Allrad-LKW-Gemeinschaft

Hallo zusammen!
Ich habe schon seit einiger Zeit vor, meinen zweiten LKW für eine bestimmte Zeit nach Namibia zu schicken. Hat damit jemand in neuerer Zeit Erfahrungen gemacht? Welche Speditionen Reedereien übernehmen so etwas u. mit welchen ca. Kosten muss man rechnen?
Über jegliche INformationen würde ich mich freuen, weil ich langfristig planen möchte.
Herzlichen Dank & Grüße Felix

Hallo Felix,

frag mal bei Abenteuer und Erlebinsreisen André Kreidel in Köln nach, der hatte mehrere Jahre einen Hanomag da stehen!

Gruß vom gesetzlosen Saarländer

...danke, werde ich am Wochenende mal machen. Ich habe mal auf Fotos gesehen, dass es dort in der Hafenstadt, deren Name mir entfallen ist, z.B. auch eine große Halle gibt, in der viele solcher Fahrzeuge von Toursiten eingelagert sind. So etwas wäre z.B. auch interessant zu wissen.
Vielleicht weiß noch jemand etwas.....

Hydraulicus hat geschrieben:...danke, werde ich am Wochenende mal machen. Ich habe mal auf Fotos gesehen, dass es dort in der Hafenstadt, deren Name mir entfallen ist, z.B. auch eine große Halle gibt, in der viele solcher Fahrzeuge von Toursiten eingelagert sind. So etwas wäre z.B. auch interessant zu wissen.
Vielleicht weiß noch jemand etwas.....

Hallo,

Hafenstadt und Fahrzeug einlagern ist wohl weniger empfehlenswert SALZLUFT !
Google mal nach Ondekaremba oder Elisenheim beide im Capital und einer in Nahe des Flughafens wo es wohl noch mehr Unterstellmöglichkeiten gibt.

Grüssle
Martin

...ja, danke. Ich hatte auch mal jemanden kennen gelernt, der seinen LKW schon unten hat, muss den Kontakt mal ausgraben. Weißt du denn ungefähr, wie der Kurs ist, wenn man sein Auto da stehen lässt, was muss man da finanziell ungefähr ansetzen? Ich würde mir das im Vorfeld gern mal alles kalkulieren.....

Hallo,

falls du es genau wissen willst dann Maile die Farmen doch direkt an dann hast du es exact und aktuell

ohne Garantie meine ich es wäre vor 2 Jahren etwa 1 Euro pro Tag gewesen.
Carnet de Passage hast du sicher auch im Blick wenn nicht hilft der ADAC gerne weiter.

viel Spass beim Planen
Martin

Stand letztes Jahr:

Ondecaremba nicht mehr zu empfehlen, ist einiges abhanden gekommne , da ist wohl auch ein Verwalterwechsel angedacht. Muß man erst mal aktuelle Informationen einholen.

Ok, danke. Was mich noch interessiert ist die Tatsache mit der Zulassung. Bekanntermaßen läuft ja der Tüv nach einem Jahr ab, aber das interessiert da unten wahrscheinlich niemanden. Kann man es auch da unten irgendwie anmelden, dann würde ich mir den hohen Steuersatz für die gesamte Dauer sparen, weil ich ja ohne Tüv nicht einfach abmelden u. wieder zulassen kann....

Hallo Felix,

zur Zeit gibt es nur einen Hafen in Namibia in dem Du Deinen LKW anlanden kannst: Walfischbucht (englisch: Walvisbay, afrikaans: Walvisbaai). Um es kurz zu machen: Die Hafengebühren sollen mittlerweile die teuersten im südlichen Afrika sein, und dieser Hafen wird nicht von den großen RoRo-Schiffen angelaufen. Ich hatte einen meiner LKW über Walvisbay eingeführt, nachdem er in einem "Open Deck Container" transportiert wurde. Dadurch wiederum wurde die ganze Verschiffungsaktion für mich bezahlbar. Jedoch wurde in das Fahrzeug eingebrochen und alles durchwühlt.

Ich empfehle Dir daher in einen Hafen Südafrikas zu verschiffen, vorzugsweise Durban. Dorthin fahren auch die großen RoRo-Kähne. Die Verschiffung meines ersten LKW dorthin liegt inzwischen 14 Jahre zurück, …in Erinnerung bleiben mir jedoch die professionelle und routinierte Abwicklung vor Ort. Damals lieferte ich den LKW in Bremerhaven ab.

