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Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 15:58:10
von w3llschmidt
Hallo Leute,
ich komme eigentlich mit Schutzgass ganz gut zurrecht und wollte mal mit dem Elektrodenschweissen anfangen.
Allerdings ist es ein Desaster!
Ich verwende Oerlikon SPEZIAL, 3,2 (AWS A5.1: E 7016 ) - aber die Schoissdinger starten richtig miess und ich bekomme keinen vernünftigen Fluss hin.
Ich schweise mit 120A (27V) - Elektrode am Plus.
https://welder.zone/media/pdf/29/d6/89/ ... 110089.pdf
Wie bekommt man sowas hin? Der Punktet sogar mit den Dingern!
https://youtu.be/_UXL8MF7s6k?si=LC-qQfQTa-vivoe7

Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 16:29:10
von 4x4V10
Moin,
beim Elektrodenschweißen führt tatsächlich Übung zum Erfolg. Hier mal ein Beispiel für meine
Kofferlagerung am LN2, die ist auch mit OERLIKON 3,2mm, allerdings OVERCORD, geschweißt.
Deine Nähte sehen nach deutlich zu schnell und oder zu wenig Strom aus. Wobei 120A eig schon in die richtige Richtung gehen sollten. Habe an meinem Schweißgerät keine Anzeige, daher kann ich absolut nicht sagen mit welchem Strom ich geschweißt habe.
Viele Grüße
Constantin
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 16:35:09
von DBrick
Viel ÜBEN !
ich hatte extra mal einen Wochenendkurs gemacht - ausser Theorie gab es dort auch nur üben - kein Geheimwissen
Der vieleicht jährliche Versuch ist auch immer wie ein Neuanfang. Viel wegflexen und nochmal drüber, solange noch Material da ist.
Viel Spaß damit
Erich
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 16:37:28
von w3llschmidt
Hi Constantin, Erich, wenn ich mal zum Üben kommen würde
100 - 160A alles probiert. Bei 160A startet sie manchmal aber dann habe ich das Höllenfeuer auf dem Blech.
Polung hab ich auch getauscht, aber im Datenblatt steht DC+
Ich habe mir nochmal Amazon Elektroden für 10 Euro bestellt - wenn das auch so mistig wird, beerdige ich das Thema.

Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 16:41:03
von 4x4V10
Moin,
man sieht, dass bei dir die Umhüllung der Elektrode schon weg geplatzt ist. Dann geht nix sinnvoll los. Zieh die Elektrode mal 1-2mal 5cm schnell übers Blech, sodass wieder intakte Hülle bis ganz vorn ist. Danach sollte die Elektrode sauber zünden.
Meine Massezange wiegt mittlerweile gefühlt das dreifache vom "Putzen" der Elektrode.
Viele Grüße
Constantin
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 16:51:13
von w3llschmidt
Wieso startet denn die so leicht, nischt mit anstreichen ...
https://youtu.be/_UXL8MF7s6k?si=Ke94QmnSSqVPliGc&t=43
So habe ich mir das vorgestellt.
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 17:06:41
von ClausLa
Moin,.
wenn Du die Zeit, die Du hier vertrödelst, investieren würdest, Dir das mal von jemandem zeigen zu lassen, der`s kann, den Krempel nicht über Amazon, sondern vom örtlichen Schweissfachhandel (die zumindest bei uns auch Ahnung aller möglichen Schweisstechniken haben)beziehen würdest, dann würde sich wohl auch schnell Erfolg abzeichnen.....
Just my 2cents
Claus
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 18:03:30
von MEGGI_3
Hallo, sind die Elektroden trocken gelagert worden? Ansonsten für 1-4 Std in den Backofen bei ungefähr 200 ° die Trocknungsangaben stehen auch auf der Packung.
VG Tom
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 19:36:50
von Der Initiator
Boah, die ollen Angeber

