Allrad-LKW-Gemeinschaft

Ich wollte nur mal zeigen was heut zu Tage so einfach Klickiklacki per 3D Druck möglich ist.
Abends eine Idee gehabt, in Freecad zusammengedengelt und bei einer 3D Bude hochgeladen.

Ich brauchte eine amtliche Halterung um PC Lüfter im Shelter zu montieren.

Ja, die Oberfläche ist kein Pianolack, aber Form follows function

Sehr gut gemacht !


aaber

"amtlich" ,
dem Ali hätte ich die Ohren lang gezogen , wenn er das so angepriesen hätte

Moin!

ich will meine 3D-Drucker nicht mehr missen...
Schnell mal ein Teil gezeichnet und gedruckt: Scharnierhalter von Auerboxen, Wandhalter für nen WLAN-Accesspoint, Wetterschutz für nen Außensensor, Ersatz für ne verlorene Abdeckkappe für ein Rohrende am Radträger. Ein Griff oder Drehknopf an einem Haushaltsgerät, Gehäuse für Arduino-Basteleien...
Heute und morgen läuft die Weihnachtbäckerei: Tannenbaum-Bausätze für den Tag der offenen Tür für Studierende am Freitag bei meinem Arbeitgeber. 70 angemeldete Personen wollen versorgt sein.
Grüsse
Tom

Der 3D Drucker war einer der Anschaffungen als ich mit dem Ausbau des FM2 begonnen habe.
Ich war selber überrascht wie viele Teile ich dann letztendlich während des Ausbaus gedrückt habe.

Ich möchte den 3D Drucker nicht mehr missen.

Joachim

Kann man da auch alte, mit Sekundenkleber zusammen geklebte Teile einscannen? Und dann druckt ihr die einfach neu?

landwerk hat geschrieben: ↑

2024-12-12 4:58:38

Kann man da auch alte, mit Sekundenkleber zusammen geklebte Teile einscannen? Und dann druckt ihr die einfach neu?

klar kannst du das machen, dann wird's aber scheiße.....


Ich hab das schon öfter gemacht und mit gescannten Formen gearbeitet. Eigentlich immer wird dabei die gescannte Datei "nur" als Vorlage verwendet und das Teil komplett neu konstruiert.
Oft ist man dann mit dem Schublehre und ein paar Fotos schneller.... ---> meine Erfahrung

Was man beim Reverse-Engineering nicht vergessen darf, jedes Bauteil wurde halt für den verwendete Herstellprozess konstruiert. Es gibt halt manche features, die kann man z.b. super fräsen aber halt schlecht drucken.
---> das weiße Bauteil oben ist so ein Fall. Vermutlich wurde da mehr Stützstruktur als Bauteil gedruckt, und die Oberflächenqualitäten sind dann auch dementsprechend schlecht. Offensichtlich erfüllt das Teil aber trotzdem "gut", der Konstrukteur ist ja glücklich damit!

Ein letzter Hinweis:
Ich hab schon PLA Teile gehabt die in der Sonne so warm geworden sind, das sich alles verzogen hat. Grade im Fahrzeug (Armaturenbrett!!!!) würde ich kein PLA verwenden. Lieber ABS, PETG oder irgendein "high-temp" material.

hugepanic hat geschrieben: ↑

2024-12-12 7:29:08

landwerk hat geschrieben: ↑

2024-12-12 4:58:38

Kann man da auch alte, mit Sekundenkleber zusammen geklebte Teile einscannen? Und dann druckt ihr die einfach neu?

klar kannst du das machen, dann wird's aber scheiße.....


