Nochmal: Getriebeöl Kurzhauber

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Nelson
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Nochmal: Getriebeöl Kurzhauber

#1 Beitrag von Nelson » 2009-06-27 21:03:14

Moin Schrauber!

Es scheint ja eine häufige Fragestellung zu sein, was für Öl in das Kurzhaubergetriebe kann. Auch intensiveres Recherchieren brachte nur widersprüchliches zu Tage.

In meinem LAF 1113 A-Model ist ein G32 eingebaut, das äußerlich völlig glatt ist. Leider ist das Typenschild nicht mehr lesbar, nach der Datenkarte lautet die Getriebenummer G32 / 224 582

Von der rechten Seite:
(Ja, ich weiß, der Dreckklumpen muss mal gekärchert werden :blush: )Bild

Von hinten, das große klobige Ding rechts unter der Kardanwelle ist ein direkt angeflanschtes Verlagerungsgetriebe für den Nebenabtrieb)
Bild

Zum einen habe ich widersprüchliche Angaben darüber gefunden, in welcher Getriebebaureihe die Syncronringe geändert wurden:
hier:
Link
wiki hat geschrieben: Über den Produktionszeitraum des Getriebes G32 = G3/36-5 wurden das Material der Synchronringe zweimal gewechselt - zuerst Messing, später Stahl und zuletzt Sintermetall. Mit dem Wechsel auf Stahl-Synchronringe änderte auch das vorgeschriebene Öl von ATF auf "normales" Getriebeöl.
In der Tabelle darüber sind aber für beide aufgelisteten G32 Ausführungen ATF-Öle angegeben. Erst in der Tabelle darunter für das G50 ab Endnummer x ist normales Öl angegeben.

und hier:

link
Pirx hat geschrieben:G32 = G3/36-5 immer ATF
G50 = G3/50-5 bis Getriebe End-Nummer 110 147 (= Gehäuse mit Kühlrippen) ATF, ab Nr. 110 148 (= Gehäuse ohne Kühlrippen) Getriebeöl
entspricht in Bezug auf das G50 dem Wiki, sagt aber, dass alle G32 ATF bräuchten.

In vielen anderen Beiträgen dazu wird im Prinzip auf Umwegen ähnliches gesagt.



Zum anderen wird auf die (offenbar seltenen) G32 ohne jegliche Kühlrippen gar nicht eingegangen, auch in einem Thema vor kurzem wurde das nicht geklärt.


Kann jemand sagen, wie es richtig ist, und was für Öl ich nehmen kann? Ok, mit ATF bzw. GL4 ohne Buntmetallkorrosion kann man nichts falsch machen, aber ich möchte nach Möglichkeit gerne das schon vorhandene normale GL4 verwenden, außerdem würde ich mich (und sicherlich andere auch) über eine endgültige Klarstellung freuen.

Durch die Gegenüberstellung will ich niemanden diskreditieren, sondern nur zeigen, dass diese Thematik offenbar nicht allegemein geklärt ist.

Viele Grüße
Nils

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#2 Beitrag von Pirx » 2009-06-29 23:02:07

Hallo Nils!

Von der Existenz eines Mercedes-Benz-Getriebes G32 mit glattem Gehäuse weiß ich erst seit dem erwähnten Beitrag von letzter Woche. Ich habe mal versucht, etwas darüber herauszufinden, aber das ist sehr schwer. Das folgende ist daher auch nicht 100% sicher, aber sehr wahrscheinlich:

Nach dem was ich herausfinden konnte, hatten die allerersten G32-Getriebe noch das glatte Gehäuse (sieht dem Gehäuse des Klauengetriebes sehr ähnlich und wurde eventuell von diesem übernommen?). Irgendwann wurde dann umgestellt auf das neue Gehäuse mit dem Karo-Rippenmuster.

