Allrad-LKW-Gemeinschaft

Liebe Gemeinschaft,

nebenbei hab ich heute das Filtersieb der ESP gereinigt… Nach der Reinigung mit Diesel sah es so aus: So das Innere des….äh…Filtergehäuses? Wenn ich den Weg der Kraftstoffleitungen richtig verstehe, ist dieser Filter der erste seit dem Tank. Muss ich mir jetzt Gedanken über Matschepatsche in den Tiefen unseres Dieselbunkers machen? Ich weiß nicht, wann dieser Filter zuletzt geöffnet wurde. Fahrzeug läuft für meines Verständnis nach 1a. Transfer über 500 Km vor ca. einem Jahr verlief problemlos. Seitdem wurde der Wagen nur noch Kurzstrecken bewegt.

Bei der Aktion ist bereits nach knapp 40 Jahren die Dichtung kaputtgegangen. Ich habe keine Originale. Hab mir jetzt erstmal mit einer M5-Gummidichtung beholfen, nachdem aus der alten der Diesel spritzte und ich tatsächlich die Leitung entlüften musste, nachdem der Laster aus ging. .
Woraus ist die Originaldichtumg eigentlich? Ist das Leder? Krieg ich doch bestimmt beim Lama meines Vertrauens oder? Vielen Dank für die Info und,

freundliche Grüße,

Sven

Edit: Textkorrektur

Da sollte ein Fiberdichtring montiert sein.

Sofa74 hat geschrieben: ↑

2023-05-27 20:17:32

Wenn ich den Weg der Kraftstoffleitungen richtig verstehe, ist dieser Filter der erste seit dem Tank. Muss ich mir jetzt Gedanken über Matschepatsche in den Tiefen unseres Dieselbunkers machen? Ich weiß nicht, wann dieser Filter zuletzt geöffnet wurde. Fahrzeug läuft für meines Verständnis nach 1a. Transfer über 500 Km vor ca. einem Jahr verlief problemlos. Seitdem wurde der Wagen nur noch Kurzstrecken bewegt.

Das ist, wie so vieles, Abwägungssache. Wie groß ist der Aufwand jetzt, den Tank zu leeren, zu reinigen und dabei zu schauen, ob vielleicht noch ein Sieb im Tank ist, ob der Entnehmer in Ordnung oder schon kurzgerostet ist etc.? Und wie groß ist der Aufwand, das alles Sonntagvormittag in der prallen Sonne auf dem BAB-Seitenstreifen oder halb auf dem Bankett einer Bundesstraße zu machen?

Der Initiator hat geschrieben: ↑

2023-05-27 21:14:09

Sofa74 hat geschrieben: ↑

2023-05-27 20:17:32

Wenn ich den Weg der Kraftstoffleitungen richtig verstehe, ist dieser Filter der erste seit dem Tank. Muss ich mir jetzt Gedanken über Matschepatsche in den Tiefen unseres Dieselbunkers machen? Ich weiß nicht, wann dieser Filter zuletzt geöffnet wurde. Fahrzeug läuft für meines Verständnis nach 1a. Transfer über 500 Km vor ca. einem Jahr verlief problemlos. Seitdem wurde der Wagen nur noch Kurzstrecken bewegt.

Das ist, wie so vieles, Abwägungssache. Wie groß ist der Aufwand jetzt, den Tank zu leeren, zu reinigen und dabei zu schauen, ob vielleicht noch ein Sieb im Tank ist, ob der Entnehmer in Ordnung oder schon kurzgerostet ist etc.? Und wie groß ist der Aufwand, das alles Sonntagvormittag in der prallen Sonne auf dem BAB-Seitenstreifen oder halb auf dem Bankett einer Bundesstraße zu machen?

Ergo: nächstes Projekt schon mal auf den Zettel nehmen…

Wie reinige ich eigentlich den Tank? Gibts da ein fertiges Produkt? Bremsenreiniger? Benzin?

Freundliche Grüße,

Sven

Buclarisa hat geschrieben: ↑

2023-05-27 21:07:12

Da sollte ein Fiberdichtring montiert sein.

Dankeschön

Ablassen, mit gefilterten Diesel nachspühlen.

Kommt drauf an, wie groß der ist und ob du z.B. mit der Hand rein kommst. Ich bin grade halb in meine reingeklettert, habe den Schlamm mit der Hand rausgekratzt, dann alles mit Pinsel und Diesel bearbeitet, bis ich sicher war, dass das, was jetzt noch anhaftet, nur mit einem Hochdruckreiniger zu beseitigen ist. Die Reste mit Lappen rausgewischt und gut. Andere nehmen tatsächlich einen Heißwasser-Hochdruckreiniger...

