Allrad-LKW-Gemeinschaft

Moin Leute,

bin neu hier, sorry wenn erstmal ein paar doofe Fragen kommen. Hab auch schon die Suchfunktion bemüht aber nichts gefunden.

Erste: Wie reinige ich den Ölbadluftfilter richtig? Hab die Wanne gründlich ausgewischt (Ich glaube das Öl sauber raus reicht, alles mit Diesel reinigen ist ein bisschen übertrieben, oder? Jetzt will ich den "Einsatz", also das Teil was ich als ganzes vom Filtergehäuse hebe, auseinander nehmen um das auch zu putzen. Wie kriege ich das auseinander? Hab Sorge da was kaputt zu machen.

Zweite: Spricht was dagegen zum Auffüllen das Altöl vom Ölwechsel zu nehmen?

Den Einsatz in Diesel tauchen und gut ausschwenken. Danach richtig abtropfen lassen.
Mit Altöl füllen geht, sieht aber nicht so schön aus.
Basti

Hallo,

bei der geringen benötigten Menge würde ich dem Filter frisches Öl gönnen, auch wenn Altöl funktionieren sollte.

Grüße
Marcus

Hallo,

Reinigung des Ölbadfiltereinsatzes mit dem Metallgewebe. Ich nehme einen kleinen Eimer, in den der Einsatz gerade hineinpasst. Dann den Einer ca. 1/2 voll mit Diesel, dein Einsatz hinein und hin und herschwenken bis er sauber ist. Gut abtropfen lassen. Das Gehäuse baue ich immer mit aus, lasse das alte Öl ab und wische es mit Bremsenreiniger aus bis es sauber ist.
Dann Gehäuse wieder montieren, frisches Öl einfüllen, Einsatz montieren und fertig. Nicht zu viel Öl einfüllen, nur bis zur Markierung.

Grüße

Jörg

oleko hat geschrieben: ↑

2023-12-30 14:56:14

Moin Leute,

bin neu hier, sorry wenn erstmal ein paar doofe Fragen kommen. Hab auch schon die Suchfunktion bemüht aber nichts gefunden.

Erste: Wie reinige ich den Ölbadluftfilter richtig? Hab die Wanne gründlich ausgewischt (Ich glaube das Öl sauber raus reicht, alles mit Diesel reinigen ist ein bisschen übertrieben, oder? Jetzt will ich den "Einsatz", also das Teil was ich als ganzes vom Filtergehäuse hebe, auseinander nehmen um das auch zu putzen. Wie kriege ich das auseinander? Hab Sorge da was kaputt zu machen.

Zweite: Spricht was dagegen zum Auffüllen das Altöl vom Ölwechsel zu nehmen?

Moin,

Luftfilter Demontieren, an den klammern trennen.
Deckel weglegen, Altes öl entsorgen, mit Diesel o.ä. durchspülen und mit lappen sauberwischen.
Den Deckel mit dem Einsatz kontrollieren und ggf. Mit Diesel säubern (musste ich bisher nie machen) ...das Teil lässt sich nicht öffnen. Den unteren teil auf das Saugrohr montieren, Öl bis markierung auffüllen(steht drauf) deckel drauf und mit Flügelschraube festziehen....feddisch.

Der Luftfilter besteht nur aus 2 teilen !


Und wenn man beim ölwechsel nicht noch ca. 2 luter öl übrig hat, macht man was falsch.

Ich komme nie mit 20 liter kanister hin.

...Was macht die ESP? Motorölgeschmiert oder muss du selbst kontrollieren und Ölwechsel machem?

Vg
Andy

Hey, danke für die ganzen Antworten!

Ok, ich dachte man kann den Einsatz nochmal auseinander nehmen, bei mir ist da übel viel Dreck hinter dem Metallgewebe, auch kleine Stöcker und sowas, hoffe ich kriege das vernünftig rausgespült...

