Allrad-LKW-Gemeinschaft

Hallo Zusammen. Wir überlegen dieses Jahr Mitte April für etwa 10 Wochen nach Island zu fahren, vielleicht auch länger. Bis jetzt scheint das möglich zu sein, negativer Corona Test vorausgesetzt. Wir waren noch nie da und haben deshalb ein paar Frage an die Islandexperten. Vorausgeschickt: Unser Reisegefährt ist ein Axor 1829. Wiegt so um die 13t. Bereifung 14.00R20

1. Wenn ich richtig informiert bin, kann man bis 15.4. in Island mit Spikes fahren. Fällt für uns damit flach. Brauchen wir dann Schneeketten und wenn ja ein oder zwei Paar? Wir haben bisher noch keine. Oder hängt das davon ab, wo wir hin fahren. Wir würden wahrscheinlich erstmal die RIngstraße fahren?
2. Die Hochlandstraßen sind nach meiner Information wohl bis Mitte/Ende Juni gesperrt bzw. nicht passierbar. Gibt es auch ohne Hochland genug zu sehen und zu unternehmen für 10 Wochen?
3. Macht es wettermäßig einen Unterschied, ob man erst den Süden und dann den Norden bereist. Anders gefragt, ist auf der Nordseite der Insel länger mit Schnee und Eis zu rechnen als auf der Südseite? Dass das Wetter dort unbeständig ist, ist uns klar.
4. Ist hinsichtlich der Einfuhr von Lebensmitteln was zu beachten? Ich frag einfach mal; habe das noch nicht recherchiert?

Ansonsten bin ich für jeden Tip/Hilfe dankbar. Und wenn sonst noch jemand in der Zeit da ist und gerne eine Tour machen möchte, die man besser nicht alleine fährt, bitte melden.

Danke schon mal.

Georg

Ps: Den letzten Island Thread habe ich gesehen und mit Interesse gelesen. Ich wollte diese Fragen dort nicht stellen, da mir der Thread emotional etwas belastet schien. Ich dachte, ich wage mal einen Neuanfang.

Hallo Georg,

ich war im Sommer 2020 für knapp 3 Monate in Island und habe die lange Zeit sehr genossen.

Das Hochland und ein paar Paßstraßen waren sehr lange zu und ich war froh, nicht schon am 2. Mai dort gewesen zu sein sondern erst am 23. Juni.

Mein Reisebericht ist immer noch nicht ganz fertig, aber ein paar Tipps gibt es sicherlich für euch:

https://keswicktours.blogspot.com/2020/ ... d2020.html

Zu Punkt 2: Im LKW seit ihr besser aufgehoben als ich im Landy mit Hubdach. 10 Wochen sollten kein Problem sein.

Zu Punkt 4: ich hatte eine Excel Tabelle über alle Lebensmittel vorbereitet, die es in Island nicht gibt. Es wollte sie am Zoll aber keiner sehen. Die Supermärkte bieten eine gute Auswahl, frisches Obst und Gemüse macht sich manchmal rar.

Bei Fragen einfach melden.

Viel Spaß,
Bernd

1. Das kann man nicht vorhersagen, Schneeketten braucht man an Bergpässen wenn es viel geschneit hat. Die Fjarðarheiði zwischen Seyðisfjörður und Egilsstaðir ist im April oft nur mit Schneeketten befahrbar.

2. Der allergrößte Teil der Sehenswürdigkeiten liegt außerhalb des Hochlands und es gibt sehr viel zu sehen und zu erleben. Bitte beachtet die Sperrungen und die Gewichts- und Achslastbeschränkungen die im Frühjahr auf vielen Straßen gelten.

3. Im Nordosten und den Westfjorden bleibt der Winter deutlich länger als bei uns im Süden.
Der April ist allerdings einer der schlechteren Reisemonate, nicht Fisch nicht Fleisch. Wenn der Schnee getaut ist, ist die Landschaft grau und viele Wanderwege sind matschig und werden oft auch gesperrt.