Der Initiator hat geschrieben: ↑

2023-05-27 21:14:09

Und wie groß ist der Aufwand, das alles Sonntagvormittag in der prallen Sonne auf dem BAB-Seitenstreifen oder halb auf dem Bankett einer Bundesstraße zu machen?

Einspruch, Euer Ehren!

Nach meiner Erfahrung stimmen zwar die angeführten Orte, aber es passiert immer bei Nacht, Sturm, Starkregen oder wahlweise Minustemperaturen!

Pirx

Pirx hat geschrieben: ↑

2023-05-27 21:59:17

Der Initiator hat geschrieben: ↑

2023-05-27 21:14:09

Und wie groß ist der Aufwand, das alles Sonntagvormittag in der prallen Sonne auf dem BAB-Seitenstreifen oder halb auf dem Bankett einer Bundesstraße zu machen?

Einspruch, Euer Ehren!

Nach meiner Erfahrung stimmen zwar die angeführten Orte, aber es passiert immer bei Nacht, Sturm, Starkregen oder wahlweise Minustemperaturen!

Pirx

Das kann man dann doch im shelter aussitzen….im Ferienverkehr….auf der A2…

Freundliche Grüße,

Sven

Der Initiator hat geschrieben: ↑

2023-05-27 21:35:21

Kommt drauf an, wie groß der ist und ob du z.B. mit der Hand rein kommst. Ich bin grade halb in meine reingeklettert, habe den Schlamm mit der Hand rausgekratzt, dann alles mit Pinsel und Diesel bearbeitet, bis ich sicher war, dass das, was jetzt noch anhaftet, nur mit einem Hochdruckreiniger zu beseitigen ist. Die Reste mit Lappen rausgewischt und gut. Andere nehmen tatsächlich einen Heißwasser-Hochdruckreiniger...

Also, wir haben nur 80 Liter. Wenn ich meiner Frau 2 Finger abhacke, passt ihre Hand vielleicht durch die Öffnung des Tankgebers.
Am einfachsten wäre demnach: Ablassen-Diesel filtern- Tank mit gefiltertem Diesel durchspülen -wiederholen, oder?

Freundliche Grüße,

Sven

Sofa74 hat geschrieben: ↑

2023-05-27 22:07:55

Am einfachsten wäre demnach: Ablassen-Diesel filtern- Tank mit gefiltertem Diesel durchspülen -wiederholen, oder?

Ja. Auf den Rest gehe ich lieber nicht ein.

Der Initiator hat geschrieben: ↑

2023-05-27 22:15:56

Sofa74 hat geschrieben: ↑

2023-05-27 22:07:55

Am einfachsten wäre demnach: Ablassen-Diesel filtern- Tank mit gefiltertem Diesel durchspülen -wiederholen, oder?

Ja. Auf den Rest gehe ich lieber nicht ein.

Reicht ein Trichter mit Siebfilter dazu aus oder sollte ein Nylonstrumpf herhalten?

Freundliche Grüße,

Sven

Liebe Gemeinschaft,

nur aus Interesse: ein mir vorliegendes „Lehrbuch“ zu meinem Fahrzeug unterscheidet beim Thema Kraftstoffleitung entlüften zwischen ESPs von Pierburg und Bosch. Unser Laster hat ne ESP von Bosch, aber den Pumpmechanismus, der eigentlich der Pierburg-ESP zugeordnet wird.
Ich las hier schon häufiger, dass Magirus zwischendurch mal gern etwas an den Fahrzeugen änderte, aber das betrifft doch den Motor und der stammt von Deutz.
Wie kommt sowas wohl?

Freundliche Grüße,

Sven

Der Trichter mit Sieb ist bei mir gut, um flüssigen und festen Sondermüll zu trennen. Die meckern bei der BSR immer, wenn Stücke im Bilgewasserkanister sind. Der Diesel, den ich aus meinen Tanks abgepumpt habe, läuft beim Zurückfüllen durch einen Racor-Nachbau mit 30 micron Filter. Lieber übertreiben als liegenbleiben...

