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tomtom65
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#1
Beitrag
von tomtom65 » 2011-07-30 22:13:33
Das Salzpfannendesaster ODER "Wie benutzt man eigentlich Salzbleche, äh, Sandbleche?"
Hallo Jungs,
den Abenteurern unter Euch wird vielleicht unser neuster Reiseberichts aus Botswana gefallen:
Reisebericht
Am Schluss des Berichts gibt es ein nettes Video zum Thema "Wie fahre ich mich aus dem Salzsee frei?"
Dazu möchte ich gleich mal eine Diskussion anstoßen: wie benutzt man eigentlich SALZbleche?
Zuerst haben wir die Bleche mit der rauhen Seite nach OBEN gelegt, damit die zugesetzten Reifen auf den Blechen gute Traktion hatten. Die Traktion war dann auch wirklich so doll dass die Bleche gleich unter den Rädern verschwunden sind und wir die Dinger erst wieder rausbuddeln durften (siehe im Video erster Versuch - Vorderräder).
Danach haben wir die Bleche ganz normal mit der rauhen Seite nach unter gelegt, aber dann haben die mit Matschepampe vollgeschmierten Räder auf den Blechen durchgedreht.
Also: wie mans macht ists falsch, oder?
Was meint Ihr?
Viele Grüße aus Livingstone / Sambia
Tom
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McGyver
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#2
Beitrag
von McGyver » 2011-07-30 22:40:34
Wieviel Druck, welche Reifen????
Gruß Kai
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tomtom65
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#3
Beitrag
von tomtom65 » 2011-07-30 23:01:03
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Garfield
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#4
Beitrag
von Garfield » 2011-07-31 7:21:05
Oh ha das ist genau die kleine Portion Abenteuer zuviel

Wir haben nur 1x unsere Bleche im Sand von Marokko gebraucht .Denke aber das man das nicht vergleichen kann . Bin gespannt was die Experten schreiben .
Garfield
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yoeddy2
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#5
Beitrag
von yoeddy2 » 2011-07-31 9:16:51
Ja das ist ma ne Schaufel auf zwei Arbeit !
Junge Junge ...was geht einem da so durch d. Kopf ?
Festgefahren und Stundenlange vergebliche Versuche, da raus zu kommen ... und das irgendwo im Nirgendwo ?
LG Ralf & Anke
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Marti
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#6
Beitrag
von Marti » 2011-07-31 9:18:57
natürlich ist es schwer, von der couch aus ein video zu beurteilen.. aber es sieht für mich so aus.. das du immer viel zu früh vom Gas gegangen bist und selbst aufgegeben hast. Mit mehr Gas hättest du vielleicht den "Punkt" drüberzukommen noch geschafft..
Die Musik passt auch zu den versuchen ;-)
Aber wenn man nicht dabei war, kann man sich auch leicht täuschen..
Immerhin hast du es dann doch noch geschafft!
Respekt!
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tauchteddy
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#7
Beitrag
von tauchteddy » 2011-07-31 9:48:21
Gut geschrieben, schönes Video. Für mich ist so etwas nichts, aber ich bewundere (kein Scherz) Leute, die solche Abenteuer erleben.
Zuckerbrot ist aus.
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AL28
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#8
Beitrag
von AL28 » 2011-07-31 10:05:57
Hallo
Bis auf einmal beim dritten versuch ist es schon richtig gewesen gleich vom Gas zu gehen .
Weniger Luft und am Anfang mehr graben .
Aber jeder macht da seine Fehler .
Bei uns ist es der gewesen , das ich nicht daran gedacht habe , das ich Sandbleche dabei habe .
So habe ich kurze Hand den AL ausgegraben und Sträucher unter gelegt .