Ich hab das schon öfter gemacht und mit gescannten Formen gearbeitet. Eigentlich immer wird dabei die gescannte Datei "nur" als Vorlage verwendet und das Teil komplett neu konstruiert.
Oft ist man dann mit dem Schublehre und ein paar Fotos schneller.... ---> meine Erfahrung

Was man beim Reverse-Engineering nicht vergessen darf, jedes Bauteil wurde halt für den verwendete Herstellprozess konstruiert. Es gibt halt manche features, die kann man z.b. super fräsen aber halt schlecht drucken.
---> das weiße Bauteil oben ist so ein Fall. Vermutlich wurde da mehr Stützstruktur als Bauteil gedruckt, und die Oberflächenqualitäten sind dann auch dementsprechend schlecht. Offensichtlich erfüllt das Teil aber trotzdem "gut", der Konstrukteur ist ja glücklich damit!

Ein letzter Hinweis:
Ich hab schon PLA Teile gehabt die in der Sonne so warm geworden sind, das sich alles verzogen hat. Grade im Fahrzeug (Armaturenbrett!!!!) würde ich kein PLA verwenden. Lieber ABS, PETG oder irgendein "high-temp" material.

Ok


Wie ist das bei den Harz-Druckern?

Taugen die nur für Fantasie-Figuren oder kann man damit auch brauchbare Teile drucken?


Und wie aufwändig ist es selbst ein Teil zu konstruieren. Irgendein einfaches Teil wie zum Beispiel einen Haiger für einen Blinker oder so (Ochsenauge, Magirus)


Liebe Grüße

Oli

Ihr habt mein Interesse geweckt
Könnt Ihr mal Vorschläge machen, welche Geräte für den Hausgebrauch (und die Verarbeitung von Armaturenbrett-tauglichen Materialien) geeignet sind?
Es gibt ja von 50-5000€ alles...
Worauf muss ich achten? Gibt es Preis-Leistungs-Kracher?

Danke!!!

Egika hat geschrieben: ↑

2024-12-12 9:37:53

Ihr habt mein Interesse geweckt
Könnt Ihr mal Vorschläge machen, welche Geräte für den Hausgebrauch (und die Verarbeitung von Armaturenbrett-tauglichen Materialien) geeignet sind?
Es gibt ja von 50-5000€ alles...
Worauf muss ich achten? Gibt es Preis-Leistungs-Kracher?

Danke!!!

Wenn du dich mit PETG zufrieden gibst, dann kann das jeder FDM 3D Drucker. Sehr userfreundlich sind die Bambulabs Drucker. Der Bambulabs A1 liegt bei rund 300 Euro und hat nen Bauraum von 256x256x256mm.

PLA wird nicht nur sehr schnell weich bei Hitze, es ist auch nicht Druckfest, es verformt sich dauerhaft. Mit PETG ist das schon nicht mehr der Fall. Temperaturen im Auto sollte das immer aushalten. PETG ist Glaenzend, es gibt aber von wenigen Herstellern auch Mattes z.b. "extrudr xPETG Matt"

Entscheidender als die Wahl des Druckers ist die Beschäftigung mit einer 3D-CAD-Software.
Ohne die Fähigkeit Bauteile zu konstruieren verstaubt der schöne Drucker sonst nach anfänglicher Begeisterung für fertige Modelle aus dem Internet schnell in der Ecke.
Zum Glück gibt es ja viele CAD-Programme für den privaten Einsatz kostenlos.

Wie bei jeder anderen Maschine muss man sich auch beim 3D-Drucker einarbeiten und lernen wie man was und womit druckt.
Die Ausrichtung der Schichten ist beim FDM-Druck zum Beispiel entscheidend für die Haltbarkeit des Bauteils.
Beim Material macht man für technische Drucke mit PETG am Anfang nicht viel falsch - und kann sich höherwertigen Materialien widmen wenn man das im Griff hat.

Bezüglich Geräteempfehlung : die geschlossenen Bambulabs-Geräte sind schon recht gut und sehr schnell.
Ich hatte vorher zwei Ender3-Clones im Dauerbetrieb - das erledigt jetzt ein X1 in der Hälfte der Zeit.

Dem Lieferanten des weißen Lüfterhalters hätte ich das wieder zurückgeschickt - die Ausbrüche an der Oberseite und die Druckqualität im Allgemeinen sehen zumindest auf dem Bild sehr mäßig aus.