Ja der kriegt frisches, habe drinnen die Markierungen für den Ölstand gesehen, das ist ja echt nicht viel. Jemand hatte von draußen Striche auf den Filter gemalt, deshalb dachte ich das da wesentlich mehr rein müssen (1-2l)

@ Andy: ESP= Einspritzpumpe ? Dann steht die noch auf der Liste.
Hab die Betriebsanleitung und den Zusatz, aber bin nicht sicher wo die Ölkontrolleschraube sitzt, kannst du mir das sagen (oder jemand anders?). "An der Stirnseite des Reglers". Welcher Teil ist der Regler ? Was macht der? Ihr merkt schon ich hab so gefährliches Halbwissen von Motoren, aber man lernt ja nie aus
Achso und wenn ich das dem Handbuch richtig entnehme kriegt die das gleiche Öl wie der Motor, oder?

Moin Oleko, oder wie auch immer du heißt,

Einspritzpumpe (ESP) kommtMotoröl rein.

Es gibt 4 Verschiedene Ausführungen.
1. Mit 2 Ölmessstäbe
2. Mit 1 Ölmessstab
3. Mit Kontrollschraube auf der Stirnfläche
4. Vom Motorölkreislauf mit geschmiert

Stell mal foto ein von der ESP

Hallo
wenn der Ölstand zu gering ist (mangelnde oder keine Wartung), verklumpt der Staub am Gewebe. Das betrifft auch den Einsatz im Oberteil. Da hilft nur Ausbauen, in Diesel o.ä. einweichen und mit einem Hochdruckreiniger ausspülen. Wenn sich ein Klumpen löst bzw nicht sauber ausgewaschen wird und in den Motor wandert,könnte der Motor ungehalten reagieren.
Mit Altöl sollte man genau wissen was man tut. Ist die Viscosität der Brühe zu hoch, funktioniert die Selbstreinigung nicht mehr und das Resultat könnte genau so aussehen.

Die Reinigung des Ölbandluftfilters wäre ja nun hinreichend erklärt.

Ich warte aber immer noch auf Hinweise zu dem im Titel angesprochenen Zyklon ...

Pirx

unihell hat geschrieben: ↑

2023-12-31 11:52:25

Mit Altöl sollte man genau wissen was man tut. Ist die Viscosität der Brühe zu hoch, funktioniert die Selbstreinigung nicht mehr und das Resultat könnte genau so aussehen.

Hallo Helmut!

Ganz so dramatisch scheint das Problem nicht zu sein. Denn in allen Betriebsanleitungen bis in die 1970er Jahre erwähnen und erlauben die LKW-Hersteller die Füllung des Ölbandluftfilters mit Altöl.

Wenn die Viskosität ein großes Problem darstellen würde, hätte man das sicher nicht gemacht.

Pirx

Moin Pirx
da ging man davon aus, dass das alte Motoröl verwendet wird. Bei dem hier vertretenem Klientel bin ich da vorsichtig mit dem Begriff Altöl, es gibt in der Altölwanne auch deutlich zähere Mischungen.
Die Selbstreinigung funktioniert durch das Mitreißen von Öltröpfchen aus dem Ölspiegel. Der Staub soll sich an dem sich benässten Geflecht binden und das Öl mit den am anhaftenden Schmutzpartikeln in den Ölsumpf wieder zurücktropfen.
Wir hatten hier im Bimsgebiet erhebliche Probleme mit feinstgemahlenem Bimsstaub durch permanentes Überfahren.
Die Anlagen bestanden aus Zykonfilter, Ölbadluftfilter und nachgeschaltetem Papierfilter. Dazu hatten wir intensiven Kontakt mit den Filterherstellern, wo u.a. die Viscosität ein Thema war.

Moins,

ah so Zyklon.....

Original hat der Mercur kein Zyklon Luftfilter.

Aufgrund der Form könnte man das meinen, aber is nich....

guten Rutsch

Andy

Pirx hat geschrieben: ↑

2023-12-31 12:30:04

unihell hat geschrieben: ↑

2023-12-31 11:52:25

Mit Altöl sollte man genau wissen was man tut. Ist die Viscosität der Brühe zu hoch, funktioniert die Selbstreinigung nicht mehr und das Resultat könnte genau so aussehen.

