Allrad-LKW-Gemeinschaft

Hallo liebe Gemeinde, ich brauche Eure Hilfe. Aber vorab ein paar Worte zu mir: Ich heiße Bernd, bin Mitte 40 und lebe in Hamburg. Mein Fuhrpark besteht aus einem 1019 (RW2) und einem Unimog 1300 von der BW.
Leider haben sich die vorderen Bremsen des Unimogs während Pfingsten ins Nirvana verabschiedet - und damit beginnt mein Problem. Ich habe einen auflaufgebremsten 1-Achser-Anhänger (2te Generation !) von der BW gekauft und will diesen abholen. Heute war es soweit - ich bin mit dem RW2 hin, da der Anhänger auch eine zivile Zugöse hat. Vor Ort wollte ich die Öse umbauen - aber dies entwickelte sich zum Desaster ! Nach 2 Stunden habe ich aufgegeben, weil es mir nicht gelungen ist, die BW-Zugöse vom Anhänger zu bekommen. Was habe ich getan: 2 12er Schrauben entfernt und dann verzweifelt versucht, das Schieberohr der Auflaufbremse so weit zurück zu schieben, dass eine Kontermutter der Gewindestange, mit der die Zugöse gesichert ist, frei wird. Hat nicht geklappt...
Wer weiß Rat ? Oder hat jemand ggf. einen Auszug aus der TDV zu dem Anhänger für mich ?
VG aus HH
Bernd

Hallo Bernd
Was meinst du mit Kontermutter?
Die Nato bzw. Zivilezugöse wird doch nur mit den beiden Schrauben gehalten.
Falls der letzte Wechsel schon länger zurückliegt, wird etwas Rost oder sonstige Verschmutzung ein leichtes herausziehen erschweren.
Hilfreich wäre eine lange Stange in die Zugöse stecken und diese nach links und rechts drehen. Unterstützung von Kriechöl ist nie falsch.

Hallo Markus,
bis heute mittag war ich auch der Meinung, dass es nur die beiden Schrauben sind, die die Zugöse halten. Dank multi-board bin ich aber schlauer: http://www.multi-board.com/board/index. ... adID=57113 und mein Problem ist (zumindest für heute) gelöst.
Viele Grüße
Bernd