170/D11 Kupplung im Eimer
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
... oder falsch zusammengesteckt ...
Gruss Ulf
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Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
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- Buclarisa
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Falsch gesteckt ist mehr Drehzahlabhängig,weniger Lastabhängig
"Der Anfang einer jeden Katastrophe ist eine beschissene Vermutung"
Kalte Lötstellen, bei mir nicht. Ich habe mir bis jetzt bei jeder die Finger verbrannt.
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- Wombi
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Klingt nach Unwucht Kardanwelle.
War die Kardan auseinandergezogen ??? und evtl. falsch zusammen gesteckt ???
Wuchtplättchen von der Kardan weg ??
Gruß, Wombi
War die Kardan auseinandergezogen ??? und evtl. falsch zusammen gesteckt ???
Wuchtplättchen von der Kardan weg ??
Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de
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AW: 170/D11 Kupplung im Eimer
Ich hatte ein ähnliches Fehlerbild (Geräusch). Gleiche Abhängigkeit von der Lastsituation. Ursache war ein ausgeschlagenes Kreuzgelenk an einer der Kardanwellen. Möglichst nicht mehr weit damit fahren, eine abgerissene Kardanwelle kann üble Kolateralschäden zur Folge haben.
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
In wieweit da was auseinander gezogen wurde kann ich nicht sagen. Bei einer Unwucht müßte das Geräusch doch immer sein, ab einer bestimmten Drehzahl, egal ob unter Last oder nicht, oder? Komisch ist nur, das diese Sache vor der Panne nicht da war, vielleicht aber nur Zufall, aber man denkt natürlich ....was kann falsch gelaufen sein
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...und wer nicht reist hat nur eine Seite davon gelesen
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
hall Gerd,
bist schon mal unter das Auto gekrochen und hast alle Schrauben der Kardanflansche kontrolliert?
Ich bin mir ziemich sicher, du findest einige lose Schrauben.
Klingt nach Pfusch in der Werkstatt beim Zusammenbau, weil vorher alles ok war.
Bei der Aktion kannst du auch gleich die Kardengelneke auf Spiel prüfen.
Mach das mal, dann sehen wir weiter.
mfg
Sico
bist schon mal unter das Auto gekrochen und hast alle Schrauben der Kardanflansche kontrolliert?
Ich bin mir ziemich sicher, du findest einige lose Schrauben.
Klingt nach Pfusch in der Werkstatt beim Zusammenbau, weil vorher alles ok war.
Bei der Aktion kannst du auch gleich die Kardengelneke auf Spiel prüfen.
Mach das mal, dann sehen wir weiter.
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Kardanwellen falsch zusammengesteckt? die könnten/sollten eine Markierung habe..wenn du schon mal unter dem Auto liegst :-)
Udo
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- Saharagerd
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
So, heute die letzten 250km abgespult, sind wohl behalten zu Hause angekommen.
Das Geräusch/Vibrationen habe ich unterwegs durch Lastwechsel einigermaßen verhindern können (mal "hing der Wagen am Motor", mal habe ich beschleunigt).
Am liebsten bin ich bergauf gefahren ....aber bei unserer norddeutschen Tiefebene.
Bei Last war das Geräusch definitiv weg, also war es zu 100% lastabhängig und nicht Drehzahl abhängig (außer, daß es erst ab ca 50/60Km/h auftrat).
Blöderweise hatte ich diesesmal keinerlei Werkzeug dabei (passiert mir auch nicht wieder).
Werde nächste Woche mal alle Schrauben und Spiel an den Kreuzgelenken testen, denke auch das hier irgendwo der Fehler liegen muß. Einen Markierungsstrich habe ich nirgendwo entdecken können, werde aber genauer nachschauen. Schlimmstensfalls baue ich die vordere Welle aus und lasse die prüfen.
Trotz allem, Magirus fahren ist einfach geil: nach unserer Urlaubs-Premiere kann ich jetzt sagen:
ich liebe meinen Magirus .....und meine Frau auch
*Schleimermodus an* die Reihenfolge entspricht keiner Wertung und ist eher zufällig *Schleimermodus aus*
schönen Advent noch, für alle
Gerd
Das Geräusch/Vibrationen habe ich unterwegs durch Lastwechsel einigermaßen verhindern können (mal "hing der Wagen am Motor", mal habe ich beschleunigt).
Am liebsten bin ich bergauf gefahren ....aber bei unserer norddeutschen Tiefebene.