Hallo Helmut!

Ganz so dramatisch scheint das Problem nicht zu sein. Denn in allen Betriebsanleitungen bis in die 1970er Jahre erwähnen und erlauben die LKW-Hersteller die Füllung des Ölbandluftfilters mit Altöl.

Wenn die Viskosität ein großes Problem darstellen würde, hätte man das sicher nicht gemacht.

Pirx

Mein Handbuch fragt um ein "Gemisch halb (Alt)Öl und halb Waschbenzin", daher denke ich mit den Viskosität ist was dran. Welche "Öl" dann genommen wird steht aber nicht drin, meine ich. Konnte nochmal gucken, habe schon Zeit 10 Jahren Zyklon + Papierfilter verbaut, ist also eine Weile her.

Bei den Ölbadluftfiltern steht eigentlich, gleiche Ölsorte wie im Motor. Bei älteren steht noch das abgelassene Öl kann verwendet werden.
Keine Laugen zum Reinigen benutzen.


zB. beim L311
Von Mischungen mit Benzin hab ich nur bei den alten Filterdosen am Zweitakter gelesen, nie beim Ölbad. Bei den mit Stahlwolle gefüllten Filterdosen hat das den Sinn das Öl gleichmäßig auf der Wolle zu verteilen. Danach verdampft das Benzin.
Basti

willem hat geschrieben: ↑

2023-12-31 14:30:06

Mein Handbuch fragt um ein "Gemisch halb (Alt)Öl und halb Waschbenzin"...............

Das kenn' ich noch aus der Zeit der Ponton-Mercedes mit Dieselmotoren mit hoher Laufleistung. Die Fahrer befüllten den Lufi zum Teil mit Benzin aus Ermangelung an Startpilot.

Lutz

Andy hat geschrieben: ↑

2023-12-31 10:42:10

Moin Oleko, oder wie auch immer du heißt,

Einspritzpumpe (ESP) kommtMotoröl rein.

Es gibt 4 Verschiedene Ausführungen.
1. Mit 2 Ölmessstäbe
2. Mit 1 Ölmessstab
3. Mit Kontrollschraube auf der Stirnfläche
4. Vom Motorölkreislauf mit geschmiert

Stell mal foto ein von der ESP

Ole

Ich denke es ist die Nummer drei, keine Messstäbe und ein Öleinfüllstutzen (die rote Kappe), also nicht vom Motor mitgeschmiert, steht glaube ich auch so im Handbuch für den F6L 613. Ich weiß halt nicht genau was der Regler ist und dementsprechend wo sich die Kontrollschraube befindet.

LutzB hat geschrieben: ↑

2024-01-02 13:35:20

willem hat geschrieben: ↑

2023-12-31 14:30:06

Mein Handbuch fragt um ein "Gemisch halb (Alt)Öl und halb Waschbenzin"...............

Das kenn' ich noch aus der Zeit der Ponton-Mercedes mit Dieselmotoren mit hoher Laufleistung. Die Fahrer befüllten den Lufi zum Teil mit Benzin aus Ermangelung an Startpilot.

Lutz

Habe wie versprochen nochmal nachgeguckt. Wörtlich steht da: "Filtereinsatz der Luftfilter: Gemisch OA-M6AD mit Benzin 2:1". M6AD entspricht ein SAE40 Öl. Wieso das mit Benzin gemischt wird, weiß ich allerdings auch nicht Das mit Waschbenzin war ein Fehler, das wird irgendwo im Winterbetrieb zum Motoröl gekippt, nicht im Luftfilter.

Moin,

Mittleres Bild ist es., pumpe nach meiner nummerierung ist die 3. Variante.

Die Kontrollschraube ist die Schlüsselweite 12 vorne auf der Stirnfläche.

Öl sauge ich über die öffnung der großen Schlitzschraube ab und fülle wieder so viel rein, bis es an der kontrollschraube wieder rausläuft.