Das Gemeine ist, dass es manchmal ordentlich wird und dann wieder sch...lecht. Die folgenden Stellen sind mit demselben Gerät, derselben Einstellung, der-/denselben Elektroden/n vom selben Menschen geschweißt worden. Und natürlich habe ich damals alles blank gemacht. Die erste Naht - waagerecht, was da senkrecht ist, ist im Blech und nicht von mir - gefällt mir...
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 20:49:35
von hanomakker
Du führst aber schon schön dem Abbrand der Elektrode passend nach?
als MAG Metallheisskleber ist man ja gewohnt, dass der Zusatzwerkstoff kontinuierlich gefördert wird. das ist ja hier anders, da musst Du mit der Hand dafür sorgen, dass immer genug Zusatzwerkstoff zum abschmelzen da ist.
kenn das noch, als ich Opa die Vorzüge der MAG Heissklebetechnik nahebringen wollte. Er hat nur E-Hand geschweisst, sein ganzes Leben. Er führte immer das Schlauchpaket zum Werkstück, weil, ja eben weil halt.
was nicht heisst, dass man mit MAG oder E-Hand nicht vernünftig schweissen kann, wenn mans kann, ja klar!
achja, und von der Luftfeuchtigkeit angenässte Elektroden zünden nicht schön, also erstmal trocknen und dann luftdicht verschliessen.
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-08 20:52:31
von Vossba
Moin,
Elektrodeschweissen ist vor allem Übungssache.
Für den Anfang: Nur Wechselstrom - Fincord d.h. RR Elektrode ( Die Overcord RC ist eine Fallnahtelektrode, die in fast allen anderen Positionen Getrocknete Regenwürmer abliefert) - 2,5 oder besser 3,2mm und ein „bisschen“ mehr Strom als notwendig- Flachnähte mit 45-60 grad Winkel und ert mal üben einen Stabilen Lichtbogen zu halten und einen gleichmässigen Regenwurm hinzulegen. Für mehr, muss dir das jemand zeigen. YT ist für Anfänger nicht das richtige, sondern 1:1 Präsenztraining.
Gruß Reinhard
ps. Eine gut eingestellte Mig/Mag Maschine schweisst auch wenn du dabei ein Buch liest……
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-09 13:45:33
von w3llschmidt
Vossba hat geschrieben: ↑2024-08-08 20:52:31
ps. Eine gut eingestellte Mig/Mag Maschine schweisst auch wenn du dabei ein Buch liest……
Danke Männers, ich bleib beim Heisskleber
Zur Not geht ja noch Fülldraht. Funkt zwar wie Sau aber draussen nicht so problematisch.

Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-09 14:02:42
von Johannes D
Servus,
Übung ist das eine, aber ein "gutes" Schweißgerät macht auch einiges aus. Mein (aus Profisicht) eher mäßiges Stahlwerk Multifunktionsklebegerät zündet die Elektroden deutlich besser
also der Schukarton-Große China-Inverter mit angeblich 200A max.
Wenn sie mal "warm" sind, zünden die Elektroden auch besser, vernünftiger Massekontakt ist denke ich klar (bei den günstigen Geräten sind oft keine so richtig guten Masseklemmend dabei).
Was helfen kann: auf einem Abfallstück durch überstreichen grundsätzlich erst mal zünden und dann erst am Werkstück schweißen.
Im Praktikum hab ich mal mehrere Tage Schweißkurs gemacht und da ausschließlich mit Elektrode geschweißt, Übung hilft wirklich enorm, allerdings verlernt man das auch schnell wieder.
cu
Johannes D.
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-09 14:52:33
von w3llschmidt
Ich schweisse mit IPO 250S ... ist schon ok.
---
So, die neue Elektroden bringen es! Es lässt sich lässig punkten!
https://www.amazon.de/dp/B00C7R7OMG
Info zu diesem Artikel
Zündung ab 40V - Gleichstrom (bei mir DC 27V
)
Einfache Booten und Rebooten
Leicht gekrümmter Flachkabel und leicht Fress
Reboot ist ja immer gut! Nur zu Fressen hab ich nichts gefunden?!
Einmal mit der Hammerspitze drauf plopt, die ganze Schlackeraupe ab

Herrlich.

Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-09 22:11:55
von Bad Metall
Eine Punktnaht hat nichts mit einer Schweißnaht zu tun, da das Grundmaterial abkühlt und Du nie in die Schmelze kommst. Das ist mehr oberflächges kleben.
Dabei erzeugt Du keinen Einbrand .Auch die Schweißnahtvorbereitung hat großen Einfluß auf die Stabilität und damit meine ich nicht den Zunder oder Rost zu entfernen.
Übung macht den Meister
Bernd
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-10 9:17:08
von Torben
Moin!
Da ich nicht glauben mag das die Oerlikon schlechter sind als die China-Klebestifte, probiere es doch bitte mal mit trocknen und berichte.
P.S.
Ich schweiße deutlich schlechter als du, bin aber neugierig

Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-10 20:37:02
von w3llschmidt
Torben hat geschrieben: ↑2024-08-10 9:17:08
Probiere es doch bitte mal mit trocknen und berichte.
Hallo Torben, hatte ich, 250 Grad, 40 Minuten.
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-11 14:24:54
von mangusta
MEGGI_3 hat geschrieben: ↑2024-08-08 18:03:30
Hallo, sind die Elektroden trocken gelagert worden? Ansonsten für 1-4 Std in den Backofen bei ungefähr 200 ° die Trocknungsangaben stehen auch auf der Packung.
VG Tom
Hallo,
ich soll also wirklich meine etwa 40 Jahre alten Oerlikon Elektroden für 2 Stunden bei 200° in den Backofen legen - und dann bekomme ich schönere Schweissnähte?
(Ich hätte gerne schönere Schweissnähte, versuche aber eigentlich - wenn die Materialdicke es zulässt - eher die Naht ohne Unterbrechung durchzuziehen - falsch?)
Gruß
Rolf
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-11 15:05:44
von MEGGI_3
Könnte sein!