Bei Last war das Geräusch definitiv weg, also war es zu 100% lastabhängig und nicht Drehzahl abhängig (außer, daß es erst ab ca 50/60Km/h auftrat).
Blöderweise hatte ich diesesmal keinerlei Werkzeug dabei (passiert mir auch nicht wieder).
Werde nächste Woche mal alle Schrauben und Spiel an den Kreuzgelenken testen, denke auch das hier irgendwo der Fehler liegen muß. Einen Markierungsstrich habe ich nirgendwo entdecken können, werde aber genauer nachschauen. Schlimmstensfalls baue ich die vordere Welle aus und lasse die prüfen.
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Zuletzt geändert von Saharagerd am 2014-12-07 18:55:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Du solltest lieber die Kardanwelle zwischen Schaltgetriebe und VTG kontrollieren, denn ich glaube nicht daß die Jungs in der Werkstatt eine der anderen zwei angepackt haben.
Grüße
Oliver
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Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....
- Saharagerd
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
@ Oliver, die kurze Welle werde ich auch kontrollieren. Die Welle zur Vorderachse war aber an der Vorderachse gelöst, aber nur an der Vorderachse. An allen Schrauben ist die Farbe ab, das war vorher nicht. Vielleicht haben die, die nur gelöst und beiseite gelegt, um besser von unten arbeiten zu können. Das Fahrerhaus (Einzelkabine) wurde nicht gekippt und der Koffer auch nicht abgenommen.
Noch ein Verdacht: der Wagen ist vorne durch unterlegen von Klötzen höher gelegt, wegen der 395er Reifen (war schon so, als ich ihn gekauft habe). Wie viel kann ich jetzt grad nicht sagen, muß ich erst messen gehen, ist aber ein ganz schönes Stück. Der Wagen wurde "auf der Brille" abgeschleppt. Durch die Klötze unter dem Federpaket wirken dann natürlich ganz andere Hebelkräfte. Wenn sich dadurch jetzt etwas ein wenig verschoben hat verlängert sich eventuell der Weg für die Welle, d. h. das Schiebestück wird etwas weiter auseinader gezogen. Oder das Schiebestück ist ohnehin durch die Höherlegung zu weit auseinander gezogen, d. h. anfälliger für alles mögliche. Das werde ich nächste Woche mal alles messen und auch mal ein Bild rein stellen, wie weit das Schiebestück jetzt "gezogen" ist ...und ...und ...und
da habe ich jetzt ein richtiges "Arbeitspaket"
Gerd
Noch ein Verdacht: der Wagen ist vorne durch unterlegen von Klötzen höher gelegt, wegen der 395er Reifen (war schon so, als ich ihn gekauft habe). Wie viel kann ich jetzt grad nicht sagen, muß ich erst messen gehen, ist aber ein ganz schönes Stück. Der Wagen wurde "auf der Brille" abgeschleppt. Durch die Klötze unter dem Federpaket wirken dann natürlich ganz andere Hebelkräfte. Wenn sich dadurch jetzt etwas ein wenig verschoben hat verlängert sich eventuell der Weg für die Welle, d. h. das Schiebestück wird etwas weiter auseinader gezogen. Oder das Schiebestück ist ohnehin durch die Höherlegung zu weit auseinander gezogen, d. h. anfälliger für alles mögliche. Das werde ich nächste Woche mal alles messen und auch mal ein Bild rein stellen, wie weit das Schiebestück jetzt "gezogen" ist ...und ...und ...und
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Da muss doch normalerweise die Kardanwelle der mitlaufenden Achse abgebaut werden.Saharagerd hat geschrieben:...Der Wagen wurde "auf der Brille" abgeschleppt....
Ist dies geschehen? -> Dann haste evtl die stelle an der du suchen musst.
--
Grüße
Daniel
Wo wir sind herrscht Chaos, leider können wir nicht überall sein.
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Jupp, wurde gemacht. Die hintere Welle wurde zum abschleppen an der Achse abgeschraubt und aufgehangen, sonst hätte ich jetzt eine kapitalen Schaden.
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Dann würde ich da anfangen die Schrauben zu überprüfen ob sie auch fest sind. Danach die anderen Kardanwellen.
bzw schau mal ob es an den Kardanwellen irgendwelche markierungen am Schiebestück sind, die nen Anhaltspunkt geben wie die Dinger mal zusammengesteckt haben (Strich über beides oder so).
bzw schau mal ob es an den Kardanwellen irgendwelche markierungen am Schiebestück sind, die nen Anhaltspunkt geben wie die Dinger mal zusammengesteckt haben (Strich über beides oder so).
