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MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-25 18:03:24
von Eisho
Hallo zusammen
Ich habe eine Allrad-Feuerwehr (917AF, BJ. 88 mit wenigen Kilometern und ohne Rost) gekauft, die ich zum "Weltreisemobil" umbauen möchte. Ich habe mich nun an die Demontage des Feuerwehraufbaus gemacht und plane, auf dem vorhandenen Zwischenrahmen (hinten fest und vorne gefedert) eine neue Kabine aufzubauen. Für die Planung der Kabine, muss ich nun wissen, wie stark die Hinterachse maximal einfedern kann und ob der Kabinenboden flach sein kann oder ich über den Hinterrädern 2 Aussparungen einplanen muss. Momentan (hinten fast leergeräumt) habe ich ca. 18 cm Luft über den Rädern.
Da die Hinterachse keinen Anschlag-Puffer hat, weiß ich nicht, wie ich messen kann, wie weit die Hinterachse maximal einfedert (z.B. bei maximaler Belastung in einer heftigen Bodenwelle). Bei MB habe ich angefragt, die haben keine Unterlagen mehr.
Die Zusatzfedern hinten sind jetzt (leer) nicht belastet - dazu müsste die Hinterachse ca. 4 cm einfedern, bevor das untere Federpaket sich auf den Zusatzfedern abstützt. Die Zusatzfedern könnten noch mal 5 cm einfedern, bevor die oberste Lage etwa gerade steht. Können die Zusatzfedern auch nach oben "durchfedern" oder kann ich den Federweg ermitteln, indem ich die 4cm bis zur Belastung der Zusatzfedern und die 5cm bis diese dann gerade stehen addiere (ergäbe 9cm)? Oder gibt es noch einen besseren Weg zur Ermittlung des notwendigen "Luftraums" oberhalb der Hinterräder?
Vielen Dank schon mal - ich habe sicher noch weitere Fragen ...
Gruß, Peter
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-25 18:14:33
von möp
in den aufbaurichtlinien für dein Fahrzeug ist bestimmt der benötigte abstand angegeben
benutz einfach mal die suchfunktion zum thema aufbaurichtlinien
gruß
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-25 18:18:03
von Flammkuchenklaus
Denke mal darüber nach ob du größere Räder haben möchtest und nicht vergessen sollten auch noch Schneeketten ihren Platz finden.
Momentan (hinten fast leergeräumt) habe ich ca. 18 cm Luft über den Rädern.
Damit sind die 18 cm schon knapp ohne Aufbau und ausgefedert
Klaus
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-25 18:21:32
von Lassie
Hi,
bedenke noch, dass du evtl eine andere Bereifung (Durchmesser, Breite) haben magst und dann noch evtl Ketten drauf montierst.
Viele Grüße
Jürgen
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-26 10:31:04
von tonnar
Hallo Peter,
hier mal mein Senf zum Thema:
Auch wenn ich den 917 nicht kenne, so gehe ich mal von einem sehr verwindungsfreundlichen Rahmen aus, d. h. bei leerem Fahrgestell bzw. bei sehr leichtem Koffer werden Bodenwellen hauptsächlich durch die Verwindung ausgeglichen. Dabei federt da so gut wie gar nichts. Aber das nur am Rande.
Grundsätzlich sehe ich zwei Möglichkeiten um genug Platz für große Räder + Federweg zu schaffen:
1. Einen neuen Hilfsrahmen mit höheren Längsprofilen bauen bzw. (bei knappem Budget) den vorhandenen Hilfsrahmen "aufdoppeln"
2. Einfach drauf los bauen und wenn´s eng wird, den Bock höher legen. Das geht in begrenztem Maße durch die Montage von Distanzklötzen zwischen Blattfedern und Achse. Wenn der Koffer recht leicht wird, könnte man auch die Zusatzfederlagen entfernen, dann braucht man nicht einmal neue Briden.
Gruß...
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-26 10:48:53
von burkhard
Hallo Peter,
hier mal ein Bild von dem Anschlagpuffer beim 917. Den solltest Du unbedingt wieder nachrüsten.
Gruß
Burkhard
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-26 13:10:38
von el Capitán
Hallo Peter,
der maximale Federweg geht im Zweifelsfall bis zum Anschlagpuffer!
Und der Zweifelsfall tritt in einer Extremsituation auf – aber für diese musst Du den Koffer ja auslegen. Die tritt auf, wenn Du beispielsweise einen Fahrfehler machst und mit Anlauf über eine Felskuppe springst. Das ist nicht schön, aber es wäre gut, wenn wenigstens die Räder Dir kein Loch in den Koffer schlagen.
