Ausziehbarer Lattenrost oder Alternativen
Verfasst: 2013-07-31 20:17:49
Servus,
wie ich in meinem Einstandspost hier: http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 33&t=48444 schon angesprochen habe, möchte ich mir einen Allrad-LKW aufbauen, um damit in den nächsten Jahren in Island/ Nord-/ Osteuropa und evtl. in Südafrika herumzufahren (leider nie länger als 6 Wochen am Stück).
Der Ausbau und Aufbau soll dabei in Stufen erfolgen, d.h. zunächst ein leichter Minimalausbau und dann wenn uns das Fieber total gepackt hat, nachlegen.
Als Kabine steht im Moment der Zeppelin Shelter 2 ganz hoch im Kurs, was anderes kommt aus Kosten-/ Nutzengründen wohl nicht in Frage.
Nun hätten wir gerne aus verschiedenen Gründen 3 vollwertige Betten (d.h. min 90x200cm beim Einzelbett und 150x200m bei einem Doppelbett), die möglichst ohne Bettenbauen zu nutzen sind.
Randbedingung ist weiterhin, dass die Sitzgruppe erhalten bleiben muss, bis die Eltern im Bett sind ...
Blöderweise bekomme ich das für mich so nicht sinnvoll in 4,1m gepackt, so dass ich nach Lösungen suche.
Da ich keine fertigen Lösungen/ Beschläge für ein Hubbett gefunden habe und dies auch nicht selbst gebaut bekomme, habe ich mich bei meiner Lösungsfindung auf die Verwendung eines ausziehbaren Lattenrostes eingeschossen, den ich zufällig beim Suchen gefunden habe. Hersteller scheint hier im wesentlichen "Otten" zu sein und es gibt eine Variante in 195x90-180cm (Link habe ich mal gelassen, oder darf ich den hier einstellen?).
Damit hätte ich unter Verwendung von zwei Schwerlast-Teleskopauszügen (220kg pro Paar) und einem Hilfsrahmen aus 20x20mm Stahlprofil unter dem zu verschiebenden Lattenrost die im Anhang gezeigte Lösung erdacht.
Damit wäre das Bett immer minimal 120cm breit und könnte auf 160cm ausgezogen werden. Zum Umbau müsste nur ein 40cm breites Matratzenstück herausgenommen und auf der übrigen Liegefläche verstaut werden.
Die Kaltschaummatratze inkl. Bezug würde ich passend konfektioniert bestellen (dort habe ich bereits eine individuelle Matratze für unseren T5 California gekauft), so dass es keinen Unterschied zwischen den Teilen gibt.
Die Frage ist nun, was halten die Fachleute von meiner Idee?
Spinnerei? Machbar?
Ist der ausziehbare Lattenrost in der von mir geplanten Konfiguration überhaupt für häufigeres Ausziehen geeignet oder ist das nur für die einmalige Anpassung an nicht normgerechte Betten gedacht?
Wie schätzt Ihr den Komfort ein?
Alternativen sehe ich mir natürlich gerne an ...
Den fertigen Grundriss stelle ich dann natürlich selbstverständlich auch hier vor, wenn die Machbarkeitsstudien abgeschlossen sind
Viele Grüße
MUeCke
PS: Mir ist klar, dass ich dann doch etwas Betten bauen muss. Aber zumindest müsste ich so nicht ständig am Tisch und der Sitzgruppe herumtun (oder nur wenig).
wie ich in meinem Einstandspost hier: http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 33&t=48444 schon angesprochen habe, möchte ich mir einen Allrad-LKW aufbauen, um damit in den nächsten Jahren in Island/ Nord-/ Osteuropa und evtl. in Südafrika herumzufahren (leider nie länger als 6 Wochen am Stück).
Der Ausbau und Aufbau soll dabei in Stufen erfolgen, d.h. zunächst ein leichter Minimalausbau und dann wenn uns das Fieber total gepackt hat, nachlegen.
Als Kabine steht im Moment der Zeppelin Shelter 2 ganz hoch im Kurs, was anderes kommt aus Kosten-/ Nutzengründen wohl nicht in Frage.
Nun hätten wir gerne aus verschiedenen Gründen 3 vollwertige Betten (d.h. min 90x200cm beim Einzelbett und 150x200m bei einem Doppelbett), die möglichst ohne Bettenbauen zu nutzen sind.
Randbedingung ist weiterhin, dass die Sitzgruppe erhalten bleiben muss, bis die Eltern im Bett sind ...
Blöderweise bekomme ich das für mich so nicht sinnvoll in 4,1m gepackt, so dass ich nach Lösungen suche.
Da ich keine fertigen Lösungen/ Beschläge für ein Hubbett gefunden habe und dies auch nicht selbst gebaut bekomme, habe ich mich bei meiner Lösungsfindung auf die Verwendung eines ausziehbaren Lattenrostes eingeschossen, den ich zufällig beim Suchen gefunden habe. Hersteller scheint hier im wesentlichen "Otten" zu sein und es gibt eine Variante in 195x90-180cm (Link habe ich mal gelassen, oder darf ich den hier einstellen?).
Damit hätte ich unter Verwendung von zwei Schwerlast-Teleskopauszügen (220kg pro Paar) und einem Hilfsrahmen aus 20x20mm Stahlprofil unter dem zu verschiebenden Lattenrost die im Anhang gezeigte Lösung erdacht.
Damit wäre das Bett immer minimal 120cm breit und könnte auf 160cm ausgezogen werden. Zum Umbau müsste nur ein 40cm breites Matratzenstück herausgenommen und auf der übrigen Liegefläche verstaut werden.
Die Kaltschaummatratze inkl. Bezug würde ich passend konfektioniert bestellen (dort habe ich bereits eine individuelle Matratze für unseren T5 California gekauft), so dass es keinen Unterschied zwischen den Teilen gibt.
Die Frage ist nun, was halten die Fachleute von meiner Idee?
Spinnerei? Machbar?
Ist der ausziehbare Lattenrost in der von mir geplanten Konfiguration überhaupt für häufigeres Ausziehen geeignet oder ist das nur für die einmalige Anpassung an nicht normgerechte Betten gedacht?
Wie schätzt Ihr den Komfort ein?
Alternativen sehe ich mir natürlich gerne an ...
Den fertigen Grundriss stelle ich dann natürlich selbstverständlich auch hier vor, wenn die Machbarkeitsstudien abgeschlossen sind
Viele Grüße
MUeCke
PS: Mir ist klar, dass ich dann doch etwas Betten bauen muss. Aber zumindest müsste ich so nicht ständig am Tisch und der Sitzgruppe herumtun (oder nur wenig).