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Moin moin z`sammen
Heute war ich wieder in der Halle, vor Weihnachten noch ein bißchen werkeln.
Es gibt neue Erkenntnisse:
Es war Defintiv die vordere Welle.
Heute alle Schrauben kontrolliert ....nix lose.
Ölstände vorsorglich nochmal kontrolliert ....fehlte nix, trotz lecken des Simmerrings vom Nebenabtrieb.
Im Schiebestück wackelte die Welle aber, hatte Spiel.
Also Welle komplett abgebaut und Probefahrt ohne vordere Welle gemacht ....nix Geräusch mehr.
Die Welle wurde 100%tig beim Arbeiten vorne an der Achse abgebaut, am Verteilergetriebe blieb sie dran.
Am Flansch des Verteilergetriebe waren zwar weiße Markierungen zu sehen, trotzdem wurde sie dort nicht abgebaut, die Schrauben gingen wohl nicht los (ich mußte die auch abflexen, ging nicht anders)
Am Schiebestück waren keine Markierungen zu sehen.
Was mir beim Ausbauen aufgefallen ist:
Im Gegensatz zur hinteren Welle, die sich nach dem lösen einfach nicht am Schiebestück trennen lassen wollte, die saß fest wie Sau, allerdings wackelt da auch nichts, viel mir diese Welle am Schiebestück von selber auseinander, war alles locker (Ist das die Ursache, oder Folge?). Dann ist mir diese Nut aufgefallen, gehört dort eine Art Führungsring rein, um alles besser zu stabilisieren? Warum ist diese Nut sonst da? Im Rohr konnte ich allerdings keinerlei Reste oder dergleichen finden, habe da mal rein geschaut. Die Verzahnung sitzt 16,50 cm ineinander (Überlappung), nach dem Ausbau konnte ich die Welle noch 6,00 cm weiter ineinander schieben, allerdings gewackelt hat sie da trotzdem noch. Ist die Überlappung so richtig und ausreichend, oder ist die Welle durch die Höherlegung (große Reifen) zu kurz geworden?. Die Welle hatte ich unterwegs, auf dem Rückweg auch kontrolliert, ich bilde mir ein, daß sie unterwegs noch "strammer" war, ist aber wahrscheinlich subjektiv. Auch bilde ich mir ein, daß der Ausgangsflansch zur Welle am Verteilergetriebe ein gaaanz wenig Spiel hat (Ist das die Ursache, oder Folge?).
Auf jeden Fall ist die Kupplung ok und der Fehler eingegrenzt. Ohne vordere Welle fährt der Wagen prima
LG
Gerd
Heute war ich wieder in der Halle, vor Weihnachten noch ein bißchen werkeln.
Es gibt neue Erkenntnisse:
Es war Defintiv die vordere Welle.
Heute alle Schrauben kontrolliert ....nix lose.
Ölstände vorsorglich nochmal kontrolliert ....fehlte nix, trotz lecken des Simmerrings vom Nebenabtrieb.
Im Schiebestück wackelte die Welle aber, hatte Spiel.
Also Welle komplett abgebaut und Probefahrt ohne vordere Welle gemacht ....nix Geräusch mehr.
Die Welle wurde 100%tig beim Arbeiten vorne an der Achse abgebaut, am Verteilergetriebe blieb sie dran.
Am Flansch des Verteilergetriebe waren zwar weiße Markierungen zu sehen, trotzdem wurde sie dort nicht abgebaut, die Schrauben gingen wohl nicht los (ich mußte die auch abflexen, ging nicht anders)
Am Schiebestück waren keine Markierungen zu sehen.
Was mir beim Ausbauen aufgefallen ist:
Im Gegensatz zur hinteren Welle, die sich nach dem lösen einfach nicht am Schiebestück trennen lassen wollte, die saß fest wie Sau, allerdings wackelt da auch nichts, viel mir diese Welle am Schiebestück von selber auseinander, war alles locker (Ist das die Ursache, oder Folge?). Dann ist mir diese Nut aufgefallen, gehört dort eine Art Führungsring rein, um alles besser zu stabilisieren? Warum ist diese Nut sonst da? Im Rohr konnte ich allerdings keinerlei Reste oder dergleichen finden, habe da mal rein geschaut. Die Verzahnung sitzt 16,50 cm ineinander (Überlappung), nach dem Ausbau konnte ich die Welle noch 6,00 cm weiter ineinander schieben, allerdings gewackelt hat sie da trotzdem noch. Ist die Überlappung so richtig und ausreichend, oder ist die Welle durch die Höherlegung (große Reifen) zu kurz geworden?. Die Welle hatte ich unterwegs, auf dem Rückweg auch kontrolliert, ich bilde mir ein, daß sie unterwegs noch "strammer" war, ist aber wahrscheinlich subjektiv. Auch bilde ich mir ein, daß der Ausgangsflansch zur Welle am Verteilergetriebe ein gaaanz wenig Spiel hat (Ist das die Ursache, oder Folge?).
