Andy zu Besuch in Namibia
Verfasst: 2018-04-06 20:11:06
Liebe Gemeinde,
Andy hatte vor zwei Jahren bei mir hier in Windhuk eine sehr erfolgreiche Organspende bei Mags vorgenommen. viewtopic.php?f=33&t=60849&start=90
Nun war es Zeit für eine kleine „Revanche“ meinerseits. 12 Tage führte ich Andy und Familie mit einer kleinen Runde durch Namibia. Ein paar Bilder möchte ich Euch nicht vorenthalten! Die Route führte vor allem durch die einsamen Weiten der Wüste Namib, aber auch die Atlantikküste bei Swakopmund wurde „genossen“, …während des ersten Regens seit sieben Jahren!
Gleich nach seiner Landung konnte Andy es nicht lassen die Haube unseres „Mags“ zu öffnen um nachzuschauen, daß alles in Ordnung war! Und tatsächlich: Er fand technische Unzulänglichkeiten, …wie an seinem Grinsen zu sehen ist! Mit unserem „Mags“ (Mercur 150D10) fuhren wir durch die Wüste. Probehalber hatte ich die Trilex-Felgen mit den über 20 Jahren alten Michelin X (14.5 R 20) montiert. Hier befahren wir das Flußbett des Trockenflusses Khan von Swakopmund kommend nach Osten. Alle Übernachtungen fanden in der Wildnis statt. Campingplätze versuchten wir möglichst zu vermeiden. Ich wollte Andy und seiner Familie menschenleere Weiten zeigen. Die Weiten im Messum Krater waren besonders beeindruckend, vor allem weil der Regen zwei Tage zuvor das erste Grün sprießen ließ. Beeindruckend sind auch die Nächte in der Wüste. Sie sind frei von künstlichen Lichtern der Städte. Hier leuchtet Andy auf das „Kreuz des Südens“. Die Kinder hatten es noch nicht gesehen. An der Spitzkoppe erzeugte die feuchte Regenluft aus dem Inland eine Wolkenkappe im Mondschein. Wir hatten unsere Zelte direkt am Fuß dieses 700 m hohen Felsdomes aufgebaut. Ich genoß zum ersten Mal meinen „Mags“ als Beifahrer. Andy konnte ich mit gutem Gewissen das Lenkrad überlassen! Mit bis zu 90 km/h ging es über Wellblechpisten. Tja, …und was der Andy auch kann: KOCHEN! Vor dem Haubengrill eines geländegängigen, allradgetriebenen Safarischnelllastkraftwagens gelingen Bratkartoffeln besonders gut! Herzliche Grüße aus Windhuk, Euer Olli
Andy hatte vor zwei Jahren bei mir hier in Windhuk eine sehr erfolgreiche Organspende bei Mags vorgenommen. viewtopic.php?f=33&t=60849&start=90
Nun war es Zeit für eine kleine „Revanche“ meinerseits. 12 Tage führte ich Andy und Familie mit einer kleinen Runde durch Namibia. Ein paar Bilder möchte ich Euch nicht vorenthalten! Die Route führte vor allem durch die einsamen Weiten der Wüste Namib, aber auch die Atlantikküste bei Swakopmund wurde „genossen“, …während des ersten Regens seit sieben Jahren!
Gleich nach seiner Landung konnte Andy es nicht lassen die Haube unseres „Mags“ zu öffnen um nachzuschauen, daß alles in Ordnung war! Und tatsächlich: Er fand technische Unzulänglichkeiten, …wie an seinem Grinsen zu sehen ist! Mit unserem „Mags“ (Mercur 150D10) fuhren wir durch die Wüste. Probehalber hatte ich die Trilex-Felgen mit den über 20 Jahren alten Michelin X (14.5 R 20) montiert. Hier befahren wir das Flußbett des Trockenflusses Khan von Swakopmund kommend nach Osten. Alle Übernachtungen fanden in der Wildnis statt. Campingplätze versuchten wir möglichst zu vermeiden. Ich wollte Andy und seiner Familie menschenleere Weiten zeigen. Die Weiten im Messum Krater waren besonders beeindruckend, vor allem weil der Regen zwei Tage zuvor das erste Grün sprießen ließ. Beeindruckend sind auch die Nächte in der Wüste. Sie sind frei von künstlichen Lichtern der Städte. Hier leuchtet Andy auf das „Kreuz des Südens“. Die Kinder hatten es noch nicht gesehen. An der Spitzkoppe erzeugte die feuchte Regenluft aus dem Inland eine Wolkenkappe im Mondschein. Wir hatten unsere Zelte direkt am Fuß dieses 700 m hohen Felsdomes aufgebaut. Ich genoß zum ersten Mal meinen „Mags“ als Beifahrer. Andy konnte ich mit gutem Gewissen das Lenkrad überlassen! Mit bis zu 90 km/h ging es über Wellblechpisten. Tja, …und was der Andy auch kann: KOCHEN! Vor dem Haubengrill eines geländegängigen, allradgetriebenen Safarischnelllastkraftwagens gelingen Bratkartoffeln besonders gut! Herzliche Grüße aus Windhuk, Euer Olli