Wenn die natürlich 40 Jahre etwas feucht gelagert waren, kannst du glaub nur doch die Stäbe aus der Pampe ziehen, dann wird das mit schönen Nähten nix.
Klar ist durchziehen immer am besten.
VG Tom
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-11 18:46:34
von MEGGI_3
Hallo Schweißinteressierte, auf SWR läuft gerade "Handwerkskunst-Wie man eine Destille baut", dort sind sehr schöne Schweißnähte zu sehen und auch sehr viele Tipps drumherum.
Schönen Abend
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-11 20:24:55
von RalfPetersen
Hallo,
jegliches Schweißen heißt üben,üben,üben .
Gruß Ralf
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-11 20:58:18
von MEGGI_3
Wie lackieren, Räder einspeichen, etc.
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-12 16:53:54
von Vossba
Moin,
gerade erst gesehen mit was du da rummachst: Eine Doppelt Basische Elektrode die mit Gleichstrom verarbeitet wird. Das iss nix für Anfänger. Weder Gleichstrom ansich noch eine KB Elektrode für Hochfeste Nähte im Stahlbau.
Versuch mal Wechselstom mit ner mäßig dick umhüllten RR6 oder sowas (Rutil) Umhüllten Elektrode (Oerlikon Fincord).
Beim Gleichstrom gehts schon damit los das der Lichtbogen immer in Komische Richtungen will und man die Elektrode sonderbar führen muss. Ja ich habe so einen Kram auch mit einem Gleichrichter verarbeitet.... Ausserdem kleben die Dinger furchtbar beim Nahtanfang.
Gruß Reinhard
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-12 23:43:08
von Ingenieur
Hallo,
Vossba hat geschrieben: ↑2024-08-12 16:53:54
Moin,
gerade erst gesehen mit was du da rummachst: Eine Doppelt Basische Elektrode die mit Gleichstrom verarbeitet wird. Das iss nix für Anfänger. Weder Gleichstrom ansich noch eine KB Elektrode für Hochfeste Nähte im Stahlbau.
Versuch mal Wechselstom mit ner mäßig dick umhüllten RR6 oder sowas (Rutil) Umhüllten Elektrode (Oerlikon Fincord).
Beim Gleichstrom gehts schon damit los das der Lichtbogen immer in Komische Richtungen will und man die Elektrode sonderbar führen muss. Ja ich habe so einen Kram auch mit einem Gleichrichter verarbeitet.... Ausserdem kleben die Dinger furchtbar beim Nahtanfang.
Dem muss ich aber in allem widersprechen.
Bei den Fotos erkennt man, dass gar hier nix zusammenpasst.
Also es passen nicht zusammen: Grundwerkstoff, Nahtvorbereitung, Elektrodenmaterial, Elektrodenumhüllung,
Schweißmaschine (Inverter), Polung, Stromstärke, Zündung.
Natürlich tut sich ein Anfänger mit einer RR-Elekrode am einfachsten.
Wenn er dann auch noch eine Gleichspannungsstromquelle hat, kann er prima Auftragsschweißungen durchführen.
Es gibt keine "komische Richtungen".
Wie gesagt, horizontal als Auftragsschweißung ist es am einfachsten, basische Elektroden über Kopf ist die Königsklasse.
Wer alle Einstellungsparameter so wählt, wie auf der Verpackung angegeben, und es trotzdem beim Zünden
Probleme gibt, wählt Elektroden mit "Zündpille". Es gibt auch Inverter mit erhöhter Zündspannung.
Die Umhüllung wählt man je nach Schweißaufgabe aus.
RR- Umhüllungen haben keine nennenswerte Spaltüberbrückbarkeit.
Bei kleinen Spalten wählt man deswegen RC-Umhüllungen.
Wenn man gößere Spalten überbrücken muß, nimmt man Elektroden mit basischer Umhüllung.
Aber Achtung: B und KB - Elektroden muß man rücktrocknen !
Und genau das Gegenteil macht man bei C (Zellulose) umhüllten Elektroden.
Die taucht man vor dem Schweißen in Wasser.
Dann kann man mit denen prima Pipelines rundrum in jeder Lage Schweißen.
Muss man viel Schweißgut per Auftragsschweißung an die Front bringen, nimmt man Elektroden mit RR-Umhüllung.
Da beträgt die Ausbringmenge durchaus 120 %.
(Also mehr Fe, als der Elektrodendraht liefert. Da kommt das zusätzliche FE dann aus der Umhüllung.)
Und wer 150 % Ausbringmenge haben will, behilft sich mit einem Trick:
RR- Elektroden nehmen, einen Automatikhelm verwenden, und mit der freien Hand einen Autogen-Schweißdraht
im Elektroden-Lichtbogen mit abschmelzen.
Habe ich mal bei der SLV-Hannover mal vorgeführt.
Klappt prima.
Wer es ganz genau wissen will, absolviert eine Ausbildung zum Schweißfachingenieur, so wie ich.
...
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-13 0:03:25
von Ingenieur
Hallo,
Vossba hat geschrieben: ↑2024-08-08 20:52:31
Die Overcord RC ist eine Fallnahtelektrode, die in fast allen anderen Positionen Getrocknete Regenwürmer abliefert.
Wo steht das denn ?
Ich zitiere aus dem Datenblatt:
.