Auf jeden Fall ist die Kupplung ok und der Fehler eingegrenzt. Ohne vordere Welle fährt der Wagen prima
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Man braucht keine Markierungen, um eine Gelenkwelle richtig zusammenzustecken. Einfach darauf achten, daß die Gelenkgabeln auf beiden Seiten der Welle parallel stehen.Saharagerd hat geschrieben:Am Schiebestück waren keine Markierungen zu sehen.
Pirx
Zuletzt geändert von Pirx am 2014-12-21 20:57:02, insgesamt 1-mal geändert.
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Hallo Gerd,
in die Nut gehört ein Dichtring der Eindringen von Dreck ins Verschiebestück verhindern soll. Dessen Fehlen kann schon mit dem Schaden zusammenhängen. Egal ob Dichtring oder nicht, ich würde an den Achswelle am Vierschiebestück mit Schlauchschellen zusätzlich einen Gummi-Faltenbalg montieren wie bei Uninmog oder den Kurzhaubern. Die Welle zieht man doch schnell mal durch den Schlamm.
Dass die Welle der Vorderachse im Verschiebestück kaputt geht ist nicht ungewöhnlich, bei mir was diese Welle auch zu erst fällig.
Wenn du keine geeignete gebrauchte bekommst, kann die Roman Müller in Herford sicherlich weiterhelfen. Würde dann auch gleich prüfen, ob sich die Welle nicht auch eine Klasse stabiler bauen lässt.
Gruß,
Felix
in die Nut gehört ein Dichtring der Eindringen von Dreck ins Verschiebestück verhindern soll. Dessen Fehlen kann schon mit dem Schaden zusammenhängen. Egal ob Dichtring oder nicht, ich würde an den Achswelle am Vierschiebestück mit Schlauchschellen zusätzlich einen Gummi-Faltenbalg montieren wie bei Uninmog oder den Kurzhaubern. Die Welle zieht man doch schnell mal durch den Schlamm.
Dass die Welle der Vorderachse im Verschiebestück kaputt geht ist nicht ungewöhnlich, bei mir was diese Welle auch zu erst fällig.
Wenn du keine geeignete gebrauchte bekommst, kann die Roman Müller in Herford sicherlich weiterhelfen. Würde dann auch gleich prüfen, ob sich die Welle nicht auch eine Klasse stabiler bauen lässt.
Gruß,
Felix
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Also wohl doch eher verschlissen.
Die Welle ist von innen total sauber, das Rohr war zwar leicht angerostet, aber furztrocken, nix mit Fett oder so. Interessant wäre dabei, ob sich die hintere Welle vielleicht deswegen nicht auseinander ziehen ließ, weil sie zusammengerostet ist und sich am Schiebestück nix mehr bewegt, zumindest waren auch keine "Bewegungsspuren" zu sehen.
Na, dann will ich mich mal auf die Suche nach einer "neuen" Welle machen, oder meine zur Überprüfung abgeben. Gibt da in Bremen sicherlich Firmen, die sich auf Kardanwellen spezialisiert haben, die Dinger werden ja für alles mögliche gebraucht.
Gerd
Die Welle ist von innen total sauber, das Rohr war zwar leicht angerostet, aber furztrocken, nix mit Fett oder so. Interessant wäre dabei, ob sich die hintere Welle vielleicht deswegen nicht auseinander ziehen ließ, weil sie zusammengerostet ist und sich am Schiebestück nix mehr bewegt, zumindest waren auch keine "Bewegungsspuren" zu sehen.
Na, dann will ich mich mal auf die Suche nach einer "neuen" Welle machen, oder meine zur Überprüfung abgeben. Gibt da in Bremen sicherlich Firmen, die sich auf Kardanwellen spezialisiert haben, die Dinger werden ja für alles mögliche gebraucht.
Gerd
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Hallo Gerd,
festgerostetetes Verschiebestück? Glaube ich nicht, dann wäre inzwischen bedeutend mehr kaputt.
