Allrad-LKW-Gemeinschaft

Mehrwertssteuer bei nem Gebrauchtfahrzeug?

HaraldS50 hat geschrieben: ↑

2021-04-02 16:25:10

Mehrwertssteuer bei nem Gebrauchtfahrzeug?

Natürlich, wieso sollte das anders sein?
Bei jedem Verkauf an den privaten Endkunden kassiert der Staat 19% bzw. 7%.

Der Händler könnte auch mit der Differenzbesteuerung verkaufen, aber auch dort fällt die Umsatzsteuer an, nur eben nicht auf den vollen Betrag.

Gruß
Chris

Mark86 hat geschrieben: ↑

2021-04-02 13:53:18

Irgendwer kauft das schon...

Glaub' nicht, dass der schnell verkauft wird. Hat das Zeug zur Standuhr.

Lutz

Glaubst du? Obwohl es so schöne Werbevideos gibt?

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-04-02 16:37:09

HaraldS50 hat geschrieben: ↑

2021-04-02 16:25:10

Mehrwertssteuer bei nem Gebrauchtfahrzeug?

Natürlich, wieso sollte das anders sein?
Bei jedem Verkauf an den privaten Endkunden kassiert der Staat 19% bzw. 7%.

Der Händler könnte auch mit der Differenzbesteuerung verkaufen, aber auch dort fällt die Umsatzsteuer an, nur eben nicht auf den vollen Betrag.

Gruß
Chris

Das war aber doch schon an Privatkunde verkauft. Also wurde schon einmal Märchensteuer bezahlt. Es seiden, der Händler hat es zurück genommen und die Märchensteuer erstattet bekommen. Normalerweise wird aber deswegen i.A. verkauft.

Als österreichischer Händler muss er sogar 20% Mwst. einfordern.
Kommt dann nicht auch noch die NOVA auf den Käufer zu wenn das Fahrzeug in Österreich zugelassen wird?

Aber auf der Liste, habe ich nichts von Leergewicht und ZGG gelesen. Hat ja auch seinen Grund

Der arme Händler, wenn er den angekauft hat und los werden will.
Und zurück genommen mit ( was waren es ??? mit 18000 km) glaube ich ja nicht, denn er weis ja was mit der Schüssel ist.

HaraldS50 hat geschrieben: ↑

2021-04-02 17:52:49

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-04-02 16:37:09

HaraldS50 hat geschrieben: ↑

2021-04-02 16:25:10

Mehrwertssteuer bei nem Gebrauchtfahrzeug?

Natürlich, wieso sollte das anders sein?
Bei jedem Verkauf an den privaten Endkunden kassiert der Staat 19% bzw. 7%.

Der Händler könnte auch mit der Differenzbesteuerung verkaufen, aber auch dort fällt die Umsatzsteuer an, nur eben nicht auf den vollen Betrag.

Gruß
Chris

Das war aber doch schon an Privatkunde verkauft. Also wurde schon einmal Märchensteuer bezahlt. Es seiden, der Händler hat es zurück genommen und die Märchensteuer erstattet bekommen. Normalerweise wird aber deswegen i.A. verkauft.

Da es sich um ein büromobil handelt, war es wohl noch nie in Privatbesitz, also ausweisbare Mwst ist nichts überraschendes.

Gruß

Es heißt ja Umsatzsteuer, nicht "Neuwarensteuer"... Und das ist nichts, was der Händler sich einstecken kann, die muss er abführen. Wer seinerseits USt-abzugsberechtigt ist, der freut sich, wenn sie ausgewiesen wird.

Hallo,

zumindest scheinen ein paar Probleme behoben zu sein. Es ist eine neue Duschtür zu sehen und beim Fernseher ist kein Gurt mehr im Weg... (weil kein Fernseher mehr da ist).

Ansonsten mal zum Gewichtsproblem: Wenn ich das doch richtig verstanden habe, war die Achslast doch sogar in unbeladenem Zustand hinten um 50kg zu hoch. Da ist dann auch nix mehr mit viel Fehlerbehebung. Das kann man zwar noch so hindeichseln, dass das gerade so passt, aber Zuladung in irgendwelchen vorhandenen Staufächern gibt es dann eher nicht mehr.
Wobei mir manche in den Videos aufgezeigten Mängel auch recht kleinlich vorkommen bzw. manches sicher leicht behoben hätte werden können. Und manches hätte man auch bei Übernahme/Abnahme des Fahrzeuges schon sehen müssen.