Viele Grüße
Robert

@w3llschmidt
Ich habe keine Ahnung von 3D-Druck, deshalb mal die Frage, wie lange du an dem Klickiklacki gezeichnet hast und was der Spaß dann bei der Druckbude inkl. Versand und so gekostet hat?

Wenn das ganze Ding auch aus Holz hätte sein dürfen, hätte ich jetzt mal bei guter Maschinenausstattung in der Holzwerkstatt 30-40 Minuten plus "Material aus der Restekiste" angesetzt. Klar, der Maschinenpark kostet ein Vielfaches eines 3D-Druckers, aber wenn der eh vorhanden ist, wäre der 3D-Drucker eine zusätzliche Investition.

Nur mal so als Relation würde mich das interessieren, wann es günstiger/schneller/einfacher ist, etwas zu drucken statt aus Holz zu bauen - vorausgesetzt natürlich, das Material wäre egal.

Danke!

den Lüfterhalter aus Holz - geht sicher.
Ich denke über die Abdeckungen am Armaturenbrett und an der Konsole über Kopf nach. Da brechen immer die 30 Jahre alten Kunststoff-Haken.
Demnach würde ich solche Kunststoff-Kleinteile und Abdeckungen gerne selber nachfertigen können.
Holz macht sich da nicht sooo gut..

Fernwehbus hat geschrieben: ↑

2024-12-12 12:37:36

Nur mal so als Relation würde mich das interessieren, wann es günstiger/schneller/einfacher ist, etwas zu drucken statt aus Holz zu bauen - vorausgesetzt natürlich, das Material wäre egal.

Danke!

Günstiger/schneller:
Das ganze hier ist in der Regel ein Hobby... Der LKW, und dann halt noch das Holzwerken/Schweißen/Drucken/häckeln...

Ein geschickter & erfahrener konstrteur mach so ein 3d model wir oben zu sehen in unter 5minuten, wenn die Hauptmaße feststehen.
Ein anderer Braucht 3 Stunden, und am Ende kann man es nicht drucken.

Meine Lüfterhalter sind z.b. rund und haben noch ein Fliegengitter und teilweise Lamellen gegen regen integriert. Sie baust du nicht so schnell aus Holz oder Eisen oder GFK nach.

Ein Deckel fürs Armaturenbrett ist in Holz in 1minute ausgesägt. Allein das aufheizen vom Drucker dauert 5min... Und da ist noch nix Konstruiert und gedruckt....

Fernwehbus hat geschrieben: ↑

2024-12-12 12:37:36

@w3llschmidt
Ich habe keine Ahnung von 3D-Druck, deshalb mal die Frage, wie lange du an dem Klickiklacki gezeichnet hast und was der Spaß dann bei der Druckbude inkl. Versand und so gekostet hat?

Ich brauche so eine Stunde, mit tüfteln. Maße aus Datenblättern abkupfern und so ...
Um den 3D druck selber will ich mir keine Gedanken machen, einfach ein STP File exportiert, fertig.

Gekostet hat das 107,- Euro in ABS, 3mm.
Ich hätte es auch aus Alu schweissen können - aber mir fehlt die Zeit. Ich will ja LKW fahren

Für mich ist das halt eine schnelle Nummer, wenn ich was spezielles brauche, wo ich ganz konkret Vorstellungen habe.
Finde mal einen Doppellüfterhalter 140mm, der in ein 60mm Panel geklebt werden kann

w3llschmidt hat geschrieben: ↑

2024-12-12 16:41:24

Ich brauche so eine Stunde, mit tüfteln.

Gekostet hat das 107,- Euro in ABS, 3mm.

Danke, guter Anhaltspunkt. Ich hätte nach meinem jetzigen Kenntnisstand erstmal 3h in Freecad verbraten, bis es los geht. Dazu mache ich das halt zu wenig und zu selten...

Fernwehbus hat geschrieben: ↑

2024-12-12 16:56:27

Danke, guter Anhaltspunkt. (...)

