Mit dem Kurzhauber zurück aus Marokko
Verfasst: 2014-07-21 21:58:41
Liebes Forum;
Wir sind nach drei Monaten Urlaub (Mitte April - Mitte Juli, davon zwei Monate in Marokko) wieder zurück.
Schön wars - aber zuweilen auch stressig.
Nachdem ich vor Abreise aus Zeitgründen hier nicht mehr viel geschrieben hatte (wir hatte noch einiges zu tun) möchte ich nun wenigstens von unseren Erfahrungen mit dem Geraffel berichten, das wir mithatten.
unser 911er war vom inneren Campingausbau im Herbst schon weitgehend reisefertig.
Seit Herbst bis Frühjahr haben wir dann aber noch einige Anpassungen unternommen:
- Großer 300l-Dieseltank und kleiner durch den Rücklauf gespeister Nottank (für große Steigungen bei leerem Tank) mit Verschaltung eingebaut
- Dieselvorwärmung (elektrisch und durch Kühlwasser - naja nicht für Marokko)
- Separ-Vorfilter
- Kühlwasserverschlauchung neu verlegt, Kofferwasser (für Boiler und große Wasser-Standheizung) vollständig absperrbar
- Kleine Diesel-Luftheizung
- Gepäckträger für Solarzellen, Sandbleche ggf. 2 Staukisten
- Solaranlage (2x110Wp + 2x50Wp), MPPT-Regler
- Kleine 12V-Anlage zusätzlich zur 24V
- EIgenbau-Markise
- Staufach über Ersatzrad für Gleitschutzketten, Abwassertank, Grillgestänge und kleiner Waschwassertank und 2 Hebekissen
- Zyklon-LuftfIlter zwischen Kühler und Ölbadluftfilter
- Nebelhorn
- Fahrradheckträger
- Neues Dachfenster
- Radausschnitte aus dem Koffer geschnitten
- ... Sicher noch einiges andere und vieles Kleinzeug.
Marokko als Reiseland war für mich kulturell überraschend authentisch - hätte nicht gedacht, daß der Kultursprung über die Meerenge von Gibraltar so groß ist.
Landschaftlich empfanden wir das Land aber in den meisten Gegenden als sehr karg; den hohen Atlas beispielsweise hatten wir uns grüner und in Teilen alpenähnlicher vorgestellt. DIe Leute vielfach sehr freundlich; man muß aber in recht entlegene Gegenden fahren um Ruhe zu finden; Umweltverschmutzung und überbeanspruchung des Landes fallen einem auch recht leicht ins Auge.
- Der 911er war absolut super. Wir sind so dankbar, daß er unseren tonnenweisen Kruscht, den wir mitgenommen haben, ohne Probleme die ganze Reise tapfer durch Staub, und Hitze, Berge und Regen Schlechtwege und Schlaglöcher mit einer Bärenruhe und Zuverlässigkeit gefahren hat.
Unterwegs haben wir mal das hintere Differetialöl gewechselt, weil es nicht mehr so schön Honigfarben war, wie in den anderen Getrieben.
Ein bißchen nervend war, daß in seltenen Fällen der Bremskraftverstärker etwas viel Luft abgeblasen hat (wie dies wohl bei dem Modell und alter leider üblich zu sein scheint, vermutlich verklemmte kleine Rostpartikeln.). War niemals wirklich kritisch, aber der BKV soll jetzt auf jeden Fall bald gegen ein bereitliegendes Ersatzteil getauscht werden.
Ansonsten gabs nur einmal Abschmieren, Keilriemen nachspannen. Motoröl 1-2l auf 10000Km. Diesel 18-18,5l/100Km
- Wasserfiltersystem hat sich sehr bewährt (Druckwassersystem, das bei Nichtnutzung druckfrei geschalten wird, grober Keramik-Vorfilter, für den Trinkwasserzweig danach noch Katadyn-Keramik-Feinfilter und Aktivkohlefilter) leicht zu reinigen und tauschen. Wir hatten die ganze Zeit gutes schmackhaftes Trinkwasser ohne Flaschen kaufen zu müssen. Der 200l-Tank (+Notkanister) hat für 2 Personen eigentlich gut gereicht.
