Suche Pyrenäentips + Maut Frankreich
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- womomir1017A
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Suche Pyrenäentips + Maut Frankreich
Hallo zusammen,
wir (das sind ein 12 Tonner und zwei 7,5 Tonner) möchten dieses Jahr in die West-Pyrenäen.
Könnt Ihr uns bitte ein paar Tips geben, was man da unbedingt sehen muss, ich meine damit nicht unbedingt die Touristenhochburgen. Gibt es Strecken, die man mit 12 t besser meiden sollte oder Tunnel, die ein Problem werden könnten. Das Erlebnis hatten wir nämlich im letzten Jahr in Rumänien - eine super schöne Strecke auf die höchste Erhebung der Karpaten und oben angekommen - ein Tunnel mit einer max. Höhe von 3,60 m - leider sind wir 3,73 m - hat aber in der Mitte fahrend trotzdem gepasst.
Desweiteren würde ich mich über ein paar schöne Stellplätze für die 3 Dicken freuen.
Was für Erfahrung habt Ihr mit den mautfreien Nationalstraßen in Frankreich gemacht? Kommt man da vorwärts oder ist das ein elendiges Unterfangen, wir wollen nämlich Frankreich eigentlich links liegenlassen und in eins zu den Pyrenäen.
Wir 3 freuen uns über jeden Tip oder jedes No go!
Danke Ihr Lieben
Gruß Brigitte
wir (das sind ein 12 Tonner und zwei 7,5 Tonner) möchten dieses Jahr in die West-Pyrenäen.
Könnt Ihr uns bitte ein paar Tips geben, was man da unbedingt sehen muss, ich meine damit nicht unbedingt die Touristenhochburgen. Gibt es Strecken, die man mit 12 t besser meiden sollte oder Tunnel, die ein Problem werden könnten. Das Erlebnis hatten wir nämlich im letzten Jahr in Rumänien - eine super schöne Strecke auf die höchste Erhebung der Karpaten und oben angekommen - ein Tunnel mit einer max. Höhe von 3,60 m - leider sind wir 3,73 m - hat aber in der Mitte fahrend trotzdem gepasst.
Desweiteren würde ich mich über ein paar schöne Stellplätze für die 3 Dicken freuen.
Was für Erfahrung habt Ihr mit den mautfreien Nationalstraßen in Frankreich gemacht? Kommt man da vorwärts oder ist das ein elendiges Unterfangen, wir wollen nämlich Frankreich eigentlich links liegenlassen und in eins zu den Pyrenäen.
Wir 3 freuen uns über jeden Tip oder jedes No go!
Danke Ihr Lieben
Gruß Brigitte
Hi Brigitte,
die Nationalstraßen in Franzland sind OK aber nervig wegen der Millionen von Kreiseln... Oft ist es verwirrend da man eigentlich immer auf die Autobahn gelotst wird... Dort ist die Maut sehr teuer und nicht wirklich nachvollziehbar... Manchmal wird nach Höhe und manchmal nach Achsen abgerechnet... Wir mussten für die Strecke am Mittelmeer entlang SanRemo - Barcelona (bis zur Grenze) rund 90,- € abdrücken!!!
In Frankreich ist die Infrastruktur was Camping betrifft gut bis sehrgut... Allerdings haben wir fast nur Plätze gefunden die man Bezahlen muss... Campingplätze sind extrem teuer!!! >25,- €/Nacht ohne Strom 2 Pers. und Hund.
Zu den Pyrinäen kann ich nix sagen... Andorra haben wir nur vom Werkstattparkplatz aus erkundet...
Grüße Chris
die Nationalstraßen in Franzland sind OK aber nervig wegen der Millionen von Kreiseln... Oft ist es verwirrend da man eigentlich immer auf die Autobahn gelotst wird... Dort ist die Maut sehr teuer und nicht wirklich nachvollziehbar... Manchmal wird nach Höhe und manchmal nach Achsen abgerechnet... Wir mussten für die Strecke am Mittelmeer entlang SanRemo - Barcelona (bis zur Grenze) rund 90,- € abdrücken!!!
In Frankreich ist die Infrastruktur was Camping betrifft gut bis sehrgut... Allerdings haben wir fast nur Plätze gefunden die man Bezahlen muss... Campingplätze sind extrem teuer!!! >25,- €/Nacht ohne Strom 2 Pers. und Hund.
Zu den Pyrinäen kann ich nix sagen... Andorra haben wir nur vom Werkstattparkplatz aus erkundet...
Grüße Chris
Die echten Abenteuer sind nicht im Kopf, sie sind da draußen!
Ve-ge'ta-ri-er <[ve-] m.; s-, -> Bed. i.d. Sprache der Indianer, schlechter Jäger
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- Ulf H
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Nationalstrassen in F über Land gehen brauchbar ... durch Städte arg mühsam ... daher vor grossen Städten auf die Autobahn ... diese ist direkt bei den Städten auch meist kostenlos ... auch wenn man ein paar Ausfahrten vorher drauf und danach runter fährt bleibts bezahlbar ... Andorra lohnt landschaftlich nicht und von den Spritpreisen her nur kaum ... ausserdem ists verkehrsmässig echt mühsam ...
Gruss Ulf
P.S.: die Kreiselei auf französischen Ns (oft 5 Stück je umfahrener Ortschaft) macht ohne Servolenkung richtig Spass ... korsische Bergstrassen sind aber nochmal deutlich besser ... da lenkt man auch nachts im Bett noch mit ...
Gruss Ulf
P.S.: die Kreiselei auf französischen Ns (oft 5 Stück je umfahrener Ortschaft) macht ohne Servolenkung richtig Spass ... korsische Bergstrassen sind aber nochmal deutlich besser ... da lenkt man auch nachts im Bett noch mit ...
Zuletzt geändert von Ulf H am 2011-05-20 11:03:40, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
- landyfahrer
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moin Brigitte,
wir waren 2008 in den Pyrenäen und Nord-Spanien unterwegs.
Wir hatten nie Probleme ein geeignetes Plätzchen für die Nacht zu finden (mit dem Landrover). Die meisten hätten auch für LKW's gepasst.
Wir hatten uns meist eine Burg oder Ruine als Tagesziel ausgesucht und in deren Nähe dann einen Nachtplatz gesucht - war immer eine gute Wahl. Es gibt dort aber auch eine große Auswahl an Burgen
Hier noch ein paar "Belege" ...
http://landyfahrer.com/2008/05/pyrenaeen-2008/

