Ja das ist eine GoPro, haben wir letztes Jahr gekauft, das Teil ist echt saugut und in der USA 100 Euro billiger zu bekommen.War da eine GOPRO-Kamera im Einsatz?
Gruß Benny
Moderator: Moderatoren
Ja das ist eine GoPro, haben wir letztes Jahr gekauft, das Teil ist echt saugut und in der USA 100 Euro billiger zu bekommen.War da eine GOPRO-Kamera im Einsatz?
ich bin doch eh schon mitten in meiner Spanferkelfrühjahrsbikinidiät .....aber schau das du deinen Bier
Konsum im Griff hältst sonst passt du dort nicht mehr durch
Ich glaube wir könnten uns noch 3 Jahre nur in Kanada, USA und Mexiko aufhalten, es gibt einfach sooo viel zu sehen.
Gruss Benny
Den Eindruck hatten wir auch bei unseren bisherigen Reisen durch USA / Kanada. Die Frage ist nur, wie man es denn vernünftig mit dem Laster-Import und den Visas regelt.Ich glaube wir könnten uns noch 3 Jahre nur in Kanada, USA und Mexiko aufhalten, es gibt einfach sooo viel zu sehen.
Ja, es ist irgendwie nicht fair, dass die USA mit ihren sehr einschränkenden Einreisebestimmungen soviele sagenhaft schöne und verschiedene Landschaftsformen aufweisen!Benny4x4 hat geschrieben:Ich glaube wir könnten uns noch 3 Jahre nur in Kanada, USA und Mexiko aufhalten, es gibt einfach sooo viel zu sehen.
Gruss Benny
Seit Rousseau den "edlen Wilden" in Europa salonfähig gemacht hat, ist diese Vorstellung nciht mehr aus den Köpfen zu bekommen. Wir leben in einer hochtechnisierten, industrialisierten Welt, in welcher die Zerstörung sozialer Strukturen und der natürlichen Umwelt offenkundig sind. Umso mehr klammert man sich an die Idee der Ursprünglichkeit, den Einklang mit der Natur. Ob man jetzt von den "edlen Tuareg", den Mongolen, den Jägern vom Rio Xingu oder den Inuit spricht, geradezu schablonenhaft kommt die Sache mit der "Naturverbundenheit" daher. Das ist aber falsch. All diese Völker sind nur deshalb relativ unschuldig an der globalen Zerstörung der Umwelt, weil sie nicht die technischen Mittel dazu hatten und haben.
Als die nordamerikanischen Ureinwohner über die damals noch bestehende Landbrücke vom asiatischen Kontinent her einwanderten, starben die größten Säugetierrassen Nordamerikas innerhalb kürzester zeit aus. Die Jagdmethode, ganze Herden über die Kante eines Abgrunds zu jagen, nur, um sich dann ein halbes Dutzend Tiere (von Hunderten, wenn nicht gar Tausenden) zu holen, war populär und hat den Bestand vernichtet.
Inuit jagen die wenigsten Robben und Wale für sich selbst, sondern verkaufen den Großteil ihrer Beute fleißig für den Export. Deshalb sind sie so sauer auf entsprechende Beschränkungen. Inuit haben kein Problem damit, rare Wolfsbestände auszurotten, wenn sie von Geschäftemachern dafür bezahlt werden.
Wer mal erlebt hat, wie der "edle Tuareg" mit seinen Kamelen umgeht, die ja eigentlich sein Betriebskapital darstellen (grobe Holzpflöcke durch die Nase, Dornen um die blutenden Fesseln, etc.), der wundert sich sowieso nicht mehr. Wenigstens hat deren fleißige Zusammenarbeit mit der Al Kaida bei der Jagd auf Ausländer geholfen, den täuschenden Anstrich abzukratzen ...
Danke ich (wir) werden es mal versuchen, meine Frau ist schon voller Vorfreude sie mag ihre Stimme genau so wenig auf dem Tongerät hören wie ichNa, dann nimm schon mal Anlauf für den großen Sprung:-)
Die Bilder wären es allemal wert.
Viele Grüße
Oliver
Ha Ha.... das ist ja der HakenBzgl Reden im Film: soo viel sagst du doch gar nicht in dem Clip![]()