Gruß,
Felix
P.S: Beim 170er braucht man die Kardanwellen nicht abschrauben, den kann man so weit schleppen wie man möchte, die Schmierung der Getriebe ist trotzdem gewährleistet.
festgerostetetes Verschiebestück? Glaube ich nicht, dann wäre inzwischen bedeutend mehr kaputt.
Gruß,
Felix
P.S: Beim 170er braucht man die Kardanwellen nicht abschrauben, den kann man so weit schleppen wie man möchte, die Schmierung der Getriebe ist trotzdem gewährleistet.
Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Hi
Und doch gibt es wahrscheinlich auf den Gabelköpfen unter Dreck und Lack jeweils ein kleines Pfeilchen diese müssen beim Zusammenbau fluchten sonst rappelts gewaltig in der Kiste.
Die Wellen werden im Ganzen gewuchtet. Wenn du sie nun 180° verdreht einbaust stimmen die Gabelköpfe zwar aber die Wuchtung nicht mehr.
Gruß
Bernhard
Und doch gibt es wahrscheinlich auf den Gabelköpfen unter Dreck und Lack jeweils ein kleines Pfeilchen diese müssen beim Zusammenbau fluchten sonst rappelts gewaltig in der Kiste.
Die Wellen werden im Ganzen gewuchtet. Wenn du sie nun 180° verdreht einbaust stimmen die Gabelköpfe zwar aber die Wuchtung nicht mehr.
Gruß
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
So, jetzt isses klar ....die vordere Welle muß neu. Das Schiebestück total verschlissen.
Für eine neue Welle braucht der "Wellenhersteller" noch Angaben von mir:
Beugungswinkel: Kann ich selber rausmessen / -rechnen
Einbaulänge: kann ich messen
Verschub: besser 130? lieber ein bißchen mehr. Zwar teurer, kann aber nicht schaden
Höchster Drehmoment im Gelände- und 1.Gang: Keine Ahnung wieviel Nm?
Höchste Drehzahl: keine Ahnung wie hoch die Welle dreht? ist ja nicht gleich Motordrehzahl, oder?
Ich habe einen 170D11, Einzelkabine (früher Feuerwehr). Ist vorne und hinten mit Klötzen höher gelegt, wieviel genau muß ich noch messen, schätze mal so 8cm, oder etwas mehr. Größere Räder 395/85R20
Hat da jemand Angaben für mich, oder wo ich nachschauen muß?
Danke
Noch einen guten Rutsch, in`s neue Reisejahr
Gerd
Für eine neue Welle braucht der "Wellenhersteller" noch Angaben von mir:
Beugungswinkel: Kann ich selber rausmessen / -rechnen
Einbaulänge: kann ich messen
Verschub: besser 130? lieber ein bißchen mehr. Zwar teurer, kann aber nicht schaden
Höchster Drehmoment im Gelände- und 1.Gang: Keine Ahnung wieviel Nm?
Höchste Drehzahl: keine Ahnung wie hoch die Welle dreht? ist ja nicht gleich Motordrehzahl, oder?
Ich habe einen 170D11, Einzelkabine (früher Feuerwehr). Ist vorne und hinten mit Klötzen höher gelegt, wieviel genau muß ich noch messen, schätze mal so 8cm, oder etwas mehr. Größere Räder 395/85R20
Hat da jemand Angaben für mich, oder wo ich nachschauen muß?
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- Willi Jung
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Hallo Daniel,
der Link zu der Abhandlung von Felix hat mir auch sehr geholfen, die Zusammenhänge besser zu verstehen. Ich fahr zwar nen 680er Steyr, aber das sieht da genau so aus. Vor allem nimmt mir die "Anleitung" von Felix auch die Angst da mal was mit Reparatursatz zu machen. Ganz toll find ich auch den Hinweis, wie man sich mit ein paar Kleinteilen für den Ernstfall rüsten kann. Ich werd jetzt mal auf die Suche nach den entsprechenden Nutringen für meinen Steyr gehen. Da fährt sichs gleich mit nem besseren Gefühl
Und dir Gerd noch gutes Gelingen!!! Jetzt bist du der Lösung ja schon ganz nah.
Ist zwar wahrscheinlich kein Trost für dich, aber ich bin froh, dass ich aus dem regen Austausch hier jeden Tag was dazu lernen kann.
Wenn ich mal aus irgend einem Grund an die Wellen muss, weiß ich jetzt wenigstens wie wichtig vorher Markierungen sind.