4. Es dürfen 10 kg Lebensmittel pro Person eingeführt werden, wir haben hier in Island aber gute Supermärkte und die Qualität von Fleisch- und Molkereiprodukte ist meist besser als in Deutschland.

Zu Punkt 4: ich hatte eine Excel Tabelle über alle Lebensmittel vorbereitet, die es in Island nicht gibt

Die Liste interessiert mich, außer ein paar Süßigkeiten wüsste ich da spontan nichts.

SvenS hat geschrieben: ↑

2021-03-04 22:36:10

Die Liste interessiert mich, außer ein paar Süßigkeiten wüsste ich da spontan nichts.

War auch mein erster Gedanke, als ich von der Tabelle las. Ich freu mich immer auf die Lebensmittel, die ich bei uns nicht bekommen kann. Denn, z.B., Skyr ist nicht gleich Skyr.

Lutz

Das stimmt, und mal ganz OT: das, was die Schwälbchen-Molkerei als Skyr verkauft, schmeckt nicht mal ansatzweise ähnlich.

Ich hatte vor meinem ersten Island-Trip einfach nur nachgelesen, was man alles nicht einführen darf und dachte, naja, brauche ich eh nicht, und verhungern werden wir dort nicht, also kam nur die Standardausstattung (Nudeln, Öl, Grundzutaten für Tomatensoße) aufs Auto und dann sind wir nach der Ankunft erstmal einkaufen gegangen. Habe nie etwas ernstlich vermisst.

Lammfleisch, Fisch, auch Wal, Zwiebeln und Kartoffeln - alles kein Problem und lecker. Auch Kaffee, Brot und so. Frisches Obst und Gemüse ist wesentlich teurer als in Mitteleuropa, für Vegetarier ein problematisches Pflaster. Und für Trinker. Aber das ist ja bekannt. Brennivin ist keine Genuss-Spirituose, wir haben Rotwein in Kanistern in ausreichender Menge "eingeführt", Hochprozentiges im Geheimfach. Das Bier in den Staukästen fiel auf, wurde aber bei der Menge nicht angesprochen.

Die Kontrolle war bei unseren beiden Fahrzeugen umfangreich, in der verschlossenen Garage. Alle Staukästen ausräumen, Tresor, Schubladen. Die Dachstaukästen hat man übersehen in über 3m Höhe, war aber nichts drin. Die Staukästen im Fahrerhaus, z.B. unter der Liege, wurden nicht eingesehen, und die Thetfordkassette auch nicht. Dahinter war der Schnaps.

Man hatte es eher auf Drogen, Angelzeug, Reitausrüstung und versteckte Haustiere abgesehen, wie der eigentlich sehr nette Kollege vom Zoll uns dann sagte. Ich habe ihm allerdings auch 1 Stunde lang der Prinzip der Elektroverteilung, Wasserversorgung und Technik vom Fahrzeug erklärt; ich glaube es hat ihn gelangweilt, aber er wollte nicht unhöflich sein. Mein Freund Nico hat bei seiner Fahrzeugkontrolle garnichts gesagt, allerdings den Wein mit der Unterwäsche seiner Frau abgedeckt. Auch so eine Technik, die ich bis dato nicht kannte.

Ich würde heute schon noch Alkohol mitnehmen und Wurstdosen. Ansonsten frisch vor Ort. Jochen schwärt heute noch von gegrillten Lundis. Ich fand das Wal-Schaschlik ganz gut.

Gruss, Bruno

Vielen Dank schon mal für die Tipps. Vielleicht opfern wir einen Dieseltank für den Wein . Ansonsten war die Frage nach den Lebensmitteln aus Vorsicht, dass man nichts dabei hat, das nicht eingeführt werden darf. Wir kaufen auch lieber lokal ein, aber neben Grundnahrungsmitteln haben wir auch manchmal etwas Fleisch in der Tiefkühltruhe und manche Länder sehen das kritisch. Die Alkoholpreise kennen wir schon von Norwegen. Oder ist Island nochmal wesentlich teurer?

