Das könnte dann nach Abschluss entsprechenden Vorgängen die sogenannte "Jan-Anomalie" in MB-Fahrerfachkreisen werden

Moderator: Moderatoren
Das währe dan sozusagen eine (J)anomalielura hat geschrieben: ↑2021-05-20 0:04:41Unter dem Gesichtspunkt der Gesamtkosten und des Gesamtzeitaufwandes für den 1017 ist das völlig egal. Ich wäre eher froh, eine neue Anomalie gefunden zuhaben, das verschafft Kompetenz:D und das Thema mit den entsprechenden Teilenummer aufzubereiten. Da gehört sicherlich ne andere Spurstange dazu.
Das könnte dann nach Abschluss entsprechenden Vorgängen die sogenannte "Jan-Anomalie" in MB-Fahrerfachkreisen werden![]()
Danke, das währe natürlich die Ideale Variante gewesen. Allerdings wurden die neuen Felgen heute geliefert, für die Vorderachse mit einer Einpresstiefe von 86mm. Dadurch ist jetzt genug Platz zwischen der Felge und dem Spurstangenhebel.
Das beruhigt mich schon mal sehr, alternativ hätte man auch noch Felgen mit einer Einpresstiefe von 165mm nehmen können. Diese sind glaub ich auch relativ weit verbreitet und hätten den Unterschied noch mals verkleinert. Allerdings hatte der Händler gerade diese mit 160mm im Lager...lura hat geschrieben: ↑2021-05-21 23:15:1220 mm Spurweitenunterschied ist ziemlich perfekt.Die Fahrt zum Reifenhöker geht auch mit der Reservefelge problemlos.
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Da es schlauchlose Reifen werden, ist das Thema auch nur bei Totalverlust des Reifen virulent.
Ich bin in der Wüste mit einem 10mm dicken Holzstück im Reifen nach 3 Tage durch die Wüste gefahren und musste nur morgens etwas nachpumpen. Solange das Loch verschlossen bleibt, kann man damit durchaus noch fahren.
Den steckt man aber andersrum , mit dem Pilzkopf nach innen in den REifen, während SChrauben oder Nägel den Kopf meistens draussen haben.Jan Schwarzkopf hat geschrieben: ↑2021-05-21 23:23:34
Ich hab auch schon mal Stopfen in einer Art Pilzform gesehen welche man in das Loch im Reifen stecken kann, zumindest einfacher wie Reifenwechseln ist es allemal
Richtig vom Reifendienst festgezogene Radmuttern bekomme ich nicht mit einem Schlagschrauber mit 1300 Nm nicht los. Da hilft nur das Radkreuz.Jan Schwarzkopf hat geschrieben: ↑2021-05-21 23:23:34
(Sag ich, der noch zu geizig für einen Schlagschrauber ist und lieber das Wagenkreuz mit Stahlrohrverlängerung auspackt![]()
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Hallo Burkhard,
Die Gewinde wurden vor der Montage der Felgen mit der Drahtbürste gesäubert (es war zwar kein Rost vorhanden, aber jedemenge festsitzender Dreck). Die Gewinde wahren mit einer schmierigen Masse eingerieben, ich vermute die Feuerwehr hatte sie mit WD40 oder etwas ähnlichem behandelt. Mein Plan währe, nach der Montage der Muttern, die Überstehenden Gewindegänge mit Kupferpaste zu behandeln. Ich bin kein Freund von WD40...Mark86 hat geschrieben: ↑2021-06-05 17:22:55Also MOS2 Fett darf nicht auf die Radbolzen, weil es die Reibung vom Gewinde reduziert und dann dazu führt, dass der Bolzen gestreckt werden kann (Anzugsdrehmoment zu hoch).
Bisschen WD40 oder auch Kupferpaste sollte in der Praxis nicht schaden. Ich mache immer einen kleckser Fett AUF die Mutter, also NACH der Montage, damit mir die überstehenden Gewindegänge nicht anrosten, dann geht dass alles leichter und verschleißfreier, als wenn man die Mutter übern Rost dreht...
Anschließend Plastikdeckelchen drauf und fertig.
Vorteil von dem Schutzring ist, dass wenn man eng parkt und die Türe nicht richtig auf bekommt, man da rein treten kann um in den LKW rein zu kommen![]()
Ich habe heute Mittag nocheinmal nachgeschaut, die Flanke des Reifens ragt ca 3cm weiter heraus wie die Radbolzen.Integra hat geschrieben: ↑2021-06-05 15:34:18Moin.
Einmal die Wasserwaage über die Reifenflanken in der Radmitte. Liegen die Bolzen tiefer, ist keine Radmutternabdeckung erforderlich.
Aussage meines Prüfers bei der Eintragung der Umbereifung. Und so auch abgenommen.
Finde das Ding nämlich auch häßlich…
Schöne Grüße,
Martin
ja, o.k. Kupferpaste kann man nehmen,sparsam angewendwt auch bei der Montage.Jan Schwarzkopf hat geschrieben: ↑2021-06-05 23:33:55Die Gewinde wurden vor der Montage der Felgen mit der Drahtbürste gesäubert (es war zwar kein Rost vorhanden, aber jedemenge festsitzender Dreck). Die Gewinde wahren mit einer schmierigen Masse eingerieben, ich vermute die Feuerwehr hatte sie mit WD40 oder etwas ähnlichem behandelt. Mein Plan währe, nach der Montage der Muttern, die Überstehenden Gewindegänge mit Kupferpaste zu behandeln. Ich bin kein Freund von WD40...
Stimmt, was auch noch ein wichtiger Aspekt ist:
Dann nimm doch diese Ausführung. Die sind etwas dezenter und bei 10-Loch Felgen benötigt man nur 5 Stück. Die Form (das Z) verändert sich wenn sich eine Radmutter löst und schmilzen tun die bei Überhitzung auch. Gehen aber nicht zusammen mit einem Radmutternabdeck-Ring.Jan Schwarzkopf hat geschrieben: ↑2021-06-08 22:20:43In einer etwas dezenteren Farbe allerdings kann es durchaus passen.
Danke, diese Sicherungskappen kannte ich noch gar nicht. Optisch sind sie für ein etwas älteres Fahrzeug im Gegensatz zu den "Pfeilkappen" passender, vor allem sind sie in der richtigen Farbe (z.b. Schwarz) relativ dezent.burkhard hat geschrieben: ↑2021-06-08 23:00:33Dann nimm doch diese Ausführung. Die sind etwas dezenter und bei 10-Loch Felgen benötigt man nur 5 Stück. Die Form (das Z) verändert sich wenn sich eine Radmutter löst und schmilzen tun die bei Überhitzung auch. Gehen aber nicht zusammen mit einem Radmutternabdeck-Ring.Jan Schwarzkopf hat geschrieben: ↑2021-06-08 22:20:43In einer etwas dezenteren Farbe allerdings kann es durchaus passen.
https://checkpoint-safety.de/produkt/checklink.p.aspx
Hallo Joern,