Gruß,
Michael

MichaelW hat geschrieben: ↑

2021-04-02 18:13:43

Wenn ich das doch richtig verstanden habe, war die Achslast doch sogar in unbeladenem Zustand hinten um 50kg zu hoch. Da ist dann auch nix mehr mit viel Fehlerbehebung. Das kann man zwar noch so hindeichseln, dass das gerade so passt, aber Zuladung in irgendwelchen vorhandenen Staufächern gibt es dann eher nicht mehr.

Wurde doch schon diskutiert, mit dem korrekten Luftdruck ist das alles easy lösbar...

HaraldS50 hat geschrieben: ↑

2021-04-02 17:52:49

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-04-02 16:37:09

HaraldS50 hat geschrieben: ↑

2021-04-02 16:25:10

Mehrwertssteuer bei nem Gebrauchtfahrzeug?

Natürlich, wieso sollte das anders sein?
Bei jedem Verkauf an den privaten Endkunden kassiert der Staat 19% bzw. 7%.

Der Händler könnte auch mit der Differenzbesteuerung verkaufen, aber auch dort fällt die Umsatzsteuer an, nur eben nicht auf den vollen Betrag.

Gruß
Chris

Das war aber doch schon an Privatkunde verkauft. Also wurde schon einmal Märchensteuer bezahlt. Es seiden, der Händler hat es zurück genommen und die Märchensteuer erstattet bekommen. Normalerweise wird aber deswegen i.A. verkauft.

Hi Harald,
so funktioniert das leider nicht.

Bei jedem Verkauf von Gewerblich an Privat muss die Ust. ausgewiesen und abgeführt werden. Immer wieder.
Viele Händler wählen deshalb den Weg der Differenzbesteuerung.
Das bedeutet der Händler kauft ein gebrauchtes Fahrzeug von Privat an. Er verkauft das Fahrzeug teuer als er es eingekauft hat. Die Differenz zwischen Einkauf und Verkauf ist Umsatzsteuerpflichtig.

Würde er nicht die Differenz besteuern müsste es bei jedem Verkauf des Fahrzeugs die Umsatzsteuer auf den vollen Verkaufspreis eintreiben.
Kauft er das gleiche Fahrzeug erneut von privat an und verkauft es wieder an privat, schon muss er erneut die Umsatzsteuer erheben.

Die i.A.-Verkäufe machen Händler um sich vor der Gewährleistung zu drücken und ggf. die Ust. nicht auf ihren Verkaufspreis aufschlagen zu müssen und somit konkurrenzfähiger am Markt zu sein.
Dem Endkunden ist es nämlich egal, dass der Gewerbliche den Steuereintreiber für den Staat spielen muss.

Gruß
Chris

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-04-02 19:36:57

.......dass der Gewerbliche den Steuereintreiber für den Staat spielen muss.

Der treibt keine Steuern ein, sondern führt anfallende Steuern ab.
Halte ich für einen völlig normalen Vorgang und sehe da auch nichts Negatives bei.

Lutz

LutzB hat geschrieben: ↑

2021-04-02 20:11:29

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-04-02 19:36:57

.......dass der Gewerbliche den Steuereintreiber für den Staat spielen muss.

Der treibt keine Steuern ein, sondern führt anfallende Steuern ab.
Halte ich für einen völlig normalen Vorgang und sehe da auch nichts Negatives bei.

Lutz

Ich sehe es negativ, da ein nicht unerheblicher Teil der Endkunden durch unsere Auszeichnungspflicht davon ausgeht, dass sich der Unternehmer die Taschen voll macht. Dabei gibt er erstmal direkt 19% weiter.

Besser finde ich die Auszeichnungspflicht in den USA. Die Preise werden netto ausgezeichnet und an der Kasse kommt die Salestax on top. Dann bekommt auch jeder mit wohin das Geld fließt.

Wie irreführend unser System ist sieht man ja hier in Thread.

Gruß
Chris

Hat aber auch damit zu tun, dass es in USA meines Wissens keine bundesweit gültige USt gibt. Da macht jeder Staat seins...

Der Initiator hat geschrieben: ↑

2021-04-02 20:49:00

Hat aber auch damit zu tun, dass es in USA meines Wissens keine bundesweit gültige USt gibt. Da macht jeder Staat seins...