Im Internet kannst Du über die Suchmaschinen ohne Probleme viele Kostenvoranschläge einholen und dann in Ruhe entscheiden.
Bevor Du verschiffst, solltest Du allerdings beim ADAC ein „Carnet de Passages“ besorgen. Dieses Carnet dient Dir außerhalb der EU als Ersatz der deutschen Zulassungspapiere. Sobald Dein Fahrzeug auf dem Zollhof im deutschen Hafen steht kannst Du es abmelden und Dir die Kosten ersparen.

Deinen LKW kannst Du hier in Namibia auf einigen Farmen unterstellen. Allerdings gibt es hier viele Qualitäts- und Dienstleistungsunterschiede. Was in den vorigen Posts geschrieben wurde, ...das kann ich leider nur bestätigen. Ich kann Dir aus eigener Erfahrung momentan nur die Unterstellmöglichkeit auf der „Airport Farm“ bei Uwe Trümper empfehlen. Aber der ist i.d.R. ausgebucht. Wenn Du aber genügend Vorlaufzeit hast, dann solltest Du Uwe kontaktieren. Auch die Familie Seifart auf der „Farm Heimat“ hat deutsche Fahrzeuge auf der Farm zu stehen. Wie gesagt, es gibt noch einige andere Farmen die Fahrzeuge deutscher Touristen unterstellen, aber die kenne ich nicht aus erster Hand.

Wenn Du entsprechende Suchbegriffe im Internet eingibst, wirst Du schnell und gezielt fündig! Wir sind deutsch hier, …aber auf angenehme Weise!

Verschwitzte Grüße aus Windhuk,

Olli

Hallo,

Für abstellen eines fahrzeug in Namibia, versuche es hier mal bei Vittal.

http://oppi-koppi-kamanjab.com/
E-mail: info@oppi-koppi-kamanjab.com This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it
Tel: +264 67 33 00 40
Fax: +264 67 33 0184
Cell: +264 81 45 30 958
GPS: S 19 37 244 E 14 50 866


Stany

Hallo Felix,

Michael schreibt in seiner Homepage (www.auf-abwegen.de) folgendes.

Wer immer sein Fahrzeug von oder nach Südafrika verschiffen möchte, dem sei die professionelle Hilfe von Duncan empfohlen (www.africanoverlanders.com).

Die beiden verschiffen gerade ihre Mathilda von Port Elisabeth nach Bremerhaven.

Hallo,

Du kanst mit meine grüsse für info auch mal bei Stonne Nachfragen, er hat auch grade(ende December) sein unimog von Antwerpen Belgie nach Port Elisabeth verschift.

Mail: stonne.hilda@skynet.be

Stany

...aha, prima, danke. Von Südafrika habe ich auch schon gehört, aber wahrscheinlich nimmt es sich mit Fahrerei etc. am Ende auch nicht viel. Ich habe so ca.-Preise von 3.500-4000Euro eingeholt.
Wenn ich denn Lkw dann abgemeldet habe im Zollhafen, was mache ich dann in Afrika? Melde ich da einfach wieder meine Haftpflicht für das Land gültig an oder wie oder wer? Klar, kann man sich auch bestimmt reinsetzen u. los, aber falls man wirklich mal eine 8 in einen Elefanten fährt.....
Danke an alle u. Grüße Felix

Hallo Felix,
wir haben unseren Unimog Ende 2011 von Bremerhaven nach Durban für etwa 4.000€ zuzüglich Versicherung mit der Firma ITO (0421-48691-32, Herr Lange) aus Bremen RoRo-verschifft. Hat alles gut geklappt, das Fahrzeug muss allerdings leer sein.

Ein linksgesteuertes Fahrzeug in Namibia oder Südafrika zugelassen zu bekommen sollte sehr schwierig, eher unmöglich sein.

Wenn du ein Carnet vom ADAC benutzen willst, muss das Fahrzeug weiterhin in Deutschland angemeldet und somit auch haftpflichtversichert sein. Das Carnet kann in Windhoek wohl verlängert werden oder man bekommt vom ADAC ein Anschlusscarnet für das man jedoch einmal im Jahr die südafrikanische Zollunion verlassen muss. D.h. man muss die Grenze nach Angola, Sambia, Zimbabwe oder Mocambique überqueren.

Ein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug in Südafrika versichern zu verlassen ist nicht trivial.

Die Versicherungsagentin
Perliza Pretorius, +27-79-4934424
hat das hinbekommen.

Sowohl für das Carnet als auch für die Versicherung benötigt man ein Wertgutachten des Fahrzeuges.

Es wäre zu klären, ob sie auch eine Versicherung für Namibia anbieten kann.