Die maximale Einfederung ist nicht gegeben, wenn die Federn waagerecht sind. Die Federn machen bei heftigen Belastungen Wellenschlag, verdrehen sich, oder treiben anderen Unfug, der nicht abzusehen oder ohne Testlabor zu berechnen ist.
Ich schließe mich dem Ratschlag an, dass Du unbedingt eine Einfederungsbegrenzung einbauen solltest. Wenn sich auf dem metallenen Anschlag ein Gummipuffer befindet, dann solltest Du davon ausgehen, dass der abgerissen wird.
Die jetzigen 18 cm Platz zwischen Rädern und Koffer scheinen mir eine realistische Größe. Mein Fahrzeug kann maximal 17 cm einfedern, bis die Achsen vom Anschlagpuffer aufgehalten werden.
Beste Grüße,
el Capitán
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-26 19:03:08
von Freddy
Bedenke:
wenn 18cm zum Achsanschlag dann ist der Weg den das Rad im Radkasten zurücklegt etwas größer wenn z.B das gegenüberliegende Rad zeitgleich ausfedert (da Achse um die Blattfeder "gekippt wird")
Gruß
Freddy
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-26 19:34:32
von Michael
Freddy hat geschrieben:Bedenke:
wenn 18cm zum Achsanschlag dann ist der Weg den das Rad im Radkasten zurücklegt etwas größer wenn z.B das gegenüberliegende Rad zeitgleich ausfedert (da Achse um die Blattfeder "gekippt wird")
Gruß
Freddy
Und das ist der ausschlaggebende Faktor. Wenn das Rad auf einer Seite nach unten "auspendeln" kann, dann kommt das Rad auf der anderen Seite "erheblich" hoch. Die Federn liegen ja ziemlich weit innen und dadurch wird dieser Effekt noch verstärkt. Wenn als das Rad auf der einen Seite nen halben Meter runter kann, kommt er auf der anderen Seite geschätzt 25 cm hoch + das was die Feder noch einfedert !!!!
Also auf alle Fälle nicht zu knapp planen.
Gruß Michael
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-26 21:08:05
von Eisho
Ja hallo!
Das sind ja direkt eine Menge guter Hinweise.
Die Aufbaurichtlinien - bzw. das was ich dazu gefunden habe - sagen dazu scheinbar gar nichts. Dort wird ellenlang auf den Anbau von Zusatzaggregaten am Nebenantrieb und die Montage von Kran- oder Kipperaufbauten eingegangen. Zum Federweg habe ich da nichts gefunden.
Zum Anschlagpuffer: Ich bin natürlich nochmal unter die Feuerwehr gekrochen und habe gesucht: Da wo Burkard "gekringelt" hat, sind bei mir nur Bohrungen - aber kein Anschlag. Vielleicht, damit die Zusatzfeder - die auf dem Bild von Burkard nicht montiert ist - ein wenig Luft zum Federn hat? Ersetzt die Zusatzfeder den Achsanschlag?
Ich habe mal ein paar Bilder gemacht, um Euch die Situation zu zeigen:
Bild 1: Die Zusatzfeder, mit ein paar Zentimetern "Luft". Sie ist entlastet - die Hauptfeder trägt das (Leer-)Gewicht alleine.
Bild 2: Die Stelle oberhalb der Achse - wo der Anschlag sein könnte. Bohrungen sind da - "abgerissen" ist da bestimmt nichts :-)
Bild 3: Die Distanzklötze der Hinterachse - wohl so 8 cm? Noch höher legen geht wahrscheinlich nicht mehr?
Der Hinweis mit der Situation bei der Verschränkung von Freddy und Michael ist absolut richtig - daran habe ich noch nicht gedacht. Der Rahmen ist tatsächlich sehr "verwindlich": Ca. 70 - 80 cm hat der Stapler vom Verkäufer die Hinterachse angehoben - und alle Räder hatten noch Bodenkontakt. Ich war beeindruckt (Bild 4)
Die Hinterachse hat dabei allerdings kaum eingefedert, obwohl der Aufbau da noch vollständig montiert war. Da der Hilfsrahmen hinten fest und vorne gefedert ist, war auch der Abstand Hinterrad/Zwischenrahmen fast unverändert.