- Ärgerlicherweise hat es uns 2x den Koffer unter Wasser (naja nur ein paar Liter - aber ärgerlich) gesetzt.
1) ist ein Wasserfiltergehäuse (der mittleren Preisklasse) aus der Verschraubung gesprungen. Es war sicher korrekt verschraubt und hatte zuvor lange seinen Dienst versehen. Die Pumpe liefert 2,1Bar, das gehäuse sollte an die 10 aushalten. Materialfehler?
2) nachdem das billige 1l-Ausgleichsgefäß seinen Dienst quittiert hatte (und bei nächster Gelegenheit repariert werden sollte), hat es vom Beuler einen Trinkwasserschlauch mitsamt Schlauchschelle abgesprengt. Leicht zu reparieren, aber einige Liter Heißwasser im Auto.
-> Vermutlich war das billige und vermutlich (für den Boiler) unterdimensionierte ausgleichsgefäß schuld an beiden Problemen, indem sich so ein zu hoher Druck bei Boilererhitzung aufgebaut hat. -> Wird ersetzt durch hochwertiges 2l-Ausgleichsgefäß.
- Solaranlage: super. Mir war garnicht bewußt, wie üblich es (zumindest bei Weißware) heutezutage üblich ist, an Campingplätzen einen Stromanschluß zu erwarten. Die Autarkie ohne jeden Lärm etc. (für Kühlbox, Computer, Druckwasserpumpe, Licht, Heizungen und kleinverbraucher) ist sehr angenehm und mit 320Wp hätten wir in Marokko vermutlich unseren Strom verkaufen können ... soll halt aber auch im WInter reichen.
- Zyklonluftfilter: Ich war überrascht, wieviel Sand, Staub, Heufetzen und Insekten ich da alle paar Tage ausgelehrt habe und bin froh, daß das nicht in den Ölbadluftfilter ging. So simpel - ich versteh garnicht warum ein Zyklon nicht serienmäßig an der Stelle verbaut ist.
- 45l - Engel-Kühlbox: Erträglich laut und zuverlässig. Gut.
- Draußendusche mit Warmwasser vom (24l-Isotemp-)Boiler durch Kühlwasser oder Standheizung: Prinzipiell schon ausreichend (auch bei Kälte in den Alpen getestet - sehr angenehm), leider dann nicht sehr praktisch, wenn man wild aber nicht richtig abgelegen steht, unauffällig sein will und möglichst wenig (also keinen Duschvorhang) aufbauen will. Wir haben aber aus Platzgründen und wegen der geringen Kofferhöhe im BGS-Koffer auf eine fest installierte Innendusche verzichtet. Innendusche wäre "nice-to-have", aber geht auch so ... (zumindest muß die Draußendusche neben die Tür verlegt werden, damit man danach schnell nackt reinspringen kann
)
- Navigation mithilfe Runtergeladener Karten-Datensätze aus dem Internet (google-Maps, Topo und andere), die offline von einem selbstgeschriebenen Programm mithilfe einer GPS-Maus in vielen Maßstäben zu beliebigen Lokalkarten zusammengesetzt werden können. Hat sich sowohl zum Wandern, als auch zur Navigation in Gegenden, wo die Trasse nagelneu gelegt wurde, oder keine Straße verzeichnet war sehr bewährt. DIe Google-Topo-Karten sind gut!
- Gaskocher: wir haben bei fast täglichem Kochen 4 Kg Gas in 3 Monaten Verbraucht (dabei waren 2x11Kg). War gut; gerne und immer wieder
- Sandbleche und Hebekissen haben wir nicht gebraucht. Kommen aber wohl wieder mit.