Zum Thema Getriebeöl habe ich noch einmal alle mir zur Verfügung stehenden Unterlagen zu Rate gezogen und festgestellt, daß sich die Werkstattunterlagen und WIS-Dokumente da selbst widersprechen: es gibt Dokumente, in denen für alle Getriebe (G32, G40, G50, G60) jeweils eine Synchronring-Variante für ATF und eine für Getriebeöl aufgeführt wird. Und es gibt genauso auch Dokumente, die G32 und G40 immer nur in der ATF-Variante aufführen, G50 und G60 jedoch synchronisierungsabhängig in beiden Varianten.

Das letztere erscheint mir persönlich wahrscheinlicher, aber ich bin da nicht 100% sicher.

Aber mal zurück zu Deinem konkreten Problem:
Du hast mit dem glatten Gehäuse auf jeden Fall eines der frühen Synchrongetriebe G32 und das benötigt auf jeden Fall ATF! Die Frage ATF oder Getriebeöl stellt sich frühestens beim Besitz eines G32 mit Schachbrett-Rippen ...

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#3 Beitrag von Nelson » 2009-07-01 18:25:00

Hallo Pirx!

Vielen Dank für Deine Bemühungen! Also neues Öl...

Interessant finde ich, das in meinem Auto noch eines der ersten G32 eingebaut ist, denn Baujahr '67 ist zwar alt, aber doch recht lange nach den ganz frühen Kurzhaubern der ersten Baujahre. Möglicherweise ist der Grund die Fahrgestellsondervariante (mit Nebenantrieb für eine Kreiselpumpe im Heck) in Verbindung mit dem "neu" eingeführten 150/156PS Motor?

Jedenfalls gut, dass das glatte G32 jetzt auch eingeordnet werden kann.

Ich rege an, das mit ins Wiki zu übernehmen, nur sollte das vllt. jemand machen, der über die Mercedes-Serien mehr als mein Halbwissen hat.

Nochmal vielen Dank für die Ermittlungsarbeit!

Viele Grüße
Nils



Nachtrag: Gibt es außer der Syncronisation weitere elementare technische Unterschiede zwischen den Klauengetrieben und den Syncrongetrieben oder sind die im Prinzip eine Familie?

Nils
Zuletzt geändert von Nelson am 2009-07-01 18:32:00, insgesamt 1-mal geändert.

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#4 Beitrag von Pirx » 2009-07-01 21:08:00

Nelson hat geschrieben:Interessant finde ich, das in meinem Auto noch eines der ersten G32 eingebaut ist, denn Baujahr '67 ist zwar alt, aber doch recht lange nach den ganz frühen Kurzhaubern der ersten Baujahre. Möglicherweise ist der Grund die Fahrgestellsondervariante (mit Nebenantrieb für eine Kreiselpumpe im Heck) in Verbindung mit dem "neu" eingeführten 150/156PS Motor?
Hallo Nils,

es kann gut sein, daß das Getriebe wegen der Kombination Nebenantrieb und 156PS-Motor eingebaut ist. Dann müßte es allerdings ein G40 sein, das aber in der ersten Zeit als "G32/7,5" bezeichnet wurde.
Jedenfalls gut, dass das glatte G32 jetzt auch eingeordnet werden kann.

Ich rege an, das mit ins Wiki zu übernehmen
Ich werde das "glatte G32" bei nächster Gelegenheit (kann einige Zeit dauern) in meine Kurzhauberseiten aufnehmen. Das wiki wurde von Chrigu befüllt, der ist aber gerade sehr mit Reparaturen beschäftigt.
Nachtrag: Gibt es außer der Syncronisation weitere elementare technische Unterschiede zwischen den Klauengetrieben und den Syncrongetrieben oder sind die im Prinzip eine Familie?
Soweit ich das auf meiner Recherche feststellen konnte, sind doch größere Unterschiede vorhanden. Am Klauengetriebe gab es wohl auch die Möglichkeit, einen seitlichen Nebenantrieb (linke Getriebeseite) anzubauen. Das war später nur noch am G2-Getriebe (z.B. im Mercedes 508 und 808) möglich.

