Das sah mir jetzt im Sommer aber gewaltig anders aus. Selten so massiven Straßenbau gesehen wie da. Waren aber hauptsächlich chinesische Unternehmen/Arbeiter, aber auf georgischem Grund.
Georgien: Tuschetien
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Re: Georgien: Tuschetien
Dann wird Georgien erst recht Probleme bekommen.Steinbruchsoldat hat geschrieben: ↑2024-03-25 21:21:27Waren aber hauptsächlich chinesische Unternehmen/Arbeiter, aber auf georgischem Grund.
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Re: Georgien: Tuschetien
Ist mir grad in die Finger gekommen: https://www.youtube.com/watch?v=9bZBsEDiyAw
Re: Georgien: Tuschetien
Wir waren nun zwei Wochen in Omalo. Also hin und logischerweise auch den Pass wieder zurückgefahren. Heute bei ein wenig Regen.
Fahrzeug: Mercedes 1019, 7m Länge, 3,6 Radstand und ich liebe meine Automatik!
Im unteren Bereich ist es teils schon sehr eng. Von der Höhe geht das, aber wir mussten mit unsere. 3,6 Höhe aufpassen dass der Koffer sich beim verschränken nicht anlehnt. Die acht Serpentinen am Anfang sind eng und feucht.
Aber der Brücke wird es ein wenig breiter, aber dafür auch mit mehr Aussicht nach unten. An manchen Stellen sollte man schon auf das Kurven innere hintere Rad aufpassen ;-)
Das Café auf der Passhöhe ist super, aber insgesamt Tusheti hat uns sehr sehr gut gefallen. Zwischendurch war der pass aufgrund von starken Regenfällen und Beschädigungen an dem Weg für zwei Tage geschlossen.
Insgesamt möchte ich die Erfahrung nicht missen aber der Weg erfordert schon acht Stunden höchste konzentration. Es gibt nur wenige Stellen wo Fehler nicht den sicheren Tod bedeuten.
Die locals fahren auch mit 6x6 und auch mit Betonmischern hoch, auch nachts, aber die möchte ich mir nicht als Maßstab nehmen.
Ohne Allrad würde ich mit einem LKW die Strecke nicht fahren,
Fahrzeug: Mercedes 1019, 7m Länge, 3,6 Radstand und ich liebe meine Automatik!
Im unteren Bereich ist es teils schon sehr eng. Von der Höhe geht das, aber wir mussten mit unsere. 3,6 Höhe aufpassen dass der Koffer sich beim verschränken nicht anlehnt. Die acht Serpentinen am Anfang sind eng und feucht.
Aber der Brücke wird es ein wenig breiter, aber dafür auch mit mehr Aussicht nach unten. An manchen Stellen sollte man schon auf das Kurven innere hintere Rad aufpassen ;-)
Das Café auf der Passhöhe ist super, aber insgesamt Tusheti hat uns sehr sehr gut gefallen. Zwischendurch war der pass aufgrund von starken Regenfällen und Beschädigungen an dem Weg für zwei Tage geschlossen.
Insgesamt möchte ich die Erfahrung nicht missen aber der Weg erfordert schon acht Stunden höchste konzentration. Es gibt nur wenige Stellen wo Fehler nicht den sicheren Tod bedeuten.
Die locals fahren auch mit 6x6 und auch mit Betonmischern hoch, auch nachts, aber die möchte ich mir nicht als Maßstab nehmen.
Ohne Allrad würde ich mit einem LKW die Strecke nicht fahren,
Re: Georgien: Tuschetien
Hut ab!
Wir sind vor 2 Jahren mit einem Renault TRM 2000 mit 2,70 m Radstand, 5,5 m Länge und knapp 3,5 m Höhe nach Omalo gefahren. Da war die Höhe das Hauptproblem, da bin ich direkt um untern Teil am Fels oben hängen geblieben und rechts ging es ganz schön nach unten. Wie Du schreibst, 6 oder 8 Stunden hoher Puls und volle Konzentration. Möchte die Erfahrung nicht missen, aber auch nicht ständig da hoch fahren und wir hatten noch recht schönes Wetter und trocken. Der einheimische Fahrer mit seinem 6x6 Kamaz, den wir vor der Rückfahrt gesprochen haben sah auch nicht so aus, als ob er das wirklich gerne fährt. Und Du hast recht: ohne Allrad würde ich das mit dem Lkw nicht machen.
Grüße, Martin
Wir sind vor 2 Jahren mit einem Renault TRM 2000 mit 2,70 m Radstand, 5,5 m Länge und knapp 3,5 m Höhe nach Omalo gefahren. Da war die Höhe das Hauptproblem, da bin ich direkt um untern Teil am Fels oben hängen geblieben und rechts ging es ganz schön nach unten. Wie Du schreibst, 6 oder 8 Stunden hoher Puls und volle Konzentration. Möchte die Erfahrung nicht missen, aber auch nicht ständig da hoch fahren und wir hatten noch recht schönes Wetter und trocken. Der einheimische Fahrer mit seinem 6x6 Kamaz, den wir vor der Rückfahrt gesprochen haben sah auch nicht so aus, als ob er das wirklich gerne fährt. Und Du hast recht: ohne Allrad würde ich das mit dem Lkw nicht machen.
Grüße, Martin
Re: Georgien: Tuschetien
Ich glaube die Überhänge sind alle entschärft worden. Ist wird generell viel gebaut auf der Strecke, auch wenn nicht geplant ist die zu asphaltieren.Willipinz hat geschrieben: ↑2025-07-11 10:01:20Hut ab!
Wir sind vor 2 Jahren mit einem Renault TRM 2000 mit 2,70 m Radstand, 5,5 m Länge und knapp 3,5 m Höhe nach Omalo gefahren. Da war die Höhe das Hauptproblem, da bin ich direkt um untern Teil am Fels oben hängen geblieben und rechts ging es ganz schön nach unten. Wie Du schreibst, 6 oder 8 Stunden hoher Puls und volle Konzentration. Möchte die Erfahrung nicht missen, aber auch nicht ständig da hoch fahren und wir hatten noch recht schönes Wetter und trocken. Der einheimische Fahrer mit seinem 6x6 Kamaz, den wir vor der Rückfahrt gesprochen haben sah auch nicht so aus, als ob er das wirklich gerne fährt. Und Du hast recht: ohne Allrad würde ich das mit dem Lkw nicht machen.
Grüße, Martin
Mit zwei Überhängen musst wir nur aufpassen weil der Boden uneben war und sich der Koffer verschränkt hat.
Es bleibt aber echt eine Herausforderung die Strecke zu fahren.