Moin,
ich hab für sowas eine externe selbstansaugende 24 v KraftstoffPumpe vom Chinesen mit Schläuchen und einem Hydraulikrohr dran, als Sauglanze. Vor der Pumpe einen großen, leicht zerlegbaren groben Filter von einer Gartenpumpe, dahinter einen Kraftstoffilter.
Damit kann man im Verdachtsfall mal 10 Minuten im Tank rumstochern und die Brühe durchsieben. Anschließend Grotamar rein und meist gut.
Machen wir auch bei zugekauften Treckern die schon ernsthaft Schleim im Tank haben, alles besser als den Tank auszubauen....

Wenn Du bisher außer dem dreckigen MiniVorfilter keine Probleme hattest, dann wäre das vielleicht einen Versuch wert, bevor Du den Tank ausbaust und das große Besteck rausholst...?
Gruß
Peter

Mit so einer Konstruktion habe ich meine Tanks abgesaugt, nur dass ich statt eines Gartenfilters einen einfachen Vorfilter genommen habe. Beim Umpumpen aus den Kanistern ins Fass - erstmal entwässern, ich habe das vorher noch nie gemacht - war der 30 micron nach 60 l dicht

pshtw hat geschrieben: ↑

2023-05-28 8:38:16

Moin,
ich hab für sowas eine externe selbstansaugende 24 v KraftstoffPumpe vom Chinesen mit Schläuchen und einem Hydraulikrohr dran, als Sauglanze. Vor der Pumpe einen großen, leicht zerlegbaren groben Filter von einer Gartenpumpe, dahinter einen Kraftstoffilter.
Damit kann man im Verdachtsfall mal 10 Minuten im Tank rumstochern und die Brühe durchsieben. Anschließend Grotamar rein und meist gut.
Machen wir auch bei zugekauften Treckern die schon ernsthaft Schleim im Tank haben, alles besser als den Tank auszubauen....

Wenn Du bisher außer dem dreckigen MiniVorfilter keine Probleme hattest, dann wäre das vielleicht einen Versuch wert, bevor Du den Tank ausbaust und das große Besteck rausholst...?
Gruß
Peter

Moin Peter,

ist das von Dir beschriebene System ein Kreislauf? Der angesaugte, gefilterte Sprit kommt direkt wieder in den Tank? Kein Umfüllen in Behältnisse?

Freundliche Grüße und scheune Pingsten,

Sven

Moin Sven,
ich hab öfters mal 5 Liter stochernder Weise abgesaugt, den Dreck absetzen lassen und wieder zurück gekippt.
Zum Thema Filtersieb hab ich dir grad ne PN mit einigen Fragen geschickt

Gruß Jörg

Sofa74 hat geschrieben: ↑

2023-05-28 9:45:48

pshtw hat geschrieben: ↑

2023-05-28 8:38:16

Moin,
ich hab für sowas eine externe selbstansaugende 24 v KraftstoffPumpe vom Chinesen mit Schläuchen und einem Hydraulikrohr dran, als Sauglanze. Vor der Pumpe einen großen, leicht zerlegbaren groben Filter von einer Gartenpumpe, dahinter einen Kraftstoffilter.
Damit kann man im Verdachtsfall mal 10 Minuten im Tank rumstochern und die Brühe durchsieben. Anschließend Grotamar rein und meist gut.
Machen wir auch bei zugekauften Treckern die schon ernsthaft Schleim im Tank haben, alles besser als den Tank auszubauen....

Wenn Du bisher außer dem dreckigen MiniVorfilter keine Probleme hattest, dann wäre das vielleicht einen Versuch wert, bevor Du den Tank ausbaust und das große Besteck rausholst...?
Gruß
Peter

Moin Peter,

ist das von Dir beschriebene System ein Kreislauf? Der angesaugte, gefilterte Sprit kommt direkt wieder in den Tank? Kein Umfüllen in Behältnisse?

Freundliche Grüße und scheune Pingsten,

Sven

Moin,
richtig vermutet, die Informationen fehlte, das gefilterte geht sofort in den Tank zurück, sonst kannst du ja keine 10 Minuten drin rumstochern..
Gruß
Peter.
P.S. auch bei Fehlbetankungen kann man das mal gebrauchen, dann allerdings logischerweise mit einem Kanister daneben....

pshtw hat geschrieben: ↑

2023-05-28 14:02:52

Sofa74 hat geschrieben: ↑

2023-05-28 9:45:48

pshtw hat geschrieben: ↑

2023-05-28 8:38:16

Moin,
ich hab für sowas eine externe selbstansaugende 24 v KraftstoffPumpe vom Chinesen mit Schläuchen und einem Hydraulikrohr dran, als Sauglanze. Vor der Pumpe einen großen, leicht zerlegbaren groben Filter von einer Gartenpumpe, dahinter einen Kraftstoffilter.
Damit kann man im Verdachtsfall mal 10 Minuten im Tank rumstochern und die Brühe durchsieben. Anschließend Grotamar rein und meist gut.
Machen wir auch bei zugekauften Treckern die schon ernsthaft Schleim im Tank haben, alles besser als den Tank auszubauen....