Ist aber auch ein Klotz, dass druckt auch niemand mal so zu Hause ...

Das hier hat z.b. 22,- EUR gekostet: https://www.thingiverse.com/thing:4632634 beide Teile.

w3llschmidt hat geschrieben: ↑

2024-12-12 17:06:40

Das hier hat z.b. 22,- EUR gekostet...

Mit 10-12 solcher Druckjobs hat man dann einen flotten brauchbaren Drucker wie den Ender 3V3KE von Creality amortisiert.
Die Bambulab-Drucker sind ne Liga teurer, aber sie sind dafür schnell und präzise und funktionieren out of the box ziemlich nah an der Perfektion.

w3llschmidt hat geschrieben: ↑

2024-12-12 16:41:24

Gekostet hat das 107,- Euro in ABS, 3mm.

Den Preis finde ich an sich ok, bei der Größe. Das geht beim Hobbyisten in dem Format wohl eher nicht. Wobei man auch teilen kann. Vieles lässt sich ordentlich kleben. Wo hast Du den geordert? Hier in D oder in Fernost?

Mir wäre das beim externen, egal wo, zu riskant, ohne vorher getestet zu haben. Ein Fehler im File und die Kohle ist dahin. Darin liegt in meinen Augen eine Stärke des 3D Drucks, dass man schnell und günstig Iterationen des Designs testen kann.

Hab zuletzt die Abdeckung des Türöffner-Hebels innen in der Türe der D-Kabine gedruckt, allerdings nicht nur eine Variante.

El Gordo hat geschrieben: ↑

2024-12-12 19:13:25

.

Hab zuletzt die Abdeckung des Türöffner-Hebels innen in der Türe der D-Kabine gedruckt, allerdings nicht nur eine Variante.

Zwischen Rapid-Prototyping und Pfusch gibt's halt eine feine Linie....

Oft währe etwas Sorgfalt beim Konstruieren besser als bewusst ein- zwei Interaktionen in Kauf zu nehmen....

Tomduly hat geschrieben: ↑

2024-12-12 18:03:24

w3llschmidt hat geschrieben: ↑

2024-12-12 17:06:40

Das hier hat z.b. 22,- EUR gekostet...

Mit 10-12 solcher Druckjobs hat man dann einen flotten brauchbaren Drucker wie den Ender 3V3KE von Creality amortisiert.
Die Bambulab-Drucker sind ne Liga teurer, aber sie sind dafür schnell und präzise und funktionieren out of the box ziemlich nah an der Perfektion.

Bambu ist kein bischen Teurer. Hab den Ender 3 V3 KE, alte Ender3 Pro und nen Bambu A1. Der KE kostet 220euro. der Bambu A1 300. Um die Quality of Life Features des A1 nachzuruesten sprenge ich die 80euro differenz locker. Beim KE musste ich bisher deutlich mehr "frickeln", beim A1 ueberhaupt nicht. Die Geschwindigkeit ist sehr vergleichbar, die Druckqualitaet vom A1 ist aber besser - vorallem ohne Modifikationen am KE.
Wenn vergleichen dann in der selben Klasse: Bed Slinger ohne Gehaeuse.

El Gordo hat geschrieben: ↑

2024-12-12 19:13:25

Wo hast Du den geordert? Hier in D oder in Fernost?

Hier https://www.3ddesign24.de - aber eigentlich nur weil ich mein File sofort sehe und der Preis angezeigt wird

hugepanic hat geschrieben: ↑

2024-12-12 19:49:42

Oft währe etwas Sorgfalt beim

Ja, die Sache mit der Sorgfalt...

hugepanic hat geschrieben: ↑

2024-12-12 19:49:42

Zwischen Rapid-Prototyping und Pfusch gibt's halt eine feine Linie....

Oft währe etwas Sorgfalt beim Konstruieren besser als bewusst ein- zwei Interaktionen in Kauf zu nehmen....