Gruß
Jakob

Hallo in den Winter
Wir haben via Mac Ship ( Marc Frauendorf ) immer sehr gute Back Info bekommen !!Habens ja seber Erlebt.
Links Gesteuerte Fahrzeuge duerfen in der Sued Africanischen Zoll Union nicht mer registriert werden ..!!!!
Auch sonst einiges Neues also Gut Informieren , denn auch das Einlagern geht nicht mehr auf Unbedingte Zeit !!!
LG Paul

Hallo Felix,

Du hast ja jetzt schon viele Antworten bekommen, dennoch - auch auf die Gefahr hin, dass ich Dinge wiederhole - ein paar Infos zu diesem Thema.
Wir haben vor wenigen Wochen undseren G aus Namoibia heimgeholt. Knapp 13 Jahre war er da unten. Immer mit deutschem Kennzeichen und Carnet de Passage. Wenn Du Dubletten der Nummernschilder mitnimmst sowie eine internationale Zulassung, kannst Du ihn hier abmelden und Steuer sparen.
Dort zulassen ist nicht. Versichern kannst Du ihn

In Namibia bekommst Du ihn nicht (mehr ) zugelassen, wenn es ein Linkslenker ist und er älter als 3 - 8 Jahre ist. Wird der Deine aber wohl sein. Sicher gibt es immer irgendwelche wege, ihn doch zuzulassen, diese Wege zu suchen und jeden Meter teuer zu bezahlen haben wir uns in all den Jahren, die wir da unten Urlaub gemacht haben, gespart.

Dedr ADAC ist großzügig bei der Carnetverlängerung und hat nie die intern.Zulassung oder nationale sehen wollen und immer den angaben geglaubt. Carnetgebühren für Clubmitglieder 2011 war 150 Euro. Mit dem Carnet musst Du nach 1 Jahr raus nach Sambia, Zimbawe, Mozambique oder Angola. Botswana und Spüdafrika reichen nicht, da sie zur Zollunion gehören.

Das Thema Unterstellmöglichkeiten wird auch immer interessanter, da immer teurer. Je näher am Flughafen, desto schlimmer. Zudem wird es auch immer unsicherer- kleine Diebstähle. Wir hatten unser Auto bei Freunden auf der Farm - 200 km von WHK weg. Sicher, aber eben etwas entfernt. Man konnte sich jedoch einen Mietwagen am flughafen nehmen, zur Farm fahren und dann ein paar Tage später wieder in WHK oder Swakop abgeben. Andere Alternative ist . Vom Flughafen abholen lassen - gegen Gebühr, ein paar Tage auf der farm bleiben und das Auto klarmachen und auf dem Rückweg genauso. Ist zwar mit Kosten verbunden, aber dafür sicher und zuverlässig. Abstellen in Swakop oder Walfishbay kannst Du wegen der Feuchtigkeit und der Salzluft vergessen.

Weiter Infos gebe ich gerne. Einfach melden

Gruß Brummer

Hi,


ich habe meinen LKW auch in Südafrika stehen, soweit alles wie oben bereits beschrieben und kein Problem, jedoch habe ich mein Fahrzeug nicht abgemeldet, da meine Versicherung ( Tour Insure ) keine Fahrzeuge versichert die abgemeldet sind.

Müsste hier vielleicht mal eine andere Versicherung suchen, aber bis jetzt noch nicht´s gefunden.



Gruß


Markus

Hallo,
ich habe vor 2 Jahren nach Südafrika verschifft. Die stressfreie Lösung ist über Seabridge. Die sind auf weltweite Womo-Verschiffung spezialisiert und es hat alles prima geklappt. Bei Freunden auch. Die verschiffen nach Port Elisabeth, da dort die Gebühren niedriger und die Abwicklung einfacher als in Durban ist.
Versichern kannst Du bei Alexander Forbes in Windhoek. Auch dort war ich mit dem Service zufrieden, hatte allerdings keinen Schaden. Kontakt ist: straussv@aforbes.com.na. Ging alles per email aus Deutschland. Versicherung ist in SA und Nam allerdings nicht vorgeschrieben.
Unterstellen kann man auch bei Transkalahari Inn. War zufrieden. Die haben einen neuen Eigner, eine südafrikanische Firma, die Womos baut und auch vermietet. Scheinen ganz engagiert zu sein.
Gruß
Stefan

Hallo, zum Verschiffen kann ich nichts sagen, da wir Ostern 2006 an der Ostküste bis nach nach Windhoek gefahren sind, wo wir dann unseren IFA haben stehen lassen, so dass wir imer im Wechsel, 6 Monate hier, 6 Monate im südlichen Afrika, unterwegs sind.
Wenn man das Auto hier abmeldet, gibt es u.U. Problem mit einer Wiederzulassung, wenn das Auto zurück nach D. kommt, das würde ich mit dem KFZ Amt besprechen.
Nach ADAC ist der Verkauf eines Linkshand gesteuerten Fahrzeuges (LHD) nicht möglich, erst Recht nicht, wenn das Fahrzeug älter als 10 Jahre ist.
Für den Import des KFZ in die meisten afrikanischen Staaten benötigt man ein Carnet (ADAC), das jeweils eine Gültigkeit von einem Jahr hat (ein neues kostet 190€).Bisher hatten wir nie Probleme, ein neues Carnet in Windhoek nach Ablauf des Jahres beim Zollamt (Voigtstr.) abstempeln zu lassen. Im darauf folgenden Jahr mußten wir dann aber die Zollunion verlassen.
Unser LKW stand bisher auf Elisenheim, nördlicher Stadtrand von Windhoek. Der Platz ist sehr sicher, die Farmer (Christine u Andreas Werner) ausgesprochen nett, außerdem kann man die Werkstatt benutzen. Da es inzwischen ein gut besuchter Platz für Langzeitreisende ist, ist es auch eine tolle infobörse. Wir haben bisher 30€ pro Monat bezahlt.
Da Air Berlin die Flüge nach Windhoek einstellte, mußten wir, da Hundebesitzer, einen neue Bleibe suchen, jetzt steht der IFA in Kapstadt. Condor fliegt dorthin und nimmt haustiere für 150€ mit.
Beste Grüße Ukli
www.traudel-udo-on-tour.de

Hydraulicus hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich habe schon seit einiger Zeit vor, meinen zweiten LKW für eine bestimmte Zeit nach Namibia zu schicken. Hat damit jemand in neuerer Zeit Erfahrungen gemacht? Welche Speditionen Reedereien übernehmen so etwas u. mit welchen ca. Kosten muss man rechnen?
Über jegliche INformationen würde ich mich freuen, weil ich langfristig planen möchte.
Herzlichen Dank & Grüße Felix

Hallo,
für deinen LKW zahlst du bei SeaBridge ca.5500 € nach Port Elisabeth.
Viele Grüße aus GG Heinz

Hallo

weily hat geschrieben: für deinen LKW zahlst du bei SeaBridge ca.55000€ nach Port Elisabeth.

Tipfehler?

Buclarisa hat geschrieben:Hallo

weily hat geschrieben: für deinen LKW zahlst du bei SeaBridge ca.55000€ nach Port Elisabeth.

Tipfehler?

Danke, Fehler behoben.

Die Hafengebühren sollen mittlerweile die teuersten im südlichen Afrika sein, und dieser Hafen wird nicht von den großen RoRo-Schiffen angelaufen.

Hallo

Da scheint es Änderungen gegeben zu haben. Habe ein Angebot für RoRo von Bremerhaven nach Walvis Bay.

Möchte mein Lkw-Wohnmobil ca. 4 Monate im südlichen Afrika nutzen, dann 4 Monate unterstellen und wieder 4 Monate nutzen.
Das schien ja mit gültigem Carnet kein Problem zu sein. Oder hat sich vielleicht da doch was geändert?

In manchen Ländern wurde etwas in den Pass geschrieben / gestempelt, so dass man nur mit Sondergenehmigung aus dem Land nach Hause fliegen konnte.
Dies scheint ja in der Südafrikanischen Zoll-Union nicht der Fall zu sein.

Beste Grüße
Detlef

Aktueller Stand von letzter Woche :

In der südafrikanischen Zollunion ist das Carnet nötig, gilt immer für ein Jahr, dann muss man aus
der Union raus, kann aber sofort wieder einreisen. Im Klartext, man muss immer nach Ablauf
eines Jahres im Land sein und aus der Union rausfahren. Carnet muss jedes Jahr in D verlängert werden,
einmal geht es auch in Windhoek.
Carnet kostet für ADAC Mitglieder 190.-€, oder 180.- ????
Haftpflichtversicherung für Afrkia ist nötig, muss in D abgeschlossen werden da das Fahrzeug hier
nicht zugelassen ist. Kostet für 3 Monate 385.-€
Hafengebühr in Walvis Bay 4300.-N$, davon 3200.-N$ für den Hafen und der Rest für den Spediteur,
ohne den gehts hier nicht.
Road Permit für Namibia 580.-N$, gültig für 3 Monate, so wie dein max. Aufenthalt pro Jahr auch.
Fährt man in den 3 Monaten aus Namibia raus verfällt das Permit und muss bei Einreise neu gekauft werden

Achtung : Nie ohne Permit fahren !

Achtung, bei Straßenkontrollen muss man Carnet, Versicherungspolice, Road Permit und Zulassung dabei haben,
sonst wirds teuer.

Verschiffung ändert sich natürlich immer, kostet aktuell 3400.-€. Preis ist seit 1.01.15 an den Dollar gebunden.

Verschiffung mit einer deutschen Spedition ist völlig unnötig und kostet nur Geld ( bis 1500.-€ mehr) Die tun absolut
nichts für dich was du mit etwas Aufwand nicht selbst erledigen kannst.

für 300.-€ pro Fahrzeug erledige ich alles und übergebe es hier Schadenfrei, wenns nicht an einen konkreten Termin
gebunden ist

Hallo,

Matze am See hat geschrieben:... erledige ich alles und übergebe es hier ...

zur Vermeidung von Verwirrung solltest Du dann aber mal Deine Signatur im Bereich "Wohnort: Polling/OB" anpassen. Es klingt so, als wärest Du in wärmere Gefilde umgesiedelt...

Grüße

Marcus

Matze am See hat geschrieben:Aktueller Stand von letzter Woche :


Haftpflichtversicherung für Afrkia ist nötig, muss in D abgeschlossen werden da das Fahrzeug hier
nicht zugelassen ist. Kostet für 3 Monate 385.-€

Salut ,

Wir wollen auch nächstes Jahr nach Südafrika verschiffen lasse, bezüglich Versicherung habe ich von einem guten Bekannten folgende Info erhalten, Stand 2015

Hallo Werner

Wir haben bei Alexander Forbes Insurance in Namibia snymant@aforbes.com.na
eine Haftpflichtversicherung für den Massif für folgende Länder abschliessen können

Namibia
SA
Lesotho
$waziland
Mosambiqe
Zimbabwe
Malawi
Botswana

1 Jahr gültig, 5 Mio N$ , für 2109 N$



Wo hast Du Deine Versicherung abgeschlossen , und muss Dein Fahrzeug in Deutschland angemeldet bleiben.

Cordialement

Werner

@ Marcus : so ok ?
@ Werner: wo ist der Massif zugelassen ? Nach meinen Erkundigungen geht das mit einem in Europa zugelassenen Fahrzeug nicht.
Wenn doch - wäre super!

Voraussetzung das eine Haftpflichtversicherung im Schadensfall greift ist, das das Fahrzeug irgendwo zugelassen ist ( egal in welchem Land). Mit einem nicht zugelassenen Fahrzeug dürfte man im Ernstfall bei der Schadensregulierung Probleme bekommen. Sollte das falsch sein was ich schreibe und der Versicherung ist es egal ob zugelassen oder nicht dann bitte eine zuverlässige Information einstellen.

Ich habe jetzt noch mal weiter oben bei Stefan gelesen, der schreibt, eine Versicherung ist
für Südafrika un Namibia nicht notwendig.
Ich bin sicher das das so nicht stimmt. Bei jeder Straßenkontrolle wird die Versicherung kontrolliert.
Und beim Grenzübertritt normaler Weise auch. Wohlgemerkt, Stand September 2015 !

Abgesehen davon ist es gerade in diesen Länder höchst leichtsinnig ohne Versicherung zu fahren !

Hallo,

Matze am See hat geschrieben:@ Marcus : so ok ?

ja, das reduziert meine Verwirrung deutlich.

Grüße

Marcus

Matze am See hat geschrieben:@ Marcus : so ok ?
@ Werner: wo ist der Massif zugelassen ? Nach meinen Erkundigungen geht das mit einem in Europa zugelassenen Fahrzeug nicht.
Wenn doch - wäre super!

Voraussetzung das eine Haftpflichtversicherung im Schadensfall greift ist, das das Fahrzeug irgendwo zugelassen ist ( egal in welchem Land). Mit einem nicht zugelassenen Fahrzeug dürfte man im Ernstfall bei der Schadensregulierung Probleme bekommen. Sollte das falsch sein was ich schreibe und der Versicherung ist es egal ob zugelassen oder nicht dann bitte eine zuverlässige Information einstellen.

Massif ist in der Schweiz zugelassen, ich treffe im Oktober unsere Bekannten und werde mich genau erkundigen .

Werner