Wenn Du bisher außer dem dreckigen MiniVorfilter keine Probleme hattest, dann wäre das vielleicht einen Versuch wert, bevor Du den Tank ausbaust und das große Besteck rausholst...?
Gruß
Peter

Moin Peter,

ist das von Dir beschriebene System ein Kreislauf? Der angesaugte, gefilterte Sprit kommt direkt wieder in den Tank? Kein Umfüllen in Behältnisse?

Freundliche Grüße und scheune Pingsten,

Sven

Moin,
richtig vermutet, die Informationen fehlte, das gefilterte geht sofort in den Tank zurück, sonst kannst du ja keine 10 Minuten drin rumstochern..
Gruß
Peter.
P.S. auch bei Fehlbetankungen kann man das mal gebrauchen, dann allerdings logischerweise mit einem Kanister daneben....

Und die 24V-Pumpe ist dann fest oder mit Stecker am Fahrzeug verbaut und bekommt den Strom vom Laster?

Freundliche Grüße,

Sven

Bei mir tut auch eine Pumpe wie bei Peter geschieltert seit Jahren diesen Dienst. Ob nun im Kreislauf oder raus, rein um auch den Diesel mit seinem Dreck mal zu sehen passt das. Die Marco-Pumpe macht das auch in beide Richungen, trotz Pfeil in die eine, seit langem.
Pumpe mit Schalter auf ein Brett, Schläuche Filter, Kabel mit Klemmzangen.

Liebe Gemeinschaft,

vielen Dank nochmals für die zahlreichen Ideen zu einem Pumpensystem.
Wenn ich jetzt allerdings unser konkretes Fahrzeug und unser geplantes Fahrverhalten in Betracht ziehe - 80 Liter-Tank, keine Motorprobleme, nur Siebfilter der Förderpumpe versifft, fahren auch in der kalten Jahreshälfte also grundsätzlich keine monatelangen Standzeiten- frage ich mich, ob wir persönlich nicht effizienter mit der folgenden Vorgehensweise fahren:

Restdiesel ablassen, ggf. entsorgen oder als Reinigungsdiesel nutzen, Tankentnehmer ausbauen und dabei gleich begutachten, danach z.B. mehrere Liter alkalischen Reinigers in den Tank füllen, ziehen lassen, gekröpfte Hochdrucklanze durch die Tankentnehmeröffnung führen und Tank gründlich reinigen, ablaufende Jauche auffangen und dem Wertstoffhof schenken, alles tagelang trocknen lassen, ggf. neuen Tankentnehmer wieder einbauen, Diesel tanken, in den Urlaub fahren.
Klingt das plausibel?

Freundliche Grüße,

Sven

Sven, auch das sollte gehen.

Jede funktionierende Lösung ist eine gute Lösung.

Sofa74 hat geschrieben: ↑

2023-05-28 14:10:03

pshtw hat geschrieben: ↑

2023-05-28 14:02:52

Sofa74 hat geschrieben: ↑

2023-05-28 9:45:48

pshtw hat geschrieben: ↑

2023-05-28 8:38:16

Moin,
ich hab für sowas eine externe selbstansaugende 24 v KraftstoffPumpe vom Chinesen mit Schläuchen und einem Hydraulikrohr dran, als Sauglanze. Vor der Pumpe einen großen, leicht zerlegbaren groben Filter von einer Gartenpumpe, dahinter einen Kraftstoffilter.
Damit kann man im Verdachtsfall mal 10 Minuten im Tank rumstochern und die Brühe durchsieben. Anschließend Grotamar rein und meist gut.
Machen wir auch bei zugekauften Treckern die schon ernsthaft Schleim im Tank haben, alles besser als den Tank auszubauen....

Wenn Du bisher außer dem dreckigen MiniVorfilter keine Probleme hattest, dann wäre das vielleicht einen Versuch wert, bevor Du den Tank ausbaust und das große Besteck rausholst...?
Gruß
Peter

Moin Peter,

ist das von Dir beschriebene System ein Kreislauf? Der angesaugte, gefilterte Sprit kommt direkt wieder in den Tank? Kein Umfüllen in Behältnisse?