Huiuiui. Ich bin raus und überlasse den Profis das Feld …

Servus,
Ich hab keine Ahnung von 3D druck aber die Ergebnisse aus Holz in 30 Minuten würde ich gerne mal sehen, da könnten auch mit gutem Maschinenpark lustige Sachen rauskommen..
Gruß Jakob

Moin.

Seitdem meine Kollegen wissen, das ich mit CAD umgehen kann, hab ich immer genug zu tun
Nicht mehr lieferbare Teile rekonstruieren, angepasste und ganz neue Konstruktionen.
Ist bei mir halt so, das die Kollegen 3D Drucker haben, aber null Ahnung vom zeichnen/konstruieren.
Andersherum bei mir, hab in der Hinsicht auch wenig Interesse, hab schon genug Groschengräber!
Allerdings habe ich festgestellt, das ich in CAD das Pfuschen anfange
Ne stl. Datei ist auch nicht sooo anspruchsvoll wie eine Norm- UND Fertigungsgerechte Konstruktion/Zeichnung

Gruß
Michael

Jabob der Baumeister hat geschrieben: ↑

2024-12-12 21:42:39

Servus,
Ich hab keine Ahnung von 3D druck aber die Ergebnisse aus Holz in 30 Minuten würde ich gerne mal sehen, da könnten auch mit gutem Maschinenpark lustige Sachen rauskommen..
Gruß Jakob

wenn ich von mir ausginge hätte ich auch ungefähr alle zeiten mindestens mal 3 genommen um irgendwie in die nähe meiner "vermuteten realität" zu kommen
freecad und so finde ich herausfordernd, fühlt sich auch nicht so an als würde ich das irgendwann lernen, drum übernimmt eins der kinder solche jobs

Will die Drucker auch nicht mehr missen - aber nur wenn man es auch konstruieren „kann“. Und da gehen halt heute Sachen, da hab ich mir früher so richtig einen bei abgebrochen. Adapter von rund in eckig, Teile die es nicht mehr gibt, Typenschilder, Ideen die mir schon zu schwer wären jemandem zu erklären - gezeichnet hab ich die schneller als jemandem erklärt.
Hab nen etwas größeren (und langsamen) für die sperrigen Teile (300x300x305) und nen kleineren schnelleren (ca 10 mal schneller als der erste) bis 200x200x200.
Und ja irgendwann haben es auch andere erfahren und zack hat man was zu tun …

Gruß Marcel

Da passende Switchguards von APEM 65,- EUR kosten

Hab ich mal NASA (Apollo) Switchguards drucken (16,-) lassen. Aus Carbon PE.

Oft ist es ja noch nicht mal so, dass man Teile nicht bekäme - bin aber oft zu ungeduldig oder will dann noch irgendwo ein Pinupsel dranhaben - und dafür ist es klasse. Oder so blöde Kleinteile. Griffschalen für 90-16 und 120-25, Halteklips für die Sonnenblende.. verteile öfter auch die Dateien (kostenlos - ich finde sowas lebt vom Mitmachen) oder hab dann plötzlich 30 „Bestellungen“.
Dichtungen, Kleinteile, Funktionsmuster, Adapter, Halter, …

Gruß Marcel

Hi alle Selbstdrucker und CAD-Nerds ,
Ich habe jetzt selbst eher kein Interesse an einem Druck ,

aber wäre ein eigener 3-D-thread oder auch hier , nicht sinnvoll ,

wo jeder eine LKW-relevante 3-D-Datei eingibt , sodaß nicht jeder Griff, Halter oÄ wieder neu konstruiert muß .

Einfach eine Liste mit LKW-Typ , spezielles Teil und falls möglich Ersatzteilnummer . ggfalls Druckmaterial bzw Originalmaterial

Über die Jahre käme eine ganz schöne Ersatzteil-Liste zusammen ,
die zunehmend nicht mehr erhältlich sind und Händler mit gebrauchten Teilen auch weniger werden .

LG
Ralf