om 352 Wechsel Kurbelwellendichtring an der Schwungscheibe
Verfasst: 2008-08-21 20:53:20
Hallo liebe Allradfreunde!
Ichbin eugentlich nicht so ganz richtig hier,gehöre eher ins Boote-forum.
Aber da hier mir Sicherheit mehr Leute Erfahrung mit dem Om352 haben, wende ich mich mal an diesen Kreis hier.
Fakt ist, ich will ein Stahlschiff kaufen, dass von einem professionel marinsiertem OM 532 angetrieben wird. DerMotor läuft super nur steht unter dem Schwungrad Öl in der Bilge. Wenn der Motor läuft, sieht es in Fahrtrichtung rechts so aus als wenn der Motor Luft auf die Mocke in der Bilge bläst.
Kann es sein, dass es Wind von der Schwungscheibe ist?
Dann gehen wir davon aus, dass das Öl durch einen defekten Simmering austritt.
Jetzt sind wir nicht in der komfortablen Lage, auf eine Grube zu fahren um mal eben einen Dichtring zu wechseln.
Das Schiff va 6 Tonnen, an den Kran, aus dem Wasser, auf den Lagerbock, Motor lösen, mit einem Stapler, mit extra langer Gabel "rausfigulieren" und dann kann man sich um den Motor kümmern.
Weiss garnicht was der Kollege wiegt.
Jetzt die Gretchenfrage:
Das alles kann man sich ersparen, wenn der Dichtring ohne Ausbau der Ölwanne und Absenken der Kurbelwelle erfolgen kann.
Also wer hat den Ring schonmal gewechselt?
Und sagt mir hoffentlich, dass es auch anders geht.
Ahoi
Ein ratloser Skipper aus dem Ruhrpott
Ichbin eugentlich nicht so ganz richtig hier,gehöre eher ins Boote-forum.
Aber da hier mir Sicherheit mehr Leute Erfahrung mit dem Om352 haben, wende ich mich mal an diesen Kreis hier.
Fakt ist, ich will ein Stahlschiff kaufen, dass von einem professionel marinsiertem OM 532 angetrieben wird. DerMotor läuft super nur steht unter dem Schwungrad Öl in der Bilge. Wenn der Motor läuft, sieht es in Fahrtrichtung rechts so aus als wenn der Motor Luft auf die Mocke in der Bilge bläst.
Kann es sein, dass es Wind von der Schwungscheibe ist?
Dann gehen wir davon aus, dass das Öl durch einen defekten Simmering austritt.
Jetzt sind wir nicht in der komfortablen Lage, auf eine Grube zu fahren um mal eben einen Dichtring zu wechseln.
Das Schiff va 6 Tonnen, an den Kran, aus dem Wasser, auf den Lagerbock, Motor lösen, mit einem Stapler, mit extra langer Gabel "rausfigulieren" und dann kann man sich um den Motor kümmern.
Weiss garnicht was der Kollege wiegt.
Jetzt die Gretchenfrage:
Das alles kann man sich ersparen, wenn der Dichtring ohne Ausbau der Ölwanne und Absenken der Kurbelwelle erfolgen kann.
Also wer hat den Ring schonmal gewechselt?
Und sagt mir hoffentlich, dass es auch anders geht.
Ahoi
Ein ratloser Skipper aus dem Ruhrpott