dann bin ich auch mal dran.
G90 9.150 mit FM2. Hecktür haben wir drinbehalten, denn Warum eine Super stabile Tür ausbauen

- Grundriss Fotos müsste ich nachliefern, aber hier in kürze Beschrieben
- Bett vorne Quer als Hubbett. Da Drunter Kinderbettchen und Stauraum
- Rechts mitte Küche, Links mitte Sitzgruppe.
- Hinten Rechts Toilette, hinten Links Gadrobe und Ölofen.
-Duschwanne Eingansbereich, oder Heckterasse
- Die Gewichtsverteilung habe ich jetzt mit allem auf 60%HA und 40%VA.
- Ich hab die schweren Sachen (Akkus/Wasser) nach hinten gepackt, dass gleicht den "schweren" Stauraum vorne und die 800Liter Diesel zwischen den Achsen aus.
- Reserverad hängt hinten an meiner Heckterasse, wahlweise kann ich da auch zwei dran hängen.
-Da die Tür auch hinten ist muss die HEckterasse natürlich ruck-zuck auf und zu gehen.
- Lösung: 2kW Hydraulik. Damit ist die Terasse auch mit 300kg Zuladung in ca 8sec oben bzw. unten
- An der Heckterasse hängen auch bei Bedarf noch 2 Fahrräder. Die werden einfach mitgeklappt.
-Auch sehr geil an der Terasse ist: Ich kann aus der Tür gehen ohne gleich klettern zu müssen
- Wintertaugleichkeit der Türe:
- Naja zugegeben eine Kältebrücke ist die schon. Da hilft wischen und gegenanheizen. Getestet haben wir das jetzt bei -15°C im Feb. in Norwegen.
Die Tür war morgens schon nass, aber so kondensiert das Wasser was beim schlafen entsteht wenigstens irgendwo. Rosten kann ja ehh nix

- Und wer mir erzählt, dass man einen FM2 Schelter mit zwei Personen im Winter "Kältebrückenfrei" sprich Kondensatfrei bewohnen kann...
- unsere Lösung gegen übermäßig Kondensat heißt übrigens Dickinson Newport Ofen. Der verbrennt die "feuchte"Innenraumluft und zieht trockene kalte Luft von außen nach.
Ich würde beim Fm2 das allermeiste wieder so bauen. Diese 90cm breite super stabile Tür in Kombination mit der Terasse und dem Ofen ist jede kältebrücke wert.

.Jo