Allrad-LKW-Gemeinschaft

Hallo allerseits,
wie würdet ihr den Kabinenwechsel angehen? Aus Rostgründen bin ich gezwungen, auf eine neue kabine umzubauen. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, wie ich das ganze angehe, könnte mir aber vorstellen.
1. kabine kippen
2. alles abstecken/abschrauben, was lenkung, bremse, luft etc. angeht.
3.Splinte der kipplagerung ziehen
4. Kabine wieder ablegen
5. Kipplagerbolzen ziehen
6. Feststellscharnier abschrauben
7. Türen auf, Kantholz durch
8. Mit Stapler Kabine abheben

9. Mit der neuen kabine das ganze in der umgekehrten Reihenfolge.

Was haltet ihr davon? Sehe ich das ganze falsch? Danke schonmal!

mfg
Stephan

Ach ja: Zu meiner Person gibts nen Thread im "Lagerfeuer"!

Hallo,

ich habe jetzt mit dem Tausch kompletter Häuser keine Erfahrungen und möchte auch nicht der Spielverderber sein. Da Magirus im Ruf steht Details in der Konfiguration gelegentlich abhängig von Lagerbeständen zu variieren, könnte das Anpassungsbedarf bedeuten.

Ob das von den Maßen auf Anhieb passt, würde ich auch vorsichtig beobachten. Also eher etwas mehr Zeit und Aufwand einkalkulieren, dann klappt das.

Grüße

Marcus

Genau so würde ich das auch machen.
Einfach Step by Step und wenn etwas nicht so will wie es soll, wird man es merken und für Abhilfe sorgen.
Nur die Staplergeschichte gefällt mir nicht, wäre mir zu "ruppig".
Also Kettenzüge (2 vorn und einer hinten?) zwischen hochgefahrene Zinken und der Hütte mit passend angefertigter Traverse da zwischen.
Oder, auf die Zinken 2 Kanthölzer in < Form per stabiler Schraubzwingen und da außen dran die 3 Kettenzüge.
Türen auf und Kanthölzer unter das Dach? Na ja, lieber Gurte irgendwo unten an der Hütte befestigen.
Später, beim wieder Aufsetzen, wird sowas eh nötig sein, denn da wirst mit Millimetern spielen müssen.
VG Tom

Hab das mal beim Benz gemacht. Keine Ahnung ob es Unterschiede gibt ,aber ich hätte da niemals das Kipplager zerlegt. Geht nach 30 Jahren garnicht mehr los. Habe mit dem Schlagschrauber rahmenseitig das ganze 'Scharnier einfach losgeschraubt. War nicht genietet.