- Daß wir die Gleitschutzketten zuhause gelassen hatten haben wir allerdings auf einem sehr unangenehmen Schmierseifenpass nach Schagregen ziemlich bereut. Seperate Story ...
- Das Laute und tiefe Horn war wirklich in einigen Fällen sehr hilfreich, um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Hab ich gerne für Nootfälle in hektischem, chaotischem Verkehr
- Bei der Dieselverschlauchung war ich vermutlich nicht sorgfältig genug. Wenn der Tank unter halbvoll ist und das Auto ein paar Tage (vorzugsweise Tankabwärts) steht, dann zieht es Luft in die Ansaugleitung und ich muß die Förderleitung wieder vollpumpen, oder beim abstellen den Absperrhahn schließen. Unter anderen Bedingen überhaupt nicht zu merken. Vermutlich irgendwo ein kleines Luftloch. Da muß ich nochmal ran. Mist
- Alumatten in den Fenstern halten die Hitze sehr gut draußen
- Wir hatten erwartungsgemäß (erste längere Reise mit dem Auto)viel zu viel Zeug dabei. Insbesondere Dinge, die irgendwo in den Tiefen unterm Bett verstaut sind kann man eigentlich gleich zuhause lassen.
- Normalerweise fahren wir viel Fahrrad. WIr waren aber so viel mit dem Wohnmobil unterwegs, daß wir diesesmal kaum zu deren Nutzung kamen. So hingen die fast nur als Staubfänger und als Blickfang hintendran. WIr hätten sie diesesmal zuhause lassen sollen.
- Über einen ordentlichen Satz Werkzeug und etwas Bastelmaterial (Holz, Metallwinkel, Draht, Schläuche ...) waren wir aber sehr froh
Mehr fällt mir grad nicht mehr ein.
Vielen Dank an Pirx, Manuel und Roman, die mir im Vorfeld mehrfach sehr geholfen haben!
Ich schicks mal los. Bei Fragen - los gehts
Viele Grüße
Peter
P.S. noch ein paar Fotos:
Wir sind nach drei Monaten Urlaub (Mitte April - Mitte Juli, davon zwei Monate in Marokko) wieder zurück.
Schön wars - aber zuweilen auch stressig.
Nachdem ich vor Abreise aus Zeitgründen hier nicht mehr viel geschrieben hatte (wir hatte noch einiges zu tun) möchte ich nun wenigstens von unseren Erfahrungen mit dem Geraffel berichten, das wir mithatten.
unser 911er war vom inneren Campingausbau im Herbst schon weitgehend reisefertig.
Seit Herbst bis Frühjahr haben wir dann aber noch einige Anpassungen unternommen:
- Großer 300l-Dieseltank und kleiner durch den Rücklauf gespeister Nottank (für große Steigungen bei leerem Tank) mit Verschaltung eingebaut
- Dieselvorwärmung (elektrisch und durch Kühlwasser - naja nicht für Marokko)
- Separ-Vorfilter
- Kühlwasserverschlauchung neu verlegt, Kofferwasser (für Boiler und große Wasser-Standheizung) vollständig absperrbar
- Kleine Diesel-Luftheizung
- Gepäckträger für Solarzellen, Sandbleche ggf. 2 Staukisten
- Solaranlage (2x110Wp + 2x50Wp), MPPT-Regler
- Kleine 12V-Anlage zusätzlich zur 24V
- EIgenbau-Markise
- Staufach über Ersatzrad für Gleitschutzketten, Abwassertank, Grillgestänge und kleiner Waschwassertank und 2 Hebekissen
- Zyklon-LuftfIlter zwischen Kühler und Ölbadluftfilter
- Nebelhorn
- Fahrradheckträger
- Neues Dachfenster
- Radausschnitte aus dem Koffer geschnitten
- ... Sicher noch einiges andere und vieles Kleinzeug.