Kurzhauber hat geschrieben: ↑

2021-03-05 10:48:34

Man hatte es eher auf Drogen, Angelzeug, Reitausrüstung und versteckte Haustiere abgesehen, ...

Drogen und versteckte Haustiere leuchtet mir ein. Reitausrüstung habe ich nicht. Aber Angelzeug?!?! Gibt es da Beschränkungen bei der Einfuhr oder Verbote zu Angeln. Muss das mal recherchieren.

GeoFlo hat geschrieben: ↑

2021-03-05 12:29:13

haben wir auch manchmal etwas Fleisch in der Tiefkühltruhe

Braucht Ihr auf Island nicht. Esst es vorher auf und kauft dort frisch.

GeoFlo hat geschrieben: ↑

2021-03-05 12:29:13

Vielen Dank schon mal für die Tipps. Vielleicht opfern wir einen Dieseltank für den Wein . Ansonsten war die Frage nach den Lebensmitteln aus Vorsicht, dass man nichts dabei hat, das nicht eingeführt werden darf. Wir kaufen auch lieber lokal ein, aber neben Grundnahrungsmitteln haben wir auch manchmal etwas Fleisch in der Tiefkühltruhe und manche Länder sehen das kritisch. Die Alkoholpreise kennen wir schon von Norwegen. Oder ist Island nochmal wesentlich teurer?

Solltest Du mit nicht deklarierten Waren über "grün" aus dem Zollbereich fahren und kontrolliert werden, kann es Dir passieren, dass das Datum der Ankunft in Seyđisfjörđur auch das Datum der Abreise aus Seyđisfjöđur ist.
Der Schuss (Schmuggelempfehlungen) von Bruno könnte nach hinten losgehen.

Lutz

Das mit den Angelausrüstungen und Reitsportausrüstungen ist wegen der Tierseuchengefahr. Ist aber nichts wirklich neues oder für Island spezifisches, haben viele Länder. Nur Island setzt es konsequent um, ähnlich wie AUS oder NZ.

Gibt es da Beschränkungen bei der Einfuhr oder Verbote zu Angeln. Muss das mal recherchieren.

Wenn man in Flüssen und Seen angeln möchte, muss die Angelausrüstung entweder desinfiziert oder fabrikneu sein.
https://www.mast.is/en/import-export/im ... -equipment

Beachten muss man, dass man für alle Seen und Flüsse eine Lizenz braucht und es Zeiträume gibt, während denen Angeln verboten oder eingeschränkt ist.

Hallo,

was hier noch nicht zur Sprache kam (oder ich habe es überlesen...), ist, dass die Einfuhr von Fleischprodukten (außer Konserven) und von Milchprodukten nach Island strikt verboten ist. Auch dieses aus seuchenhygienischen Gründen.

Ich habe bisher meine Weinvorräte immer in Seydisfjördur beim Zoll deklariert (bei rot einfahren und ins Zollhäuschen gehen, auch wenn der Zöllner dann etwas erstaunt ist, dass man freiwillig Alkohol deklarieren will, aber inzwischen erkennt er mich wieder :-) ), ich meine, dass 3 Liter frei sind. Danach gabe es nie eine weitere Kontrolle.

Viele Grüße,

Charles

Hallo Charles

3l Alkohol oder 3l Wein?

Hallo Harald,

leider nur 3 l Wein...

Viele Grüße,

Charles

was hier noch nicht zur Sprache kam (oder ich habe es überlesen...), ist, dass die Einfuhr von Fleischprodukten (außer Konserven) und von Milchprodukten nach Island strikt verboten ist. Auch dieses aus seuchenhygienischen Gründen.

Die Info ist inzwischen überholt soweit es um Einreisen aus der EU und den EWR-Staaten geht. Seit letztem Jahr dürfen Fleisch-& Milchprodukte mit Ursprung aus der EU und EWR nach Island eingeführt werden.
https://www.mast.is/en/import-export/wh ... to-iceland

Die erlaubten Freimengen für Alkohol kann man hier einsehen:
https://www.tollur.is/english/individua ... duty-free/

Hallo Sven,

danke für den Hinweis, das war mir ganz neu (ich war zuletzt in 2018 auf Island). Toll, das die Einfuhr von tierischen Erzeugnissen nunmehr geht, auch wenn ich die Qualität der isländischen Fleisch- und Milchprodukte schon seit längerem sehr zu schätzen weiß!

