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Unser guter Schrauber hat beim Tanktausch leider einen großen Riss im Rahmen unseres Steyr 680 gefunden.

Er meint, Ermüdungsbruch, geht von einem Loch im Rahmen bis nach unten, und man kann Licht durchscheinen sehen bei Hochheben des Rahmens.
Den Rahmen schweißt er mit Platten, aber er hat bei der weiteren Kontrolle noch weitere kleine Risse vorn und hinten am Federbock gefunden (gleiche Seite).
Er will das alles reparieren, aber Caro und ich fragen uns, ob es so eine gute Idee ist, in so einem Wagen auf vieleJahre sein Leben zu verbringen und in Ländern wie Mongolei etc offraod rumzutuckern.
Es ist merkwürdig, wie bei einem SChweizer Armeefahrzeug (1968) innerhalb von 20.000km solche Ermüdungen auftreten können. Da muss doch mal "was passiert sein"..
Naja hilft ja nix, wir sind ja langsam geübt im Umgang mit unerwarteten Schäden

- nur zur Info: es ist beim Steyr680 so, dass der Hauptrahmen sehr steif ist und es zB zwischen Fahrerhaus und Koffer kaum eine Verschränkung selbst bei wilden Positionierungen des Wagens gibt (da stehen dann eher ein oder zwei Reifen in der Luft). Bei uns gibt es hinten auch keinen Zwischenrahmen, sondern direkt überm Hauptrahmen den Kofferrahmen, der allerdings nicht ganz unrobust ist (Stahlgerüst Funkkoffer) -
Vllt gibt es ja irgendwelche Methoden, um weitere Schäden mehr oder weniger ausfindig machen zu können ..? Stichwort Rissprüfmittel (bei lackiertem und mehr oder weniger eingesautem Rahmen), oder ultraschall odre sonstwas..?
LG volker