Leg dir ein paar lappen unter die ESP

LutzB hat geschrieben: ↑

2024-01-02 13:35:20

willem hat geschrieben: ↑

2023-12-31 14:30:06

Mein Handbuch fragt um ein "Gemisch halb (Alt)Öl und halb Waschbenzin"...............

Das kenn' ich noch aus der Zeit der Ponton-Mercedes mit Dieselmotoren mit hoher Laufleistung. Die Fahrer befüllten den Lufi zum Teil mit Benzin aus Ermangelung an Startpilot.

Lutz

Ich vergaß hinzuzufügen, dass sie das im Winter machten.

willem hat geschrieben: ↑

2024-01-02 15:14:34

...........Wörtlich steht da: "Filtereinsatz der Luftfilter: Gemisch OA-M6AD mit Benzin 2:1". M6AD entspricht ein SAE40 Öl. Wieso das mit Benzin gemischt wird, weiß ich allerdings auch nicht

Ich hab' das nicht bezweifelt, Willem.

Lutz

Andy hat geschrieben: ↑

2024-01-02 15:16:38

Moin,

Mittleres Bild ist es., pumpe nach meiner nummerierung ist die 3. Variante.

Die Kontrollschraube ist die Schlüsselweite 12 vorne auf der Stirnfläche.

Öl sauge ich über die öffnung der großen Schlitzschraube ab und fülle wieder so viel rein, bis es an der kontrollschraube wieder rausläuft.

Leg dir ein paar lappen unter die ESP

Top, danke!

Noch eine andere Frage: Der Stand jetzt zwei Jahre, seit ich ihn gekauft habe. In ein paar Tagen fahre ich den ca 100km auf 'nen Hof wo ich den dieses Jahr ausbaue. Vor zwei Jahren war er fahrbereit, hatte TÜV, war generell ganz gut beisammen soweit ich das beurteilen kann. Vor der Fahrt habe ich gemacht bzw kommt noch:

Motorölwechsel
ESP Ölwechsel
Reifendruck
Kraftstoff(vor)filter sauber
Luftfilter reinigen
Motorbremse checken
Bremse entwässern
Luftfilter für Druckluft (mit Reifenfüller dran), oder kann ich mir das sparen weil da nur der Reifenfüller dran hängt?

Gibt's sonst noch was was ich vorher machen/checken sollte?

Wenn Du direkt nach dem Luftpresser einen Filter verbaut hast ist das unten dran kein Reifenfüllanschluß, das ist zum Öl und Wasser ablassen. Einfach bei laufendem Motor kurz aufdrehen und rausblasen lassen.
Der Reifenfüllanschluß (wenn vorhanden) ist am Druckregler, das ist das Teil bei dem die Luft rausbläst wenn der Abschaltdruck erreicht ist. Daran mußt nix machen.
Guck mal in den Tank ob sich innen die Farbe ablöst. Im Zweifel noch einen Dieselfilter mitnehmen, und Werkzeug zum entlüften.
Basti

hugobaer hat geschrieben: ↑

2024-01-04 1:05:06

Wenn Du direkt nach dem Luftpresser einen Filter verbaut hast ist das unten dran kein Reifenfüllanschluß, das ist zum Öl und Wasser ablassen. Einfach bei laufendem Motor kurz aufdrehen und rausblasen lassen.
Der Reifenfüllanschluß (wenn vorhanden) ist am Druckregler, das ist das Teil bei dem die Luft rausbläst wenn der Abschaltdruck erreicht ist. Daran mußt nix machen.
Guck mal in den Tank ob sich innen die Farbe ablöst. Im Zweifel noch einen Dieselfilter mitnehmen, und Werkzeug zum entlüften.
Basti

Moins Basti,

Beide nicht ganz richtig....
Der Anschluss ist im Kopf des Luftfilters nach dem Kompressor. Dies ist ein Reifenfüllanschluss, der beim Benutzen den vollen druck des Kompressors nimmt, so dass du auch mehr als 5,6 Bar hast.
Ob der auch als Füllanschluss beim Abschleppen taugt weis ich nicht, der Mercur bremst auch ohne Luftdruck. Musste halt kräftig druftreten.