Viele Grüße,

Charles

SvenS hat geschrieben: ↑

2021-03-04 22:36:10

Zu Punkt 4: ich hatte eine Excel Tabelle über alle Lebensmittel vorbereitet, die es in Island nicht gibt

Die Liste interessiert mich, außer ein paar Süßigkeiten wüsste ich da spontan nichts.

Hallo Sven,

anbei meine Übersicht aus 2020. Ein paar Sachen hätte ich sicherlich auch in Island bekommen, andere Geschmacksrichtungen eben nicht.
Lammfleisch würde ich definitiv nicht importieren und kann die lokalen Erzeugnisse absolut empfehlen. Lammfilet vom Grill einfach mit Salz & Pfeffer würzen und ein Toast dazu

Gruss,
Bernd

Ich bin die Liste gerade mal durchgegangen und vermerke die Dinge die ich spontan weiß dass es die hier im Supermarkt gibt, weil wir sie selbst kaufen, bei anderen müsste ich nachschauen:

Lachsfilet
Cashews
Nudeln (sind hier spottbillig)
Knäckebrot
Müsli
Pesto Arrabiata
Haferflocken
Reis
Haselnusscreme (gibt auch Echtes Nutella)
Senf
Kaffee (Island ist eine Nation von Kaffeejunkies)

Alkohol gibt es (teuer) im Alkoholladen, Leichtbier und alkoholfreies im Supermarkt, z.B. Krombacher 0,0
Schokokekse gibt es in guter Auswahl, sogar zuckerfreie, habe ich gerade auf meinen Schreibtisch liegen

SvenS hat geschrieben: ↑

2021-03-05 15:38:01

Gibt es da Beschränkungen bei der Einfuhr oder Verbote zu Angeln. Muss das mal recherchieren.

Wenn man in Flüssen und Seen angeln möchte, muss die Angelausrüstung entweder desinfiziert oder fabrikneu sein.
https://www.mast.is/en/import-export/im ... -equipment

Beachten muss man, dass man für alle Seen und Flüsse eine Lizenz braucht und es Zeiträume gibt, während denen Angeln verboten oder eingeschränkt ist.

Ich habe mir die Regelung angesehen. Jedwedes Angelzeug, das man einführt, muss entweder neu sein oder von eine Veterinär desinfiziert mit entsprechender Bescheinigung. Falls nicht, muss man es unaufgefordert dem Zoll zeigen, der es dann auf Deine Kosten vor Ort desinfiziert.

Angelausrüstung die nur zum Meeresangeln genutzt wird, muss nicht desinfiziert werden, dass steht in dem Link zu Ausnahmen auf der Seite.
https://www.mast.is/static/files/librar ... celand.pdf

SvenS hat geschrieben: ↑

2021-03-13 13:34:07

Angelausrüstung die nur zum Meeresangeln genutzt wird, muss nicht desinfiziert werden, dass steht in dem Link zu Ausnahmen auf der Seite.
https://www.mast.is/static/files/librar ... celand.pdf

Also das steht „Fishing equipment used for deep sea fishing“ also Hochseeangeln. Wenn Du eine Angel hast für das Fischen im Meer von der Küste aus, dann muss die desinfiziert sein. So lese ich das.

SvenS hat geschrieben: ↑

2021-03-04 22:32:35

1. Das kann man nicht vorhersagen, Schneeketten braucht man an Bergpässen wenn es viel geschneit hat. Die Fjarðarheiði zwischen Seyðisfjörður und Egilsstaðir ist im April oft nur mit Schneeketten befahrbar.