Außerdem wundere ich mich sowieso, wie man es geschafft hat, aus einem Klauengetriebe bei (wenn meine Theorie vom selben Gehäuse stimmt) unveränderter Länge ein Synchrongetriebe zu machen. Da die Synchroneinrichtung Platz braucht, müßten eigentlich die Zahnräder schmaler geworden sein. Andererseits sind bei jeder LKW-Generation die Motoren eher stärker geworden. Das paßt nicht recht zusammen bzw. das könnte eine Erklärung sein, warum man recht schnell ein neues Gehäuse entwickelt hat.

Das "Schachbrett-Gehäuse" ist durch den Verzicht auf die große seitliche Öffnung für den Nebenantrieb und durch die außenliegenden Rippen viel steifer und bietet als Neukonstruktion natürlich auch genug Platz für breite Zahnräder plus Synchronisierung. Das ist aber alles nur Spekulation von mir.

Pirx
Zuletzt geändert von Pirx am 2009-07-01 21:10:00, insgesamt 1-mal geändert.
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#5 Beitrag von Mogros » 2009-07-01 23:19:08

Hallo

hab grad echt keine Zeit... muss noch einige erledigen bevors in den Urlaub geht.

Aber so ein Wiki ist ja genau dazu erfunden worden, dass alle die etas wissen dies selbständig im Wiki ergänzen können. Nur weil ich dmit mal angefangen habe hab ich nun nicht das exklusive Änderungsrecht.

Gruss
Chrigu

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#6 Beitrag von keine-eile » 2009-07-02 23:09:35

Hallo Nelson!

Hast du ein Glück, dass du eine Datenkarte hast, in der dein Getriebe vermerkt ist. Wir wissen leider immer noch nicht, was für ein Getriebe wir nun eigentlich haben. Das Typenschild auf dem Getriebe gibt es nicht (mehr). Die Datenkarte liegt zwar schon bei "meiner" MB-Niederlassung vor, kann aber nicht entziffert werden :ohmy:

Jetzt kann ich ja auch noch dein Foto mit unserem Getriebe vergleichen...

Gruß
steffi

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#7 Beitrag von Nelson » 2009-07-04 22:56:37

Pirx hat geschrieben:es kann gut sein, daß das Getriebe wegen der Kombination Nebenantrieb und 156PS-Motor eingebaut ist. Dann müßte es allerdings ein G40 sein, das aber in der ersten Zeit als "G32/7,5" bezeichnet wurde.
Hallo Pirx!

Kann das denn sein, wenn die Getriebenummer (wie im Eingangsbeitrag erwähnt) mit G32 anfängt?

Mein Gehäuse weist auf der linken Seite keinerlei Anzeichen für eine Öffnung für den Nebenantrieb auf (außerdem hat es schon einen). Also kann es wohl nicht das gleiche Gehäuse wie das vom Klauengetriebe sein?!




Hallo Steffi,

möchtet ihr noch ein par Bilder von dem Getriebe haben? Dann kann ich gerne welche machen. Meine Datankarte ist übrigens auch sehr verschmiert...




Übrigens: als ich das Öl bestellt habe und nebenbei das Theater mit der Buntmetallkorrosion ansprach, meinten die, das sei Schnee von vor 20 Jahren. Der Springende Punkt sind ja die Schwefeladditive in "normalen" GÖlen, die nach deren Aussage inzwischen grundsätzlich durch Grafitverbindungen ersetzt wurden, also im Prinzip Kohlenstoff, der wohl ungefährlich ist.

Damit wäre das ganze Theater hier gegenstandslos geworden...

Nils
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#8 Beitrag von Pirx » 2009-07-04 23:24:09

Hallo Nelson!

Wenn die offizielle Getriebebezeichnung des G40 damals G32 (genauer G32/7,5) war, fängt natürlich auch die Getriebenummer mit G32 an. Es gibt MB-Getriebe, deren Bezeichnung sich während der Bauzeit 3x geändert hat. Das wäre also nicht so ungewöhnlich!

Mit dem Nebenantrieb habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Ich habe bei meiner Recherche glatte Getriebegehäuse mit und ohne Öffnung für den seitlichen Nebenantrieb gefunden, genau wie auch beim Klauengetriebe.