Das muß man einfach mal erlebt haben .
Es geht noch schlimmer :
http://youtu.be/sC0NHV7r5pQ
http://youtu.be/TrAqp9dP14s
Gruß
Oli
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ulidoc
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#9
Beitrag
von ulidoc » 2011-07-31 10:21:10
Hallo Tom!
Rauhe Seite nach oben.
Mit der glatten Seite oben bekommst Du auch im Sand eine "seifige" Oberfläche.(wie ne Wasserrutsche)
Die Dellen finden auf dem weiche Untergund durch die Anpassung an den Boden jedenfalls mehr Grip als die Reifen auf glatter Oberfläche.
Die entscheidende Bedeutung des Reifendrucks habe ich auch erst nach ausgiebiger Schaufelei begriffen.
Gundsätzlich:ergibt sich durch die grössere Auflagefläche ein niedrigerer Bodendruck,und weniger tiefes Einsinken.Dieser Effekt wiegt den Nachteil des Wulstes den der Reifen bei niederigem Druck vor sich herschiebt bei weitem auf.
Und im Schlamm besteht die Chance,dass die Profile sich durch die Walkarbeit nicht total zusetzen.
Vor 10 Jahren gab es in den verschieden einschlägigen Foren ellenlange Freds zum Thema,einschließlich "Sandformel."
Zu diesem Thema gehört noch die Diskussion zum Reifendruck auf steinigen Pisten.
Hier habe ich keine wirkliche Erfahrung weil hier das Weiterkommen nicht so kritisch ist sondern die Schonung des Materials, ich bevorzuge hier ebenfalls -bei moderater Fahrweise-einen deutich abgesenken Druck von 1,5 bar und zwar wegen der besseren Anpassung an den Untergrund,könnte mir aber vorstellen,dass bei Ralleyfahrstil und Überfliegen der Steine hoher Reifendruck einen Sinn macht.
Gruß Uli
Wer seinen Traumberuf lebt,braucht lebenslang nicht zu arbeiten
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felix
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#10
Beitrag
von felix » 2011-07-31 10:46:10
Hallo,
rauhe Seite nach unten ist korrekt, weil sonnst treibt man nur Spundwände in den Boden. Außerdem rutschen die Reifen auf der rauhen Seite nur auf den Siken herum und liegen nicht vernünftig auf.
Dem Video nach: Mehr Gas. Die Räder drehen auf den Blechen durch und werden dabei warm. Das verbessert den Griff auf den Blechen enorm. Wenn das nicht hilft muss der Winkel der Bleche verringert werden.
Ich hatte bei den Stahlblechen mal überlegt, das MAG-Schweißgerät mit zugedrehter Gasflasche zu nehmen und so poröse Würste auf die Bleche zu schweißen. Ergäbe eine ähnliche Oberfläche wie eine Trommel eines Rollenprüfstands. Aber das Blech muss dann den entsprechenden Gegenhalt im Boden finden, daher hat das eh Grenzen.
MlG,
Felix
P.S: (Ihr wedet das jetzt wissen, aber für die Anderen) Faustregel Nr.1: Ein LKW hat nix im Salzsee zu suchen. Auch nicht am Rand und auch nicht, wenn PKW u.s.w. sich dort lustig tummeln. Der Boden lässt sich absolut nicht einschätzen (Fest getrocknete Schicht über bodenlosem Schlamm) Das ihr freigekommen seit ist reiner Zufall. Der LHM hätte genau so gut einen Meter tiefer einsinken können, an der Oberfläche kann man das nicht ablesen.
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AndreasU2150
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#11
Beitrag
von AndreasU2150 » 2011-07-31 11:45:51
Hallo
Grundsätzlich versucht man solche Sebkhas am Rand zu umfahren, niemals mittendurch, auch wenn die Oberfläche noch so trocken ist.
Kleine Grasbüschel oder Tamarisken helfen bei der Orientierung.
Wenn es aber anders kommt und das Fahrzeug will nur noch nach unten, dann keine Fahrversuche unternehmen sondern anhalten und Luftdruck senken. Jeglicher Versuch das Fahrzeug freizuschaukeln führt nur noch nach unten.
Sandbleche so grade wie möglich legen, gleich genug wegbuddeln, keine Auffahrrampe, das schafft kein Fahrzeug. Sieht man ja.
Die rauhe Seite gehört nach unten, sie verhindert das wegrutschen des Bleches. Legt man es andersrum wirken die Löcher wie Trichter die das Blech nach unten befördern.
Habe meine Sandbleche auch schon in Matschbleche umgetauft.
Andreas
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Die Nomaden
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#12
Beitrag
von Die Nomaden » 2011-07-31 14:20:56
Richtig , die rauhe Seite in den Dreck , und die glatte nach oben und schaufeln bis die Bleche " waagerecht " liegen . Dann noch die Luft raus und viiieeell Glück .
Böse Erfahrungen haben wir damit gemacht , auch vorne Bleche unterzulegen . Wenn MAN dann ein Stück weiter kommt und die Bleche zu Hinterachse hochschnellen , kannst du dir einiges unter dem Auto wegreißen , ober beschädigen .
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Gruß Dieter
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#14
Beitrag
von Wombi » 2011-07-31 16:33:05
Hat wohl jeder schon hinter sich ......
Waren aber über 2 Tage wo wir standen ( Mongolei ) ..... die Kiste wurde immer schräger, und ein Gewitterguß hat es nicht einfacher gemacht.
Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
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McGyver
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#15
Beitrag
von McGyver » 2011-08-01 8:07:05
tomtom65 hat geschrieben:Reifen: Michelin XZL 365/80 R20
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Gwenn
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#16
Beitrag
von Gwenn » 2011-08-01 10:13:07
felix hat geschrieben:
P.S: (Ihr wedet das jetzt wissen, aber für die Anderen) Faustregel Nr.1: Ein LKW hat nix im Salzsee zu suchen. Auch nicht am Rand und auch nicht, wenn PKW u.s.w. sich dort lustig tummeln. Der Boden lässt sich absolut nicht einschätzen (Fest getrocknete Schicht über bodenlosem Schlamm) Das ihr freigekommen seit ist reiner Zufall. Der LHM hätte genau so gut einen Meter tiefer einsinken können, an der Oberfläche kann man das nicht ablesen.
Felix hat das richtig gesagt: Euer einziger, wirklich schwerer Fehler war, überhaupt erst auf das Salz gefahren zu sein. Ich lasse dabei mal außer Betracht, welche Freuden der Rostteufel für Euch deshalb noch bereit hält ...
Marcus
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makabrios
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#17
Beitrag
von makabrios » 2011-08-01 14:15:20
Hallo,
andererseits ist doch Bonneville in Utah bekannt für die auf dem Salz gefahrenen Geschwindigkeitsrekorde...
Gruß
MAK ( hat sich dort aber mit dem Chevivan auch nicht allzuweit raus getraut)
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tauchteddy
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#18
Beitrag
von tauchteddy » 2011-08-01 17:19:42
makabrios hat geschrieben:Hallo,
andererseits ist doch Bonneville in Utah bekannt für die auf dem Salz gefahrenen Geschwindigkeitsrekorde...
Richtig. Du brauchst deinen Allradlaster also nur auf über 400 km/h zu beschleunigen, schon ist alles schick