- Overcord_RC.JPG (10.77 KiB) 3154 mal betrachtet
.
Man erkennt, mit der Overcord RC geht alles.
"Echte" Fallnahtelektroden sind C-umhüllte Elektroden.
Damit verschweißt man Pipelinerohre.
...
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-08-13 0:03:50
von Vossba
Moin,
dafür gibt es diese Ausbildung.
Wenn aber jemand anscheinend seine ersten Meter Schweissnaht legt ist er auf einem komplett anderen Level unterwegs.
Der hat noch sowas von völlig andere Probleme als eine Pipeline Unterwasser Schweissen.
Deswegen der Rat mit den Elektroden. Die von uns damals verwendeten RC3 waren Prima Fallnaht oder Heft Elektroden. Auch Kehlnähte (Wurzel) gingen ganz gut.
Auch bin ich immer noch der Meinung das ein wenig training mit einem der schon mal ein Schweissgerät gesehen hat, da einige 100m Naht spart..
Gruß Reinhard
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-12-15 17:33:36
von w3llschmidt
Hey Leute!
ich übe weiter fleissig mit
7016 Spezial, es klappt nun schon ganz gut und ich habe kaum noch Lust auf MIG/MAG.
Zu Weihnachten gibt es eine EWM Pico 180 Puls
Meine Frage, wenn ich wir hier oben Bindefehler habe, aber unten ziemlich tief ins Material einbrenne war ich nicht exact in der Kehle?
Oder zuviel Dampf?

Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2024-12-15 19:47:55
von Tobi0106
Sieht doch top aus!
Nochmal zu deiner ursprünglichen frage. Auf dem einem Bild sieht man ja das schon etwas von der umhüllung fehlt. wie darunter schon geschrieben wurde, ist das ein problem bei der zündung. Der umgekehrte fall stellt aber auch ein problem dar und der passiert häufig. Die umhüllung steht vorne über und die elektrode zündet nicht. Das passiert öfters wenn man beim schweißen absetzt, Dann musst die die umhüllung vorne etwas abpopeln damit es wieder funktioniert (geht mit schweißerhandschuhen einwandfrei). Das ist auch stark von der elektrode abhängig. Ich würde die Boehler in blau nehmen für normalen stahl, die funktionieren immer gut.
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2025-02-04 11:22:44
von karussellbremser
Hat mir jemand einen Tipp für gute Stabelektroden um Stahlblech 6mm mit 8mm zu verschweissen? Sollten wohl 3,2mm sein. Schweissgerät geht bis 130A, was am unteren Leistungsbedarf für diese Materialdicke liegen soll.
Thx!
Re: Elektrodenschweissen
Verfasst: 2025-02-04 12:35:37
von w3llschmidt
karussellbremser hat geschrieben: ↑2025-02-04 11:22:44
Hat mir jemand einen Tipp für gute Stabelektroden um Stahlblech 6mm mit 8mm zu verschweissen?
Hallo Alex, was meinst Du mit gut?
Die Telwin zünden schon beim scharf anschauen, damit lässt sicht super punkten/heften. Die lege ich mir auch in LKW.
https://www.amazon.de/Telwin-802619-Rut ... B009YF8XHE
https://www.amazon.de/Oerlikon-Overcord ... B08FR9XF8G