Gruß
Willi
der Link zu der Abhandlung von Felix hat mir auch sehr geholfen, die Zusammenhänge besser zu verstehen. Ich fahr zwar nen 680er Steyr, aber das sieht da genau so aus. Vor allem nimmt mir die "Anleitung" von Felix auch die Angst da mal was mit Reparatursatz zu machen. Ganz toll find ich auch den Hinweis, wie man sich mit ein paar Kleinteilen für den Ernstfall rüsten kann. Ich werd jetzt mal auf die Suche nach den entsprechenden Nutringen für meinen Steyr gehen. Da fährt sichs gleich mit nem besseren Gefühl

Und dir Gerd noch gutes Gelingen!!! Jetzt bist du der Lösung ja schon ganz nah.
Ist zwar wahrscheinlich kein Trost für dich, aber ich bin froh, dass ich aus dem regen Austausch hier jeden Tag was dazu lernen kann.
Wenn ich mal aus irgend einem Grund an die Wellen muss, weiß ich jetzt wenigstens wie wichtig vorher Markierungen sind.
Gruß
Willi
Der wieder nur noch mit dem Steyr tanzt
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- Ulf H
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
... wie ich gerade feststellen musste hat Magirus bei meinem Fahrzeug auch diese Wartungsstelle eingespart ... ein 3 mm kürzeres Teil wird das Problem hoffentlich beheben ...denni hat geschrieben:Hallo Sven,
wie schon via PN Geschrieben und dir auch dein Bekannter gesagt hat, dürfte dein Geräusch nicht an einer verstellten Kupplung sondern an Zahnflankenspiel liegen.
Zum Thema Kupplung einstellen findest du hier von Felix eine wunderbare Abhandlung.
Gruss Ulf
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Hallo zusammen,
ich wollte einmal nachfragen ob es die Möglichkeit an eine Kupplung heran zu bekommen immer noch gibt ?
Lg Patrick
ich wollte einmal nachfragen ob es die Möglichkeit an eine Kupplung heran zu bekommen immer noch gibt ?
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
... Reibscheibe und Automat gabs letztes Jahr noch neu bei Sachs ... Schwungscheibe gibts nur noch selten und gebraucht ... die vom 8-Zylinder gibts gelegentlich noch aus Militärbeständen, passt auch rein, Reibscheibe und Automat dazu passend von Sachs ...
Gruss Ulf
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Die Schwungscheibe kann man auch aufbereiten lassen. Haben wir letztes Jahr bei unserer Kupplungsrevision gemacht.
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)
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- Ulf H
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
... das wollte mein Dreher wegen angeblich zu tiefen Rissen nicht machen ... daher alles zerlegen und begutachten, sonst kauft man ggf. teure Teile mehrfach und wird sie womöglich nur schlecht wieder los ...
Gruss Ulf
Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
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- Wilmaaa
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Naja, es gehen immer mal 170er Kupplungen in die ewigen Jagdgründe, von daher sollte der Weiterverkauf von nicht benötigten Teilen nicht so das Problem sein.
Natürlich haben wir erst die Schwungscheibe draußen gehabt, bevor wir entschieden haben, wie es damit weitergeht. Oft lohnt sich die Aufarbeitung.
Natürlich haben wir erst die Schwungscheibe draußen gehabt, bevor wir entschieden haben, wie es damit weitergeht. Oft lohnt sich die Aufarbeitung.
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Der Link funzt nicht, hätte mich auch sehr interessiert..wer kennt das Prozedere für das Einstellen. Herzlichst Hansdenni hat geschrieben: ↑2014-12-03 17:33:50Hallo Sven,
wie schon via PN Geschrieben und dir auch dein Bekannter gesagt hat, dürfte dein Geräusch nicht an einer verstellten Kupplung sondern an Zahnflankenspiel liegen.
Zum Thema Kupplung einstellen findest du hier von Felix eine wunderbare Abhandlung.
Es wird Allrad :-) ...Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.....
Leonardo da Vinci, (1452 - 1519), italienisches Universalgenie, Maler, Bildhauer, Baumeister, Zeichner und Naturforscher
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- denni
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Re: 170/D11 Kupplung im Eimer
Naja wenn man in Webarchiven sucht findet man sowas hier.
Ansonsten vielleicht mal Felix direkt anschreiben. Ist doch User hier im Forum
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Grüße
Daniel
Wo wir sind herrscht Chaos, leider können wir nicht überall sein.
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