Wir haben jetzt die Fähre Abfahrt Hirtshals am 24.4. Ankunft Seyðisfjörður am 27.4. gebucht. Rückfahrt für Ende Juli.

Sven, wie hoch ist nach Deiner Erfahrung die Wahrscheinlichkeit, dass man dann noch Schneeketten braucht. Wir würden erst so gegen den 2.5. aus Seyðisfjörður wegfahren, da wir ja auch noch die 5 Tage Isolation haben.

Noch eine Frage zur Einfuhr. Was ist günstiger? Wein und Whisky hier zu kaufen und dann bei der Einreise verzollen oder in Island zu kaufen? Oder kann man das nicht so pauschal sagen? (Es kommt auch nicht so wirklich darauf an. Wir haben nur letztes Jahr in Norwegen die Erfahrung gemacht, dass das Angebot der dortigen Vinmonopolet doch fast immer das gleiche und nicht sehr umfangreich war.)

Bezüglich der Situation Ende April Anfang Mai auf der Fjarðarheiði jetzt schon etwas zu sagen ist unmöglich.
Es kann sein dass der Pass komplett frei ist, es kann aber durchaus sein, dass es nochmal heftig schneit. Wenn ihr aber keine Eile habt könnt ihr auch einfach warten bis die Strecke wieder besser befahrbar ist.

Einen Überblick über das Sortiment im Alkoholladen bekommt man hier: https://www.vinbudin.is/english/home.aspx

Zu den Einfuhrabgaben: Die hängen vom Alkoholgehalt und dem Preis ab.
Für 0,7L Whisky mit 40% der in Deutschland 40,- € gekostet hat, zahlt man beim aktuellem Devisenkurs (1,- € = 151,- ISK) 5.621,- Kronen Einfuhrabgaben.

GeoFlo hat geschrieben: ↑

2021-03-30 12:18:01

...
Wir haben jetzt die Fähre Abfahrt Hirtshals am 24.4. Ankunft Seyðisfjörður am 27.4. gebucht. ...

dann sind wir auf derselben fähre.

...Wir würden erst so gegen den 2.5. aus Seyðisfjörður wegfahren, da wir ja auch noch die 5 Tage Isolation haben. ....

habt Ihr da schon was festmachen können? habe an anderer stelle gelesen, dass der CP dort nicht als möglichkeit für die quarantänezeit zur verfügung steht. habe diese info aber nicht überprüft.

Sehr schön. Würde mich freuen wenn wir uns während der Überfahrt auf ein Bier treffen (vorausgesetzt es geht mir nicht so wir auf der Fähre nach Kristiansund letztes Jahr).

Wegen Quarantäne haben wir noch nichts festgemacht. Wir haben beim Campingplatz angefragt wie es ist wenn man komplett autark ist. Ich werde berichten.

auf ein bier: gerne doch!

bislang jedenfalls ist es so, dass die quarantäne im reisemobil auf einem CP verbracht werden darf, sofern dieses mit bett, kochgelegenheit und toilette an bord ausgestattet ist. das geht wohl nicht auf jedem CP, da bestimmte voraussetzungen gegeben sein müssen. eine wasserstelle, die zugänglich sein muss, ohne dass die in quarantäne befindlichen mit anderen menschen in kontakt kommen, gehört m.W. dazu.

ob das alles so bleibt, wenn die 14-tage-inzidenz im herkunftsland 500 übersteigt (sollte es soweit kommen), weiß ich nicht. für diejenigen, die mit dem flugzeug kommen, gelten jedenfalls ab dann andere regeln.

wir werden sehen. ist ja noch ein weilchen hin.

Ab Mai gelten die Regeln die abhängig vom 14tägigen Inzidenzwert und der Quote an positiven Tests sind für alle Einreisenden , egal ob mit Flugzeug oder Fähre eingereist wird.

Hallo Sven,
was gilt denn ab 500er Inzidenz für diejenigen, die mit autarkem Gefährt und Fähre anreisen? Dürfen die dann die Quarantäne immer noch auf einem CP verbringen, oder nicht? Hab dazu noch nix gefunden.