Meint Ihr, dass ich die Anschlagpuffer nachrüsten lassen soll?
Gruß, Peter
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-26 22:58:49
von Freddy
Also du hast ein ganz anderes Fahrwerkskonzept als Burkhard.
Bei dir sind die Zusatzfedern in der Tat der Achsanschlag, das ist technisch in Ordnung also kein zwingender Handlungsbedarf.
Beide Fahrwerkskonzepte haben Vor- und Nachteile.
Deine Federn funktionieren gut bei voller Auslastung, jedoch schlägt es auf Piste doch recht hart durch das Fahrzeug nicht voll belastete Fahrwerk auf die Zusatzfedern kommt.
Dafür birgt es mehr Reserven.
Um den maximalen "wheeltravel" zu messen müsstest du das Fahrzeug voll beladen haben wenn du es mit dem Stapler anhebst und dann eben noch die dynamische Verschränkung dazu rechnen.
Ich würde vermuten, dass der Aufbauhersteller sich etwas dabei gedacht hat wie es jetzt ist und mich eben an den vorhandenen Radausschnitten orientieren.
Viele Grüße
Freddy
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-27 0:15:50
von burkhard
Hallo Peter,
mein 917 hat Parabelfedern, daher fehlt das zweite obere Federpaket. Ich bin mir aber sicher, dass auch zu deinem 917 mit Trapezfedern ein Abschlagpuffer gehört. Unbedingt nachrüsten.
Gruß
Burkhard
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-27 0:39:05
von Freddy
Bei dieser Bauart ist das obere Federpacket idr. der "Anschlagspuffer"
Freddy
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-27 9:04:50
von sico
hallo Peter,
du kannst davon ausgehen, dass bei Verschränkung die Achsfedern nur geringfügig einfedern. Der "Höhenanpassung" zwischen links/rechts findet über die Torsion des LKW-Rahmens statt. Das zeigen auch die verschiedenen Bilder von Verschränkungstests mittels Gabelstapler.
Wie so LKW-Rahmen dymamisch tordiert, ist auf den Videos uber alte LKWs zu sehen.
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 36&t=60332
Bitte unbedingt ansehen.
Da bekommt man ein Gespür für die Bewegungen der Achsen im Gelände.
Die Aufbaurichtlinien der Hersteller sind für Standard-Betrieb der LKWs auf Straße oder Baustelle konzipiert. Sie geben für den Einsatz in schwerem Gelände kaum Hinweise.
In jedem Fall muß die Torsion des LKW-Rahmens möglich sein, ohne dass Torsionsmomente nach oben in den Hilfsrahmen oder den Kabinenaufbau eingeleitet werden.
Die Stichworte dafür sind federgelegerter Hilfsrahmen oder 3/4-Punkt-Lagerung.
mfg
Sico
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-27 22:34:41
von Eisho
Hallo Sico, Freddy, Burhard und alle
Jetzt habe ich noch immer keine Idee, wie ich den notwendigen Spielraum ermitteln kann. Sollte ich den in der Zeichnung von Burkhard gezeigten Anschlagpuffer einfach aus Sicherheitsgründen einbauen? Sehr teuer kann das wohl nicht sein...
Eure Meinungen / Empfehlungen?
Gruß, Peter
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-27 23:24:14
von Freddy
Ohne dein Auto zu kennen befürchte ich, dass dieser Achsanschlag mit deinen Zusatzfedern kollidieren wird, da diese ja über der Hauptlage liegen und somit gute 10cm fehlen.
Alternativ könntest du natürlich auf die schicken Parabelfedern umrüsten wie sie Burkhard hat, die sind viel komfortabler. Dann ist der Achsanschlag ein Muss.
Was den Platz im Radkasten angeht so würde ich den so wählen wie der Hersteller des FW Aufbau + Luft für große Puschen.
Da du schon recht hohe Klötze drunter liegen hast ist da nicht mehr viel zu holen.
Viele Grüße
Freddy
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-28 9:22:15
von sico
hallo Peter,
ich gehe davon aus, dass du mit deinem Vorhaben völliges Neuland betrittst, was deine Erfahrung als Konstrukteur und Kfz-Schlooser angeht.
Du hast sicher inzwischen gemerkt, dass dein vorhaben mit zu den schwierigsten Aufgaben eines Fahrzeugbauers gehört.
Die in der Branche bekannten Aufbauer (z.B. Ormocar, Langer&Bock, Action Mobil, Füss etc.) halten sich mit ihrem Know-How bedeckt.
