Überall in der Welt, wo man sich so Rumtreiben kann, gibt es andere Regeln.
Mit meinem beigen UBELIX sind wir z.B. in den Ländern Nordafrikas leicht mit einem der dortigen Militärfahrzeuge verwechselbar.
Das muss in den Städten nicht von Nachteil sein, wenn man nicht direkt als Wohnmobil und Tourist erkannt wird hat auch seine Vorteile.
Um unseren UBELIX zu entmilitarisieren wenn es sinnvoll erscheint, hab ich einige gelbe Magnetstreifen mit, die wenn ich z. B. in die Wüste fahre anbringe.
Denn dort sind echte Militär-Unimogs unterwegs, sodass uns das dortige Militär verwechseln könnte mit eigenen Fahrzeugen, wie auch bereits einmal geschehen.
Was aber keinen negative Wirkung hatte.

Im südlichen Afrika soll es helfen, wenn das Fahrzeug für einen Dieb etwas gefährliches beinhalten könnte, wovor er sich fürchtet.
Eine Gummischlange auf dem Armaturenbrett ist da schon recht hilfreich.
Dieses Schild hält oft sogar bei normalen Polizeikontrollen die Herren auf mehr Distanz.

Kann aber auch zu Nachfragen führen. Diese waren bisher aber nie negative.
Auch wen dort nur gezielter Nonsens drauf steht, so gibt es optisch doch einen gute Warnung.
Achtung

Die Worte INSTITUT und INTERNATIONAL verstehen viele auch in anderen Sprachen.
Daraus ergibt sich dann eine eigene Interpretation, die zumeist dazu führt doch lieber nicht in diesem Fahrzeug etwas suchen zu wollen, da dort etwas unbekanntes bedrohliches sein könnte.
Womit das Ziel erreicht ist, potenzielle Dieben zumindest zum Nachdenken zu bringen, ob es nicht sinnvoller ist, dieses Fahrzeug besser doch nicht zu betreten oder bei einem schnellen Zugriff in das Unbekannte sich der Gefahr auszusetzen von einer "Internationalen Schlange"
