Das sollte doch bei jedem (nicht nur Kardanwellen-) Flansch eigentlich Standard sein?
Walter
Moderator: Moderatoren
Das sollte doch bei jedem (nicht nur Kardanwellen-) Flansch eigentlich Standard sein?
Da kennstdu dich viel besser aus als ich fast monogamer Mercurschrauber
husky240 hat geschrieben: ↑2024-04-16 18:54:49Servus,Seebser hat geschrieben: ↑2024-04-16 17:04:30Genau, Allrad ist unabhängig vom Verteilergetriebe .
Und die Verwendung als "Split" Getriebe wurde sogar beim Bundesheer unterrichtet.
Mit etwas Übung läßt sich das Ganze genauso einfach mit Zwischengas/Motorstaubremse ohne Kupplung Schalten,wie das Hauptgetriebe.
so:
Gruß vom nils
Da liegst Du richtig, Pirx.
Hallo,
Hallo Jochen,Jackjohn hat geschrieben: ↑2024-07-07 17:18:41Leider geht es bei mir beruflich bedingt nur schleppend voran. Das Getriebe ist mittlerweile einbaufertig mit neuen Simmeringen versehen und mit Öl befüllt.
Nun habe ich mir das österreicher Verteilergetriebe vorgenommen, Lager, Simmeringe getauscht, lackiert und somit für den Einbau vorbereitet. Da ich den Tachoantrieb von meinem schweizer VTG übernehmen muss, kann ich es noch nicht final fertig machen. 20240707_165355.jpg
So hatte ich mir wenigstens die Zeit nehmen können, alles zu 100% zu checken. Die Verschraubung der mittleren Welle war lose, Lagerinnenringe hatten Spiel auf der Welle. Neue Dichtungen angefertigt.
Heute habe ich einen Anruf von meinem Freund bekommen, leider kann ich für den Umbau nicht in seine Werkstatt kommen, er wird mit seinem Projekt nicht fertig, kein Platz und keine Mithilfe.![]()
Da wir Anfang September mit dem Steyr wieder auf Tour sein wollen, wirft das meine Planung völlig über den Haufen. Wollte eigentlich mit dem neuen Getriebe dann auf Testfahrt gehen.
Also umdisponieren. Ich werde versuchen, das bei mir zuhause alleine umzubauen.![]()
Mitte der Woche fange ich an.
Damit hat sich die von mir in Beitrag #70 erwähnte Schwachstelle leider bestätigt.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Genauso ist es!Gregorix hat geschrieben: ↑2024-07-08 6:51:10Die Ölmenge auf gut Glück zu erhöhen birgt auch Risiken.
So könnte zum Beispiel die Betriebstemperatur ansteigen, weil das Verhältnis Ölvolumen zu Kühlfläche ungünstiger wird.
(Abhängig davon, wieviel Energie (Wärme) in das Öl eingebracht wird und wieviel Gehäusefläche zur Verfügung steht, um die Wärme wieder los zu werden, gibt es ein ideales Ölvolumen. Mehr oder Weniger kann zu Überhitzung führen.)
Abgesehen davon, wird die Schmierung im Getriebe durch das, von den halb eingetauchten Zahnrädern verspritzte Öl. Sichergestellt. Auch das könnte bei erhöhtem Ölstand eventuell sogar schlechter werden.
die Schärjer wusten schon immer, dass recht und links wenig Platz war.