Bei der Buntmetallkorrosion wäre ich nicht so optimistisch wie Du. Sowohl Franz Murr als auch ich haben mit Experten der Ölhersteller telefoniert, die uns von modernen Getriebeölen wegen der Gefahr der Buntmetallkorrosion abgeraten haben. Laß Dir vom Ölhersteller schriftlich bestätigen, daß das gewünschte Öl die Prüfung für Buntmetallkorrosion bestanden hat und keine Korrosion verursacht. Da wird die Ölauswahl sehr klein und mündliche Aussagen verlieren plötzlich Ihre Gültigkeit ...

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#9 Beitrag von Nelson » 2009-07-05 0:01:10

Hallo,

ok, jetzt verstehe ich.

Das G40 wurde erst G32-5/7,5 genannt und später dann G3/40-5/7,5.
Dahinter versteckt sich also 400Nm; 5 Gänge; 1. Gang 7,5 - richtig?

Das würde grob passen mit dem 156PS Motor, der 420Nm stemmt.
Pirx hat geschrieben:Ich habe bei meiner Recherche glatte Getriebegehäuse mit und ohne Öffnung für den seitlichen Nebenantrieb gefunden, genau wie auch beim Klauengetriebe.
Gut, dann passt deine Theorie wieder.

Oh Mann, das ist eine Wissenschaft :D

Nils
Zuletzt geändert von Nelson am 2009-07-05 0:02:46, insgesamt 1-mal geändert.

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#10 Beitrag von Pirx » 2009-07-06 12:40:43

Nelson hat geschrieben:Das G40 wurde erst G32-5/7,5 genannt und später dann G3/40-5/7,5.
Dahinter versteckt sich also 400Nm; 5 Gänge; 1. Gang 7,5 - richtig?

Das würde grob passen mit dem 156PS Motor, der 420Nm stemmt.
Fast!

Erst G32/7,5, dann G40, dann G3/40-5/7,5.

G3 = Getriebe-Baureihe 3
40 = Nennwert max. Eingangsdrehmoment 400 Nm
5 = 5 Vorwärtsgänge
7,5 = Übersetzung 1. Gang i=7,5

Allerdings habe ich beim Suchen auch zufällig ein Dokument gefunden, in dem dem G40-Getriebe ein max. Eingangsdrehmoment von 42 mkp (also ungefähr 420 Nm) zugestanden wird. Dann paßt es auch wieder zum 150/156-PS-Motor. Die Drehmomentangaben darf man aber eh nicht so eng sehen. Wieviel Motordrehmoment das Getriebe dann wirklich verträgt, hängt auch ganz stark vom Einsatz ab (Solo oder mit Anhänger; Spedition, Kipper oder Feuerwehr; Fern- oder Nahverkehr; ...).

Hardl hat ja auf Nachfrage bei ZF die Auskunft bekommen, daß sein 360-Nm-Getriebe in seinem leichten Wohnmobil durchaus auch 800 Nm verkraftet.

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#11 Beitrag von mbmike » 2009-07-06 12:49:34

Pirx hat geschrieben:
Hardl hat ja auf Nachfrage bei ZF die Auskunft bekommen, daß sein 360-Nm-Getriebe in seinem leichten Wohnmobil durchaus auch 800 Nm verkraftet.
Dabei handelt es sich aber auch nicht mehr um das serienmässige Kurzhaubergetriebe!
Gruß aus dem Maasland

Mike

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#12 Beitrag von Pirx » 2009-07-06 13:21:00

mbmike hat geschrieben:
Pirx hat geschrieben:
Hardl hat ja auf Nachfrage bei ZF die Auskunft bekommen, daß sein 360-Nm-Getriebe in seinem leichten Wohnmobil durchaus auch 800 Nm verkraftet.
Dabei handelt es sich aber auch nicht mehr um das serienmässige Kurzhaubergetriebe!
Hab ich auch nicht behauptet. Aber ich war zu faul, ständig Links zu alten Beiträgen rauszusuchen und zu verlinken ...

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#13 Beitrag von Nelson » 2009-07-07 22:18:29

Damit wäre diese thematik nun wohl erschöpfend geklärt...


Viele Grüße
Nils

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