Zuckerbrot ist aus.
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McGyver
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#19
Beitrag
von McGyver » 2011-08-01 19:06:20
Zuletzt geändert von
McGyver am 2011-08-01 19:07:57, insgesamt 1-mal geändert.
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yoeddy2
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#20
Beitrag
von yoeddy2 » 2011-08-01 19:09:30
Geiler Satz.............Fahren wie auf einer Crème brûlée
Ralf
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#21
Beitrag
von stephan64 » 2011-08-04 8:10:21
@wombi
wie bist du dann daraus gekommen,ich habe leider nie fotos von solchen aktionen
ich vergesse immer zu fotografieren ..............................
viele grüsse
stephan
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makabrios
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#22
Beitrag
von makabrios » 2011-08-04 12:22:49
Hallo,
die Fernsehwerbung 1962:" OPEL Kadett- liegt wie ein Brett!"
Gruß
MAK
Einen Raum als Beziehung zu verstehen ist wie Chili essen. Durch Chili wird die innere Form des Mundes spürbar. (Ernesto Neto)
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#23
Beitrag
von Wombi » 2011-08-04 15:57:47
stephan64 hat geschrieben:@wombi
wie bist du dann daraus gekommen,ich habe leider nie fotos von solchen aktionen
ich vergesse immer zu fotografieren ..............................
viele grüsse
stephan
Hallo stephan,
schaufeln, schaufel, und nochmal schaufeln......
4 Bleche, und alles an Kanthölzern, und auch Sträucher aus der Umgebung.
Daraus entstanden ist von mir der Beitrag über Lufthebekissen.
Seither sind 2 an Bord.
Mit den Kissen schätze ich max 2-4 Std.
Aus ca. 40 km/h innert einer Fahrzeuglänge zum Stillstand ..... und nur, weil ich nicht durch die große Pfütze rechts fahren wollte .....
Gruß, Wombi
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#24
Beitrag
von roman-911 » 2011-08-04 20:44:25
Wombi hat geschrieben:Mit den Kissen schätze ich max 2-4 Std.
ich wollts ja nicht schreiben...
das wäre auch in Toms fall eine enorme erleichterung gewesen...
naja...Ihr wisst schon... häd i wär i dad i...
grüsse roman
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#25
Beitrag
von Bruzzi » 2011-08-05 11:29:38
Als ich Toms Video angesehen hab, fing ich vorm Rechner an mitzuwippen.
Das ist mir das letzte mal beim Film Flug des Phönix passiert, als die nur noch eine Patrone zum Starten hatten.
Bruzzi
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#26
Beitrag
von berni » 2011-08-05 11:47:40
und nur, weil ich nicht durch die große Pfütze rechts fahren wollte .....

das kenn ich aus Botswana - zweimal mit dem Allrad-Toyota Landcruiser stecken geblieben, weil ich die ganz großen Pfützen umfahren wollt.

Dort wo ich stecken blieb sind wenigstens unsere Holz-Dielen zum unterlegen (Ersatz für Sandbleche) nicht aufgeschwommen
Danach wusste ich, dass man auf der Strecke wo alle gefahren sind besser durchkommt.
PS: Zum Bergen habe ich (mit Hi-Jack) angehoben und so weit untergebaut wie es ging. Ich denke die Lufthebekissen sind dafür optimalst
Gruß berni
Es ist immer wieder schön, zuzusehen wenn brachiale Motorgewalten auf modrigen Untergrund einwirken.
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#27
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von electroniclas » 2011-08-08 1:16:25
"I spark to confirm a time with light and fluid" (indischer Spammer)
Bröckchen statt Feinstaub!
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von 1945 » 2011-08-11 12:58:18
Oder wie bei mir Hebekissen und schlaeuche und alles technische zwischen der Felsenwand und Fahrzeug eingeklemmt .Die Chinesen am naechsten Morgen waren die Retter....schieffe Nacht !!
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Wenn Du das, was Du tust, liebst, wirst Du erfolgreich sein. (Albert Schweitzer)