Ja das ist so, aber wieso sollte das mit der Auszeichnungspflicht im Zusammenhang stehen?
Man könnte ja genauso heimlich tun und einfach in jedem Bundesstaat den dort gültigen Bruttopreis auszeichnen. Im Laden vor Ort zumindest.
Man stelle sich Mal vor an jeder Tanksäule im Land würde es einen netto Kostenzähler zusätzlich zum vorgeschriebenen Bruttozähler geben. Da würde vielen Menschen die Kinnlade herunterklappen, wie wenig der Sprit eigentlich kostet.

Gruß
Chris

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-04-02 20:57:10

Man stelle sich Mal vor an jeder Tanksäule im Land würde es einen netto Kostenzähler zusätzlich zum vorgeschriebenen Bruttozähler geben. Da würde vielen Menschen die Kinnlade herunterklappen, wie wenig der Sprit eigentlich kostet.

Jetzt bitte ich Dich aber.
Oder hältst Du die Leutz hier und im Land wirklich für so blöd, als dass sie das nicht wüssten.

Lutz

LutzB hat geschrieben: ↑

2021-04-02 21:16:10

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-04-02 20:57:10

Man stelle sich Mal vor an jeder Tanksäule im Land würde es einen netto Kostenzähler zusätzlich zum vorgeschriebenen Bruttozähler geben. Da würde vielen Menschen die Kinnlade herunterklappen, wie wenig der Sprit eigentlich kostet.

Jetzt bitte ich Dich aber.
Oder hältst Du die Leutz hier und im Land wirklich für so blöd, als dass sie das nicht wüssten.

Lutz

War da nicht was mit Einstein, zweimal unendlich, aber er war sich nur bei einer Sache sicher


Gruß

LutzB hat geschrieben: ↑

2021-04-02 21:16:10

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-04-02 20:57:10

Man stelle sich Mal vor an jeder Tanksäule im Land würde es einen netto Kostenzähler zusätzlich zum vorgeschriebenen Bruttozähler geben. Da würde vielen Menschen die Kinnlade herunterklappen, wie wenig der Sprit eigentlich kostet.

Jetzt bitte ich Dich aber.
Oder hältst Du die Leutz hier und im Land wirklich für so blöd, als dass sie das nicht wüssten.

Lutz

Für einen nicht unerheblichen Teil kann ich durchaus festhalten: ja, ich halte Einige für so naiv.

Gruß
Chris

Ich finde seltsam dass die HA neu bereift ist, obwohl der Wagen keine 20.000km runter hat. Nutzen sich die AT Reifen derart schnell ab oder gab es bereits Reifenschäden durch Radkastenkontakt?
Ich denke es wird sich schnell ein Dummer mit „will-haben“ finden, der sich nicht informiert hat und wahrscheinlich nicht über die Mängel aufgeklärt wird.

CharlieOnTour hat geschrieben: ↑

2021-04-02 20:57:10

Da würde vielen Menschen die Kinnlade herunterklappen, wie wenig der Sprit eigentlich kostet.

Du hast es also auch nicht verstanden

Hallo,

Preisoptimiert wieder verfügbar
https://explorer-magazin.com/markt/expe ... inter-6x6/
Mfg
Chris

Na das nenn ich mal ´ne Wertsteigerung.
Knapp 7000 km mehr auf der Uhr, ein dreiviertel Jahr älter und 120000.- € teurer.

... so ein Reifungsprozess will halt bezahlt sein ...

Gruss Ulf

Da steht viel Geld, muss irgendwer kaufen, das schreibt so ne kleine Bude nicht einfach ab...

-Hochwertiges Klappwaschbecken Corean in Ausführung „Schatzmeister“

KlausU hat geschrieben: ↑

2021-12-14 22:02:20

Na das nenn ich mal ´ne Wertsteigerung.
Knapp 7000 km mehr auf der Uhr, ein dreiviertel Jahr älter und 120000.- € teurer.

...liegt vielleicht an den neu hinzugekommenen Features wie dem Edelrost auf der "Küchenarbeitsfläche Schwarzblech Natur" und möglicherweise an weiteren Stellen.

Hallo,
17,-€ Wertzuwachs je gefahrener Kilometer > verdammt, ich muss unbedingt mehr fahren!
Man kann also sagen, dass das Auto mit jedem Kilometer weiter reifen tut.
Wie bescheiden war doch damals der Verkauf eines Trabbis, da gab es nach 10 Jahren "nur" den Neupreis wieder.

Gruß Uwe

Ich denke mal da sind die Kosten des Rechtsstreits mit eingepreist. Irgendeiner muß es ja bezahlen
Gruß Jürgen