mein bisheriger "Leidensweg"

[Ruafu]

Erstmal vielen lieben Dank für Eure Ratschläge! Ich finde es toll, wie ihr alle mit mir mitfiebert. Der Wohnmobilmarkt ist recht interessant. Damit hat eigentlich alles begonnen. Gute Trailer bekommt man auch schon für wenig Geld. Dass selber bauen teurer sein soll, als kaufen - das will mir noch nicht so recht in den Kopf. Aber warscheinlich hast Du recht. Ich habe die Kleinteile in meiner Kostentabelle mit 25% der Gesamtkosten gerechnet. 50% ist natürlich dann doch nochmal ne Hausnummer. Mist. Aber genau für diese Informationen hab ich mich hier angemeldet. Vielen Dank dafür!
Ich will auch nicht nächsten Monat mit dem Ausbau/Kauf beginnen. Ich habe da noch andere Baustellen, die Vorrang haben. Aber so ein paar Erfahrungsberichte schon vorher sammeln, schadet nicht.

Was jetzt noch für mich interessant ist, sind Zugmaschinen über 7,5t aufwendiger bei der TÜV-Prüfung?

[Wilmaaa]

Definiere aufwändig Über 7,5to musst Du halbjährlich zur Prüfstelle, wenn Du kein Wohnmobil bist. D.h. HU abwechselnd mit SP.

[Ruafu]

Aha! Ach wie blöd. Wieder was dazu gelernt. Kommen wir doch gleich zur nächsten Frage: Die Zulassungsbestimmungen für Womos auf der TÜV-Seite: Sind das wirklich alle Kriterien? Gibt es da von Euch Erfahrungsberichte?

[Bobbele]

Also, mein Tüv verlangte zum erlangen der Womo-Zulassung folgendes:


-Schlafmöglichkeit (Also ein Bett)

-Tisch / Stühle (wobei das auch Camping-klappware sein kann)

-Staumöglichkeiten für Taschen / Klamotten

-Und eine fest installierte Kochgelegenheit (Ein Kartuschenkocher reicht hier nicht mehr aus, Entweder ein fest verbautes Gas-Kochfeld, wobei du hier wieder aufpassen musst
zwecks Gasprüfung, oder ein diesel-ceranfeld. Ich hab mir einfach ein Elektro-induktionskochfeld verschraubt in der arbeitsplatte, muss dann aber sauber verbaut sein mit FI-Schutzschaltung)

Mehr wird nicht verlangt zur Womo-Prüfung.