Meine Sorgen hätte ich bei der Hydrair, alles weiter unspektakulär.

Bremsflüssigkeit stand?
Beide Kupplungszylinder dicht?

Hatte einen Mercur nach 6 Jahren standzeit überführt, aber nur 30 km, lief problemlos. Kam aber mit klemmender Bremse an.

Viel Erfolg

Moin Ole,

„Noch eine andere Frage: Der Stand jetzt zwei Jahre, seit ich ihn gekauft habe. In ein paar Tagen fahre ich den ca 100km auf 'nen Hof wo ich den dieses Jahr ausbaue. Vor zwei Jahren war er fahrbereit, hatte TÜV, war generell ganz gut beisammen soweit ich das beurteilen kann. Vor der Fahrt habe ich gemacht bzw kommt noch:

Motorölwechsel
ESP Ölwechsel
Reifendruck
Kraftstoff(vor)filter sauber
Luftfilter reinigen
Motorbremse checken
Bremse entwässern
Luftfilter für Druckluft (mit Reifenfüller dran), oder kann ich mir das sparen weil da nur der Reifenfüller dran hängt?

Gibt's sonst noch was was ich vorher machen/checken sollte“

U.U. Bremsflüssigkeit überprüfen, auf Menge und ob da alles noch dicht ist. Wir hatten bei einemMercur da ne Brühe drin nach Jahren Standzeit…und bei nem anderen floß ganzsutsche dasgute Bremsenfluid in den Batteriekasten, alsda etwas Bewegung rein kam.
Gruß
Thom

Bilder

Oh, stimmt ja. Hab schon seit zehn Jahren keinen Mercur mehr

Super, danke für die Tips!

Der Tank rostet, ja, hab schon ordentlich Späne aus dem Vorfilter geholt, hab die Hoffnung dass über die Fahrt jetzt nicht sooo viel zusammenkommt, ist eein Vliesfilter, also zur allergrößten Not kann ich den auch unterwegs saubermachen.

Bremsflüssigkeit sieht gut aus.

Hydrair = Bremskraftverstärker, richtig? Dem vertraue ich jetzt Mal und nehme mir zur Not noch nen Ziegelstein mit
Ich habe noch so einen Hebel direkt hinter dem Lenkrad, quasi am "Lenkstock, den ich auf drei Stufen stellen kann, da steht "Graubremse" dran. Dachte zuerst dass das 'ne Bremse ist, aber anscheinend heißt die Firma so. Da ist mir beim googlen auch schon der Begriff Hydrair über den Weg gelaufen. Hat das was miteinander zu tun? Kann mir sonst jemand sagen was das ist? Ich kann nachher auch nochmal ein Foto posten.

Edit: Hab gerade was in dem anderen Thread gelesen, werde nachher erstmal die Suchfunktion bemühen nd 'ne Vorstellung schreiben

Danke und LG
Ole

Der Hebel ist die Streckbremse, damit wird der Anhängee angebremst um den Zug gestreckt zu halten. Muß eigentlich außer Betrieb gesetzt werden, aber das weiß warscheinlich kein Tüver mehr. Das ist sowieso für die Einleitungsbremse, die darf nur noch 25 kmh.
Der Hydrair ist ein Bremskraftverstärker. Bei dem rostet die Kolbenstange, dann läuft Bremsflüssigkeit in den Luftteil und erledigt den Rest. Jfw kann den überholen, die Einzelteile dafür verkauft er nicht an jeden.
Basti

Moin
Der Hebel rechts, hinter dem Lenkrad = Anhängerstreckbremse muss Richtung Frontscheibe gedrückt stehen, also etwas über waagerecht. Dann lieber nicht bewegen und gut...
Immer bei Fragen zum Mercur gut: Foto vom relevanten Teil. Es gibt für alles verschiedene Bauarten, es gibt also nicht DEN Mercur.
Viel Spaß mit dem Eisenhaufen
Udo