
nur ich nicht
ich will so um die 5 cm höher kommen mitn LKW
Fahrzeugtyp steht ina signatur
was muss ich beachten und wie weit ist das ganze realisierbar???
ich weis wenig infos dafür sagt mir einfach was ihr wissen wollt und ich trag es nach


Moderator: Moderatoren
kosten das Stück 20EUR und gibts auch 5 cm länger... (Sollten beid en meisten sowieso mal ausgetauscht werden)Martin hat geschrieben: - bremsschläuche werden evtl. zu kurz......![]()
hä?felix hat geschrieben:Höherlegen bringt mehr Federweg bis zur Katastrophe des Durchschlags. Hin und wieder ist eine Höherlegung daher notwendig.
so, und jetzt lies deinen eigenen satz nochmal.felix hat geschrieben:Der Federweg ist der Weg, den die Feder bei einer bestimmten Kraft einfedert. Die Kraft spielt dabei jedoch keine Rolle,
sowas ähnliches steht in jedem physikbuch und ist nicht der punkt.nimmt man sie hinzu, so erhält man die Federkonstante. Diese wird in N/m angegeben (Und bei Fahrzeugen in den seltensten Fällen Konstant und Linear, sondern eine Funktion des Federweges), ist aber etwas Anderes, als der Federweg.
ja, wenn man die gesamtkonstruktion (federaufhängung) am rahmen nach unten versetzen würde. das macht aber keiner.Was du mit Klötzen zwischen Federaufhängung und Feder meinst, ist mir nicht ganz ersichtlich. Ich vermute jedoch, dass du eine Erhöhung des Abstands zwischen Feder und Gummipuffer meinst.
ich bin mir sicher, dass der verlauf sich überhaupt nicht verschiebt. also entweder benutzt du jetzt mal mathematische begrifflichkeiten, oder du zeichnest es.Nun: Eine Änderung dieses Abstands erhöht auch den Federweg, zusätzlich ändert es aber auch den Verlauf der Federkonstente: Die Feder verhält sich danach Progressiver, da die Gummifeder (Diese Gummidinger sind nicht blos Katastrophenverhinderer, sondern definierter Bestandteil der Federung) später in Eingriff kommt und so der Verlauf der "Federkonstante" nach Oben verschiebt.
moment mal. wenn du das als "mittleren bereich" bezeichnest, wo hängen denn dann bitte deine federn? kommt der gummipuffer bei dir bereits im "mittleren bereich" der auslenkung zum einsatz?Ähnliches verursacht ein starkes aufsprengen der Feder.
So ein Umbau ist aber sehr Grenzwertig, da er die Federkraft im mittleren Bereich herabsetzt und so im Betrieb die Amplitude des wirklich durchschritten Federweges erhöht.
das wäre doch mal eine idee.Um das, was die Gummifeder später in den Eingriff kommt wird die Blattfeder stärker belastet. Größere Bewegungen in den Federblättern sorgen für eine schnellere Alterung/Aushärtung des Materials. Ich weiß nicht genau, wie sich das verhält, da müsste man Spezialliteratur befragen, aber es kann schnell passieren, dass schon eine geringe Erhöhung der Bewegungen fatale Folgen haben kann. Verhindern kann man das, indem man gleichzeitig die Gummifedern tiefer anschraubt.
jetzt ist der mittlere bereich auf einmal nicht mehr betroffen?Eine durchschlagene 170er Vorderachse neigt auch danach noch zum durchschlagen (Die dazu nötige Kraft hat war linear zum vergrößerten Federweg zugenommen, erhöht man jedoch den Abstand zwischen Achse und Feder steigt die nötige Kraft deutlich besser als linear zum Federweg), da man zwar den Federweg erhöht hat, die Feder jedoch im höheren Lastbereich geschwächt. Zudem ist es zu keiner Komforterhöhung gekommen, da im Mittleren bereich die Federkonstante gleich geblieben ist.
jetzt sind wir endgültig im bereich des hypothetischen. wer will dnen sowas?Eine wirkliche Verbesserung lässt sich durch längere Federn erreichen, welche größere Amplituden im Fahrbetrieb schadlos vertragen. Diese Federn müssen dann schwächer sein und gleichzeitig eine stärker progressive Kurve aufweisen. (WSP machts möglich) Außerdem muss die Dämpfung bei weicherer Federung erhöht werden.
ok, und warum schreibst du das nicht gleich?Wie man sieht sind die Verhältnisse etwas komplexer, das oben ist nur eine Übersicht über nur eine Federkonstruktion. Deshalb, und zurück zum Thema:
Beschreibt man Kraftfahrzeuge betrachtet man den Federweg jedoch als maximalen Weg, der bis zum Durchschlagen durchschritten werden kann. Was die Feder in der Fahrpraxis macht ist hochkomplex und erstmal unbekannt. Offensichtlich auch öfter auch dem FZ-Hersteller, und daher ist eine Erhöhung des Federweges manchmal wünschenswert. Zumal er die Verwendung einer weicheren Feder und damit geringere Beschleunigungen für Material und Mensch ermöglicht und somit durchaus der Erhöhung der Federkonstante vorzuziehen ist.
Somit so erhöht man den Federweg um den Betrag der Höherlegung, wie schon oben geschrieben.
nee, der felix hat das schon richtig bemerkt, weil der "anschlagspunkt" (dort, wo die achse den gummipuffer trifft) sich durch die vergrößerung des abstands zwischen achse und rahmen später erreicht wird.king kasi hat geschrieben:es geht um einen stahlklotz,der zwischen achse und feder gepackt wird....
Du gehst aber von einer "richtigen" Höherlegung aus..
Nur jetzt erklärt mir mal wer was das ganze bringt, mir fallen keine echten vorteile ein.............
- die Bodenfreiheit unter den Achsen wird nicht mehr..
- der Winkel der Kardanwellen wird ungünstiger........
- bremsschläuche werden evtl. zu kurz......
- der Schwerpunkt wandert weiter nach oben..................
- einsteigen wird auch nicht einfacher
-
Mir fällt bestimmt noch mehr ein
frizzz hat geschrieben:Na Ja- wenn der Bus Luftfederung hat , kannst Du ihn ja mit der (evtl. nachzurüstenden) Hebeeinrichtung liften wenns Not tut.
24cm unter der Achse? Das reicht doch dicke ! (Oder wo misst Du das?)
Mein 609 er hat 15cm und ich fahr durch ganz Afrika!
Klar schaut das Ganze bei Einmzelradaufhängung anders aus-
Aber wenn das Teil wirklich 24cm unterm tiefsten Achspunkt hat, und Du den Body liften kanns (Ist nur ein E- Ventil nachzurücten) kannst Du glaub ich gut durchkommen.
1. Okei- ich seh das Foto, und auf dem Bild siehts so aus, als würde der Bus tiefeingesackt (keine Luft) auf dem Luftfederbalg aufsitzen. (VORNE!!!) Bin mir ziemlich sicher, daß Dein <Caetano Optimo> (Portugal) LUFT federung zumindest hat.danielibz hat geschrieben:
Der Bus hat Blattfedern. Die 24 cm wurden von dem Besitzer in UK angegeben und diese wurden von der untersten Kante des Aufbaus gemessen= 24 cm.
Ich bin oft in Indien und sehe, dass alles Busse, die in ländliche Gegenden waren, sehr viel Bodenfreiheit haben. Da der TOYOTA auch einen langen Überhang hat, möchte ich diese OP durchführen...
Bringt es was, größere Felgen und Reifen anzubringen?
Was meinst Du, was eine gute Höherlegung kosten würde an Material?