Marokko als Reiseland war für mich kulturell überraschend authentisch - hätte nicht gedacht, daß der Kultursprung über die Meerenge von Gibraltar so groß ist.
Landschaftlich empfanden wir das Land aber in den meisten Gegenden als sehr karg; den hohen Atlas beispielsweise hatten wir uns grüner und in Teilen alpenähnlicher vorgestellt. DIe Leute vielfach sehr freundlich; man muß aber in recht entlegene Gegenden fahren um Ruhe zu finden; Umweltverschmutzung und überbeanspruchung des Landes fallen einem auch recht leicht ins Auge.
- Der 911er war absolut super. Wir sind so dankbar, daß er unseren tonnenweisen Kruscht, den wir mitgenommen haben, ohne Probleme die ganze Reise tapfer durch Staub, und Hitze, Berge und Regen Schlechtwege und Schlaglöcher mit einer Bärenruhe und Zuverlässigkeit gefahren hat.
Unterwegs haben wir mal das hintere Differetialöl gewechselt, weil es nicht mehr so schön Honigfarben war, wie in den anderen Getrieben.
Ein bißchen nervend war, daß in seltenen Fällen der Bremskraftverstärker etwas viel Luft abgeblasen hat (wie dies wohl bei dem Modell und alter leider üblich zu sein scheint, vermutlich verklemmte kleine Rostpartikeln.). War niemals wirklich kritisch, aber der BKV soll jetzt auf jeden Fall bald gegen ein bereitliegendes Ersatzteil getauscht werden.
Ansonsten gabs nur einmal Abschmieren, Keilriemen nachspannen. Motoröl 1-2l auf 10000Km. Diesel 18-18,5l/100Km
- Wasserfiltersystem hat sich sehr bewährt (Druckwassersystem, das bei Nichtnutzung druckfrei geschalten wird, grober Keramik-Vorfilter, für den Trinkwasserzweig danach noch Katadyn-Keramik-Feinfilter und Aktivkohlefilter) leicht zu reinigen und tauschen. Wir hatten die ganze Zeit gutes schmackhaftes Trinkwasser ohne Flaschen kaufen zu müssen. Der 200l-Tank (+Notkanister) hat für 2 Personen eigentlich gut gereicht.
- Ärgerlicherweise hat es uns 2x den Koffer unter Wasser (naja nur ein paar Liter - aber ärgerlich) gesetzt.
1) ist ein Wasserfiltergehäuse (der mittleren Preisklasse) aus der Verschraubung gesprungen. Es war sicher korrekt verschraubt und hatte zuvor lange seinen Dienst versehen. Die Pumpe liefert 2,1Bar, das gehäuse sollte an die 10 aushalten. Materialfehler?
2) nachdem das billige 1l-Ausgleichsgefäß seinen Dienst quittiert hatte (und bei nächster Gelegenheit repariert werden sollte), hat es vom Beuler einen Trinkwasserschlauch mitsamt Schlauchschelle abgesprengt. Leicht zu reparieren, aber einige Liter Heißwasser im Auto.
-> Vermutlich war das billige und vermutlich (für den Boiler) unterdimensionierte ausgleichsgefäß schuld an beiden Problemen, indem sich so ein zu hoher Druck bei Boilererhitzung aufgebaut hat. -> Wird ersetzt durch hochwertiges 2l-Ausgleichsgefäß.
- Solaranlage: super. Mir war garnicht bewußt, wie üblich es (zumindest bei Weißware) heutezutage üblich ist, an Campingplätzen einen Stromanschluß zu erwarten. Die Autarkie ohne jeden Lärm etc. (für Kühlbox, Computer, Druckwasserpumpe, Licht, Heizungen und kleinverbraucher) ist sehr angenehm und mit 320Wp hätten wir in Marokko vermutlich unseren Strom verkaufen können ... soll halt aber auch im WInter reichen.