Freundliche Grüße und scheune Pingsten,

Sven

Moin,
richtig vermutet, die Informationen fehlte, das gefilterte geht sofort in den Tank zurück, sonst kannst du ja keine 10 Minuten drin rumstochern..
Gruß
Peter.
P.S. auch bei Fehlbetankungen kann man das mal gebrauchen, dann allerdings logischerweise mit einem Kanister daneben....

Und die 24V-Pumpe ist dann fest oder mit Stecker am Fahrzeug verbaut und bekommt den Strom vom Laster?

Freundliche Grüße,

Sven

Nee deutlich simpler, das Ding ist mobil.
Ich wollte 24v um mit langem Kabel und Klemmen am Lkw Strom zu holen, im Fall von Fehlbetankung.
So weit bin ich nie gekommen, ich nehme jetzt im Ereignisfall das 12/24 Starthilfepack mit, das geht am schnellsten...
Gruß
Peter

Moin, Du kannst auch mit Kanonen auf Spatzen schießen . So sahen alle Filter meiner Magiren aus.
Ich hab bei den Deutz jedes Jahr dieses Filter gereinigt. Bei So Dreck aus einem Tank würde ich etwa Grotamar reinkippen und gut. Bei aufschrauben der Leitungen kann man Undichtigkeiten erzeugen. Wichtig wäre,den Panzerschlauch von der Stahlleitung vom Tank zur Vorförderpumpe zu wechseln. der wird irgendwann trotz blanker Aussenhaut undicht.
Eine Reservevorförderpumoe empfiehlt sich nach meiner langjährigen Erfahrung auch an Bord zu haben.

lura hat geschrieben: ↑

2023-05-28 22:18:45

Moin, Du kannst auch mit Kanonen auf Spatzen schießen

Du hast bestimmt Recht. Meine Erfahrung ist, dass ich dort, wo ich mich nicht auskenne, viel gründlicher und mehr auf Sicherheit bedacht bin als dort, wo ich zuhause bin. Einfach weil ich es nicht einschätzen kann. Das scheint mir hier auch der Fall zu sein. Und ich habe das Gefühl, dass hier jemand versucht, aus vielen Meinungen einen vernünftigen Mittelweg zu finden.
Das nur zu deiner Bemerkung eben per PN

Lieber Initiator, genau deswegen stelle ich, ich hoffe es gelingt mir, meine Beiträge als meine Einzelmeinung dar, die erfreulicherweise oft, durch eigene Erlebnisse unterstützt wird.

lura hat geschrieben: ↑

2023-05-29 10:24:36

Lieber Initiator, genau deswegen stelle ich, ich hoffe es gelingt mir, meine Beiträge als meine Einzelmeinung dar, die erfreulicherweise oft, durch eigene Erlebnisse unterstützt wird.

Wahrscheinlich glauben jetzt einige, vor allem wenn sie uns schon länger kennen, wir führten gerade ein Theaterstück auf

Der Initiator hat geschrieben: ↑

2023-05-29 9:55:16

lura hat geschrieben: ↑

2023-05-28 22:18:45

Moin, Du kannst auch mit Kanonen auf Spatzen schießen

Du hast bestimmt Recht. Meine Erfahrung ist, dass ich dort, wo ich mich nicht auskenne, viel gründlicher und mehr auf Sicherheit bedacht bin als dort, wo ich zuhause bin. Einfach weil ich es nicht einschätzen kann. Das scheint mir hier auch der Fall zu sein. Und ich habe das Gefühl, dass hier jemand versucht, aus vielen Meinungen einen vernünftigen Mittelweg zu finden.
Das nur zu deiner Bemerkung eben per PN

Das ist der grundsätzliche Plan.

Freundliche Grüße,

Sven

Der Initiator hat geschrieben: ↑

2023-05-29 10:51:57

lura hat geschrieben: ↑

2023-05-29 10:24:36

Lieber Initiator, genau deswegen stelle ich, ich hoffe es gelingt mir, meine Beiträge als meine Einzelmeinung dar, die erfreulicherweise oft, durch eigene Erlebnisse unterstützt wird.

Wahrscheinlich glauben jetzt einige, vor allem wenn sie uns schon länger kennen, wir führten gerade ein Theaterstück auf

Wahrscheinlich ja