Ich hoffe, du hast die Aufbaurichtlinien eines fahrzeug-Herstellers inzwischen auswendig gelernt.
Jetzt zu deiner eigentlichen Frage:
Darauf gibt es keine harte Antwort bzw ein genaues Maß. Viel hängt vom späteren Gewicht des Koffers ab und davon, ob du LKW-Trial fahren möchtest oder eher auf ebener Piste unterwegs bist. Auch das Konzept für den Hilfsrahmen hat natürlich Einfluß.
Als grobe Angabe würde ich folgendes empfehlen:
Belaste dein Fahrgestell auf der Hinterachse mit einem Gewicht, das dem späteren Koffergewicht entspricht.
Zwischen Reifenoberkante und Unterkante Aufbau/Hilfsrahmen sollte ein Abstand von mindestens 150 mm verbleiben. Dabei eine evtl. Umrüstung auf größere Reifen berücksichtigen.
Die fehlenden Anschlag-Puffer kannst du dir sparen. Die waren an deinem Fahrzeug ja nie verbaut.
mfg
Sico
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-28 11:48:57
von Freddy
sico hat geschrieben:
Belaste dein Fahrgestell auf der Hinterachse mit einem Gewicht, das dem späteren Koffergewicht entspricht.
Zwischen Reifenoberkante und Unterkante Aufbau/Hilfsrahmen sollte ein Abstand von mindestens 150 mm verbleiben. Dabei eine evtl. Umrüstung auf größere Reifen berücksichtigen.
Die fehlenden Anschlag-Puffer kannst du dir sparen. Die waren an deinem Fahrzeug ja nie verbaut.
So in etwa sieht es bei mir auch aus, - in der Wüste gibts schon mal ne "Bremsspur" im Radkasten, macht aber nix, alle meine Offroader schrabbeln irgentwo leicht.
Gruß
Freddy
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-28 19:06:46
von burkhard
Mein 914 AK mit Trapezfedern und Zusatzfederpaket, also gleiche Konfiguration wie bei Peter, hat jedenfalls den Anschlag und Platz ist auch noch genug da. Der Anschlag ist etwa auf der gleichen Höhe wie der Anschlag für die Zusatzfedern. Die Zusatzfedern sind dann gerade. So kannst Du in etwa sehen, wie weit die Federn einfedern sollten.
Der Anschlag hat eine etwas andere Form als beim 917 mit Parabelfedern. Der Anschlag ist höher.
Gruß
Burkhard
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-29 10:36:45
von Eisho
Hallo zusammen
Dann werde ich die Puffer wohl nachrüsten lassen - schon um einen definierten Anschlag und Planungssicherheit zu bekommen.
@Burkhard:
- Könntest Du noch den Abstand zwischen Unterkante Rahmen und Puffer messen? Dann kann ich diesen Wert zum bei mir gemessenen Abstand zwischen Federpaket und Unterkante Rahmen addieren und so das maximale Einfedern ermitteln.
Vielen Dank!
Natürlich werde ich dann noch ein wenig Luft für die Verschränkung, größere Räder, Schneeketten usw. berücksichtigen. Die Anschlagpuffer geben mir dann einfach mehr Sicherheit "auf der Piste". Mein alter L3004x4 hat häufiger auf die Puffer durchgeschlagen. Ich möchte dabei nicht den Koffer beschädigen - aber auch nicht "auf Verdacht" den ganzen Aufbau höher setzten oder Aussparungen über den Rädern einbauen.
Gruß, Peter
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-29 10:40:40
von Flammkuchenklaus
Die Bohrungen im Rahmen über den Federbrieden,Bild 3 könnten für die Puffer gedacht sein.
Klaus
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-29 10:50:12
von Eisho
Flammkuchenklaus hat geschrieben:Die Bohrungen im Rahmen über den Federbrieden,Bild 3 könnten für die Puffer gedacht sein.
Klaus
Das denke ich auch. Der Nachrüstaufwand wird deshalb wohl sehr überschaubar sein. Keine Ahnung, warum bei mir kein Puffer montiert ist ...
Gruß, Peter
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-29 10:55:16
von RemcovdV
Mein 917AF mit trapeziumfeder hat auch kein Puffer.
Ein Foto hochladen geht nicht mit der iPad.
Re: MB 917AF: Wie kann ich den maximalen Federweg ermitteln?
Verfasst: 2015-01-30 17:07:44
von burkhard
Gruß
Burkhard