- Zyklonluftfilter: Ich war überrascht, wieviel Sand, Staub, Heufetzen und Insekten ich da alle paar Tage ausgelehrt habe und bin froh, daß das nicht in den Ölbadluftfilter ging. So simpel - ich versteh garnicht warum ein Zyklon nicht serienmäßig an der Stelle verbaut ist.
- 45l - Engel-Kühlbox: Erträglich laut und zuverlässig. Gut.
- Draußendusche mit Warmwasser vom (24l-Isotemp-)Boiler durch Kühlwasser oder Standheizung: Prinzipiell schon ausreichend (auch bei Kälte in den Alpen getestet - sehr angenehm), leider dann nicht sehr praktisch, wenn man wild aber nicht richtig abgelegen steht, unauffällig sein will und möglichst wenig (also keinen Duschvorhang) aufbauen will. Wir haben aber aus Platzgründen und wegen der geringen Kofferhöhe im BGS-Koffer auf eine fest installierte Innendusche verzichtet. Innendusche wäre "nice-to-have", aber geht auch so ... (zumindest muß die Draußendusche neben die Tür verlegt werden, damit man danach schnell nackt reinspringen kann

- Navigation mithilfe Runtergeladener Karten-Datensätze aus dem Internet (google-Maps, Topo und andere), die offline von einem selbstgeschriebenen Programm mithilfe einer GPS-Maus in vielen Maßstäben zu beliebigen Lokalkarten zusammengesetzt werden können. Hat sich sowohl zum Wandern, als auch zur Navigation in Gegenden, wo die Trasse nagelneu gelegt wurde, oder keine Straße verzeichnet war sehr bewährt. DIe Google-Topo-Karten sind gut!
- Gaskocher: wir haben bei fast täglichem Kochen 4 Kg Gas in 3 Monaten Verbraucht (dabei waren 2x11Kg). War gut; gerne und immer wieder
- Sandbleche und Hebekissen haben wir nicht gebraucht. Kommen aber wohl wieder mit.
- Daß wir die Gleitschutzketten zuhause gelassen hatten haben wir allerdings auf einem sehr unangenehmen Schmierseifenpass nach Schagregen ziemlich bereut. Seperate Story ...
- Das Laute und tiefe Horn war wirklich in einigen Fällen sehr hilfreich, um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Hab ich gerne für Nootfälle in hektischem, chaotischem Verkehr
- Bei der Dieselverschlauchung war ich vermutlich nicht sorgfältig genug. Wenn der Tank unter halbvoll ist und das Auto ein paar Tage (vorzugsweise Tankabwärts) steht, dann zieht es Luft in die Ansaugleitung und ich muß die Förderleitung wieder vollpumpen, oder beim abstellen den Absperrhahn schließen. Unter anderen Bedingen überhaupt nicht zu merken. Vermutlich irgendwo ein kleines Luftloch. Da muß ich nochmal ran. Mist

- Alumatten in den Fenstern halten die Hitze sehr gut draußen
- Wir hatten erwartungsgemäß (erste längere Reise mit dem Auto)viel zu viel Zeug dabei. Insbesondere Dinge, die irgendwo in den Tiefen unterm Bett verstaut sind kann man eigentlich gleich zuhause lassen.
- Normalerweise fahren wir viel Fahrrad. WIr waren aber so viel mit dem Wohnmobil unterwegs, daß wir diesesmal kaum zu deren Nutzung kamen. So hingen die fast nur als Staubfänger und als Blickfang hintendran. WIr hätten sie diesesmal zuhause lassen sollen.
- Über einen ordentlichen Satz Werkzeug und etwas Bastelmaterial (Holz, Metallwinkel, Draht, Schläuche ...) waren wir aber sehr froh
Mehr fällt mir grad nicht mehr ein.
Vielen Dank an Pirx, Manuel und Roman, die mir im Vorfeld mehrfach sehr geholfen haben!
Ich schicks mal los. Bei Fragen - los gehts

Peter
P.S. noch ein paar Fotos: