentlich hinzukriegen. Mit dem heute technisch Machbarem ist das viel zu teuer und zu aufwändig.
Zitat von einem Kollegen:"Wer den Kunststoff kennt, der meidet ihn!"
Gruß Mak (als (süchtiger) Kunststoffingenieur geoutet)
PS: Jeder Werkstoff hat seine Stärken und Schwächen. Bitte keine Kunststoff-, Holz-, Keramik-, oder Metallbrillen aufsaetzen!
Kontaktlinsen aus Eichenholz oder Eisenbahnbrücken aus Nylon?
Gruß
Mak
mit Massenkunststoffen (PE,PP,PVS,PS) ist das nicht ordentlich hinzukriegen. Mit dem heute technisch Machbarem ist das viel zu teuer und zu aufwändig.
Zitat von einem Kollegen:"Wer den Kunststoff kennt, der meidet ihn!"
Gruß Mak (als (süchtiger) Kunststoffingenieur geoutet)
PS: Jeder Werkstoff hat seine Stärken und Schwächen. Bitte keine Kunststoff-, Holz-, Keramik-, oder Metallbrillen aufsaetzen!
Kontaktlinsen aus Eichenholz oder Eisenbahnbrücken aus Nylon?
Gruß
Mak
Moin Karakum,
es gibt Holz natürlich auch in verwitterungsfest. Am Besten alte Bahnschwellen als Latten aufschneiden (Könnte nur sein, das es nachher beim Verschrotten von dem Auto Probleme wegen Giftmüll gibt...
).
Aber zivil imprägniert ist schon mal nicht falsch. Ein beständiegres Hols als Fichte sicher auch.
Im Zweifelsfalle ist Wasserfest verleimtes Sperrholz (Siebdruckplatte) eine dauerhaft beständige Sache.
MlG,
Felix
es gibt Holz natürlich auch in verwitterungsfest. Am Besten alte Bahnschwellen als Latten aufschneiden (Könnte nur sein, das es nachher beim Verschrotten von dem Auto Probleme wegen Giftmüll gibt...

Aber zivil imprägniert ist schon mal nicht falsch. Ein beständiegres Hols als Fichte sicher auch.
Im Zweifelsfalle ist Wasserfest verleimtes Sperrholz (Siebdruckplatte) eine dauerhaft beständige Sache.
MlG,
Felix
Hallo,
also, wer neue Bahnschwellen sucht, um sie aufzuschneiden,
kann sich bei mir melden.
Die alten Schwellen sind meißt mehr oder weniger 'Torfmull'.
Ich hätte aber noch einige (wenige) neue Schwellen im Lager.
Bitte beachten: Bahnschwellen alter Sorte sind unzulässig für
Endverbraucher.
...
also, wer neue Bahnschwellen sucht, um sie aufzuschneiden,
kann sich bei mir melden.
Die alten Schwellen sind meißt mehr oder weniger 'Torfmull'.
Ich hätte aber noch einige (wenige) neue Schwellen im Lager.
Bitte beachten: Bahnschwellen alter Sorte sind unzulässig für
Endverbraucher.
...
Offizielles Mitglied der Jupiterhilfe e.V.i.G & VEFK bis 110 kV