Allrad-LKW-Gemeinschaft

Acht Jahre hat er gekriegt.

http://www.parismatch.com/Actu/Internat ... an-1783642

Dsg

Über die Gepflogenheiten in einem Gast- (oder reise)land sollte man sich im Vorfeld informieren und Gedanken machen.
8 Jahre sind aber schon heftig
Udo

Drohnen, Waffen, Drogen, Satelitentelefone, Alkohol und Funkgeräte stehen in mehreren Ländern auf der roten Liste und man sollte sich 3x überlegen, ob man so Zeug dort illegal einführt oder nicht.

Mein Mitleid dafür hält sich ehrlich gesagt in Grenzen.

Wer es vorsätzlich macht, hat Pech. Aber manchmal weiß es derjenige auch wirklich nicht. Auf irgendeiner Karibikinsel sind Camouflage Klamotten verboten. Und damit sind nicht nur richtige Armeeklamotten gemeint, sondern auch das bauchfreie Top der Dame. Wenn ich jetzt in meinem Bekanntenkreis fragen würde, ob man eine Drohne mit nach Israel, Nicaragua, ja sogar Kenia und Barbados mit nehmen kann, dann würde jeder ja sagen. Warum auch nicht? Tja, ob man sich über alles informieren kann? Wer aber viel und gerne drohnt, und auch mit größeren und Führerschein, der sollte das vielleicht wissen.

Kein neues Thema...


viewtopic.php?f=18&t=96677

Wilmaaa hat geschrieben: ↑

2022-01-25 21:49:38

Kein neues Thema...


viewtopic.php?f=18&t=96677

…hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Damals war er „nur“ verhaftet. Jetzt ist er verurteilt. Der Artikel wirft Fragen auf, inwieweit es wirklich um die Drohne/das Fotografieren ging. Er hatte keine Möglichkeit, sich zu verteidigen. Die Familie sagt, die Iraner wüssten genau, dass er nichts getan habe und sprechen von Geiselhaft. Wie dem auch sei. Acht Jahre Haft sprechen ja für sich.

Dsg

Die Geiseln sind frei.

https://www.lemonde.fr/international/ar ... _3210.html

Dsg

Hat den Mann 3 Jahre gekostet, da lohnt sich informieren.

Wenn Staaten Touristen und Reisende gezielt als Geiseln nehmen - ein Grund findet sich immer, nutzt auch kein Informieren. Da hilft nur eins: Wegbleiben.

Dsg

Der französische Tourist ist wieder in seinem Heimatland, nach ca drei jahren im Iran.


https://www.parismatch.com/actu/interna ... bli-225073

Dsg hat geschrieben: ↑

2023-05-13 12:52:24

Wenn Staaten Touristen und Reisende gezielt als Geiseln nehmen - ein Grund findet sich immer, nutzt auch kein Informieren. Da hilft nur eins: Wegbleiben.

Dsg

So ein Blödsinn!
Der gute Mann hat seine Drohne im sehr empfindlichen Grenzgebiet Iran/Türkei/Aserbeidschan aufsteigen lassen.
Das sah der Iran als eine gravierende Straftat (staatsfeindliche Spionage) und wurde von dem diktatorischen Regime entsprechend bestraft.
Gegen Dummheit ist halt weltweit kein Kraut gewachsen.
LG
Sico

sico hat geschrieben: ↑

2023-06-27 9:50:34

Dsg hat geschrieben: ↑

2023-05-13 12:52:24

....

Dsg

So ein Blödsinn!
Der gute Mann hat seine Drohne im sehr empfindlichen Grenzgebiet Iran/Türkei/Aserbeidschan aufsteigen lassen.
Das sah der Iran als eine gravierende Straftat (staatsfeindliche Spionage) und wurde von dem diktatorischen Regime entsprechend bestraft.
Gegen Dummheit ist halt weltweit kein Kraut gewachsen.
LG
Sico

Das sehe ich auch so.

Gruß

Oliver

sico hat geschrieben: ↑

2023-06-27 9:50:34

Dsg hat geschrieben: ↑

2023-05-13 12:52:24

Wenn Staaten Touristen und Reisende gezielt als Geiseln nehmen - ein Grund findet sich immer, nutzt auch kein Informieren. Da hilft nur eins: Wegbleiben.

Dsg

So ein Blödsinn!
Der gute Mann hat seine Drohne im sehr empfindlichen Grenzgebiet Iran/Türkei/Aserbeidschan aufsteigen lassen.
Das sah der Iran als eine gravierende Straftat (staatsfeindliche Spionage) und wurde von dem diktatorischen Regime entsprechend bestraft.
Gegen Dummheit ist halt weltweit kein Kraut gewachsen.
LG
Sico

Der einzige, der hier Blödsinn von sich gibt, bist Du. Lies mal die französische Presse! Dass es hier um Geiselhaft ging, ist unbestritten (Strafmaß!). Aber wie Du schon richtig schreibst: Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

Dsg

Dsg hat geschrieben: ↑

2023-06-27 18:33:22

Der einzige, der hier Blödsinn von sich gibt, bist Du. Lies mal die französische Presse! Dass es hier um Geiselhaft ging, ist unbestritten (Strafmaß!). Aber wie Du schon richtig schreibst: Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

Dsg

Was ist den der, der sich im Reiseland nicht an die Spielregel hält, den dortigen Organen die Möglichkeit auf überzogene Maßnahmen (aus unserer Sicht) , und dann dort in Haft sitzt.

Das ist zumindest ungeschickt.

Was die Gazette aus dem Heimatland schreibt ist da nicht von Bedeutung.

Vielleicht nutze ich diesen Thread, um zu fragen, was ihr mit euren Drohnen macht, wenn ihr in den Iran bzw. Usbekistan (Drohne wird an der Grenze zerstört?!) oder andere Länder, die Drohnen verbieten, einreist.

Wenn man wieder an einer bestimmten Stelle vor der Grenze vorbeikommen wird, kann man sie wohl evtl. irgendwo vergraben und sich die GPS Koordinaten aufschreiben.
Sonst würde ich wohl zum nach Hause schicken tendieren, und dann später wieder zu einer Botschaft / Campingplatz schicken lassen, hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Insbesondere frage ich mich, ob man bei jeder Versendung Zoll bezahlen muss (DHL international kostet bereits ca. 70€, dann noch 100-200€ Zoll drauf, das lohnt dann ja gar nicht, oder?)

AndreasP hat geschrieben: ↑

2023-07-04 8:25:44

Vielleicht nutze ich diesen Thread, um zu fragen, was ihr mit euren Drohnen macht, wenn ihr in den Iran bzw. Usbekistan (Drohne wird an der Grenze zerstört?!) oder andere Länder, die Drohnen verbieten, einreist.

Wenn man wieder an einer bestimmten Stelle vor der Grenze vorbeikommen wird, kann man sie wohl evtl. irgendwo vergraben und sich die GPS Koordinaten aufschreiben.
Sonst würde ich wohl zum nach Hause schicken tendieren, und dann später wieder zu einer Botschaft / Campingplatz schicken lassen, hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Insbesondere frage ich mich, ob man bei jeder Versendung Zoll bezahlen muss (DHL international kostet bereits ca. 70€, dann noch 100-200€ Zoll drauf, das lohnt dann ja gar nicht, oder?)

Hallo,
Gegenfrage.
Ist eine Drohne auf reisen Lebenswichtig bzw. Überlebenswichtig?
Kann man ohne Drohne nicht mehr schön reisen???

Gruß Uwe

Hallo,

möglicherweise kann man heutzutage nicht mehr so richtig schön bloggen...

Wenn ich mit Drohne reisen würde und diese behalten wollte, dann würde ich die vor einem kritischen Grenzübertritt versuchen zu zerlegen und verteilt an verschiedenen Stellen im Fahrzeug zu verstauen, so dass der Zusammenhang zwischen den Teilen nicht so leicht erkannt werden kann.

Bisher komme ich aber noch hervorragend ohne Drohne aus.

Grüße
Marcus

Bahnhofs-Emma hat geschrieben: ↑

2023-07-04 10:56:51

Hallo,

möglicherweise kann man heutzutage nicht mehr so richtig schön bloggen...

Wenn ich mit Drohne reisen würde und diese behalten wollte, dann würde ich die vor einem kritischen Grenzübertritt versuchen zu zerlegen und verteilt an verschiedenen Stellen im Fahrzeug zu verstauen, so dass der Zusammenhang zwischen den Teilen nicht so leicht erkannt werden kann.

Bisher komme ich aber noch hervorragend ohne Drohne aus.

Grüße
Marcus

Hallo Marcus,
und wenn dann doch jemand ein Teil findet und weiß, wofür es ist, hast Du glaube ich erst recht ein Problem, dann kommt wohl noch Vorsatz.... dazu.
Mal sehen, wann der erste eine Reise zur ISS bucht, um seinen Laster von oben fotografieren zu müssen/können.

Bisher habe ich eine Drohne noch nie vermisst.

Gruß Uwe

Wenn jemand nach einem Rezept für Nudelsalat fragt, hilft es nicht, Rezepte für Kartoffelsalat zu posten oder zu sagen, dass man selbst gar keinen Nudelsalat mag.
Es wird schon Gründe geben, warum manche*r eine Drohne mitnehmen möchte auf die Reise.

Die Liste der verbotenen, oder unerwünschten Gegenstände ist in vielen Ländern lange.

Teilweise auch defacto überholt. Trotzdem existiert ein Gesetz, eine Verordnung, oder eine Vorschrift in vielen Ländern für Milchprodukte, Schweine - oder Rindfleischprodukte, div Medikamente, Sprechfunk, SAT.telefone, Nachtsichtgeräte, Taschenmesser, Schreibmaschinen usw.

Reisen ist machen und die Situation vor Ort richtig handhaben. Da hilft auch keine Forumsteilnehmer der sagt: ja, ging bei mir vor 3 Jahren auch, oder nein, weil er Angst hat, wegen einer Salami Ärger zu bekommen.

In Turkmenistan hat ein Grenzbeamter sehr intensiv nach Pistolen gefragt. Wäre kein Problem, nur anmelden müsste ich selbige.

Drohnen sind halt im Nutzungs Einsatz eher auffällig. Im Verhältnis zur Salami

In Skandinavien ist Pfefferspray streng verboten, hängt bei mir (normalerweise) einfach an der Tür. In Deutschland gibt es das dagegen ohne Altersnachweis im Baumarkt, ist ja auch nur für "Tierabwehr".

Ich hab schon oft gedacht, dass an der Grenze einigermaßen sympathisch und gut gelaunt rüber kommen immer noch der Beste Schutz ist. A la witziger Typ, originelles Fahrzeug. Weil: es findet sich ja immer was, wenn ernsthaft gesucht wird. Im Zweifelsfall die Reiseapotheke, die Axt oder das zu lange Küchenmesser.

Und alles mit KOMMUNIKATION und FOTO sollte man immer wegpacken und gar nicht erst bei den Locals herumzeigen oder offen herum liegen lassen. Westliches HighTec, was uns einfach nur das Leben erleichtert ist außerhalb von Europa oberverdächtig.

Bahnhofs-Emma hat geschrieben: ↑

2023-07-04 10:56:51

Wenn ich mit Drohne reisen würde und diese behalten wollte, dann würde ich die vor einem kritischen Grenzübertritt versuchen zu zerlegen und verteilt an verschiedenen Stellen im Fahrzeug zu verstauen, so dass der Zusammenhang zwischen den Teilen nicht so leicht erkannt werden kann.
Bisher komme ich aber noch hervorragend ohne Drohne aus.

So eine 249g Drohne kannst du nicht weiter zerlegen, die ist bereits sehr kompakt und auch ideal auf Wanderungen mitzunehmen. Mit einer offensichtlich geschmuggelten Drohne hättest du dagegen noch mehr Probleme, falls diese gefunden wird.

Du kommst ohne Drohne aus - und hast damit erst Mal Geld gespart. Du musst dich nicht mit komplizierter Technik auseinandersetzen und hast kein teures Ding, was dir einfach so auf nimmerwiedersehen weg fliegen kann. Ist doch auch gut.

Tatsächlich eröffnen Drohnen komplett neue Perspektiven für Fotografen, die früher nur mit Hubschrauberflügen möglich waren. Allein Fotos aus 5 Meter Entfernung und aus leicht erhöhter Perspektive würden mir echt fehlen.

DocZero hat geschrieben: ↑

2023-07-04 17:35:57

Allein Fotos aus 5 Meter Entfernung und aus leicht erhöhter Perspektive würden mir echt fehlen.

Schon interessant, was die Selfie-Funktion der Smartphones, ergänzt durch das Deppenzepter, bewirkt hat. Ich habe 2004/2005 Fotos mit einem Hochstativ gemacht, Luftbilder vom Boden, sozusagen. Und da waren manchmal auf Personen drauf. Jeder, aber wirklich jeder, der diese Fotos gesehen hat, hat beim Anblick der (mehr oder weniger) schräg nach oben Menschen spontan gesagt "Iih sieht das sch... aus, mach das weg". Glaubt mir heute keiner mehr. Mir geht's aber immer noch so

Man könnte doch eine Pulle Helium oder Wasserstoff mitnehmen, einen Luftballon damit füllen und die Däschkämm unten dranhängen, das Ganze an einer Leine aufsteigen lassen (oder mehreren wegen der Ausrichtung).
Kost fast nix, is beim Grenzübertritt (vermutlich) unproblematisch und kann nicht wegfliegen.
Gruß, Volker

Das kling durchaus kreativ ! Gegen ein Handy an einem Kinderdrachen mit Bluetooth Auslöser hätten die iranischen Behörden vermutlich nichts einzuwenden. Schade, dass trotz allem der Wind bestimmt, wohin fotografiert wird ...

Speziell der Iran ist echt dankbares Terrain für Drohnen. Den LKW stumpf im gelben Wüstensand zu fotografieren sieht einfach Scheisse aus, nach nix. Schräg von oben in den Kalouts hat man an der gleichen Stelle eine spektakuläre Aufnahme von seinem Fahrzeug. In einer umwerfenden, vom Wind wild geformter Landschaft, die nur aus erhöhter Perspektive gut zu erkennen ist.

Danke für die vielen Antworten, da ist jetzt wohl ein bisschen eine Grundsatzdiskussion losgegangen... Natürlich will ich auch solche tollen Aufnahmen machen, aber nur wenn der Aufwand bzw. das Risiko vertretbar ist... Da werde ich dann speziell für meine geplante Tour auf der Seidenstraße nochmal genau nachforschen, wie die aktuellen Regeln sind. Vor Allem wegen Iran und Usbekistan :/

Aber ich höre schon raus, dass das "nach Hause schicken und wieder zurückschicken" nicht so populär ist

Ich hab meine defekte Drohne aus den USA zurück geschickt. Im November. Die ist immer noch unterwegs

Ich denke, man sollte sich einfach an die Gegebenheiten vor Ort halten. Wenn man in einem Nationalpark nicht fliegen darf, bleibt sie unten. Fertig. In Mexiko darf man auch keine Drohne fliegen. Macht aber jeder. Es gibt auch genug Verbotsschilder hier. Wenn man am Strand Wale filmt, interessiert es aber eher weniger. Ich ärgere mich richtig, dass ich seit 7 Monaten keine mehr habe. DocZero hat nämlich recht. Man kann unfassbar tolle Bilder machen. Und vor allem auch mal sehen, wo man sich so rum treibt. An der Ostküste der USA sind wir durch ewig weites Schilf Land gefahren. Und von oben gesehen ging die Straße einfach nur durch Wasser. Sah ziemlich beeindruckend an. Oder unsere Kajakfahrt mit den Walhaien. Von unten wars schon sehr beeindruckend diese Riesen zu berühren. Das hätte ich aber auch gern Von oben gesehen. Leider war sie da schon kaputt.

In so Länder die da solche drakonischen Strafen verhängen, würde ich es aber auch nie riskieren. Wenn einem das Ding an der Grenze aus dem Besitz entfernt wird, ist das eine Sache. Dafür in knast zu gehen, eine andere.

AndreasP hat geschrieben: ↑

2023-07-04 21:55:14

Danke für die vielen Antworten, da ist jetzt wohl ein bisschen eine Grundsatzdiskussion losgegangen... Natürlich will ich auch solche tollen Aufnahmen machen, aber nur wenn der Aufwand bzw. das Risiko vertretbar ist... Da werde ich dann speziell für meine geplante Tour auf der Seidenstraße nochmal genau nachforschen, wie die aktuellen Regeln sind. Vor Allem wegen Iran und Usbekistan :/

Aber ich höre schon raus, dass das "nach Hause schicken und wieder zurückschicken" nicht so populär ist

Ich habe einige kennen gelernt, die haben ihre Drohne einfach ins übernächste Land geschickt. Also wenn Nicaragua die nicht erlaubt, wurde die Drohne von Honduras nach Costa Rica geschickt.
Übrigens steht hier in meinen Verschiffungspapieren von Mexiko, dass bei der Ausschiffung aus Mexiko keine Drohne im Laster sein darf. Und die gucken sehr genau.

Hallo
Irgendwo ist alles mal verboten was hier erlaubt ist. Typisch für einen Deutschen ist ja auch da er meint was er nicht braucht braucht auch kein anderer. Die Typische " Aus meine Arsch scheint die Sonne " Mentalität.

Zum Beispiel ist es in Irak/Kurtisdan streng verboten die Check-punkte der Perschmerke zu Fotografieren und auch dort zu Fotografieren. Es gibt halt auch welche die machen es Heimlichen und andere.




Auch in Bagdad war es kein Problem, einfach mal Fragen.





Mein Drohen Problem ist eher das es oft zu Windig ist, ich sie gerade nicht dabei habe oder doch auch mal nicht darf.
Mal sehen ob ich auch noch mal ein paar Einsätze Fliegen kann. Mal davon abgesehen das mir auch noch die Praxis für gute Fotos fehlt.



Es ist halt schon wie Alexander von Humboldt sagte:
„Die gefährlichste Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben.“

Gruß aus dem wilden Kurdistan



Oli

Gute Fotos - und mit dem Reisegefährt hast du die Sympathien auf jeden Fall auf deiner Seite !

Bestimmte Fotos würd ich aber auf ne MicroSD verschieben, falls das Personal am nächsten Checkpoint mal nicht so nett ist und alle Bilder sehen will. Selfie im Iran war immer das Zeichen zum Abschied, kann einem aber ein paar Tage später auf die Füße fallen.