viele Grüße
der landyfahrer
wir waren 2008 in den Pyrenäen und Nord-Spanien unterwegs.
Wir hatten nie Probleme ein geeignetes Plätzchen für die Nacht zu finden (mit dem Landrover). Die meisten hätten auch für LKW's gepasst.
Wir hatten uns meist eine Burg oder Ruine als Tagesziel ausgesucht und in deren Nähe dann einen Nachtplatz gesucht - war immer eine gute Wahl. Es gibt dort aber auch eine große Auswahl an Burgen

Hier noch ein paar "Belege" ...
http://landyfahrer.com/2008/05/pyrenaeen-2008/

viele Grüße
der landyfahrer
- connyandtommy
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Hallo Brigitte,
wir sind letztes Jahr ganz entspannt über die Routes Nationales runtergefahren und empfanden es nicht als nervig. Somit haben wir nicht einen Cent bei den Kassenhäuschen gelassen.
Unser Schwerpunkt lag beim Bergsteigen, darüber könnte ich Dir jetzt einiges erzählen, unser westlichster Punkt lag bei der Garganta del Escalar.
Die Küste in Nordspanien von der Grenze bis auf Höhe der Picos de Europa ist in der Saison hoffnungslos überlaufen, die Campingplätze sind überfüllt und Stellplätze am Meer sehr schlecht zu erreichen. Es gibt für diese Jahreszeit sicher schönere Ecken...
Viele Grüße
Tommy
wir sind letztes Jahr ganz entspannt über die Routes Nationales runtergefahren und empfanden es nicht als nervig. Somit haben wir nicht einen Cent bei den Kassenhäuschen gelassen.
Unser Schwerpunkt lag beim Bergsteigen, darüber könnte ich Dir jetzt einiges erzählen, unser westlichster Punkt lag bei der Garganta del Escalar.
Die Küste in Nordspanien von der Grenze bis auf Höhe der Picos de Europa ist in der Saison hoffnungslos überlaufen, die Campingplätze sind überfüllt und Stellplätze am Meer sehr schlecht zu erreichen. Es gibt für diese Jahreszeit sicher schönere Ecken...
Viele Grüße
Tommy
www.mantoco.com
Das Leben ist eine Reise, Reisen ist unser Leben...
Das Leben ist eine Reise, Reisen ist unser Leben...
Hallo Brigitte,
Frankreich, Pyrenäen sind Ziele die wir in den letzten 30 Jahren mit verschiedenen Camping-Fahrzeugen angefahren haben und uns daher auch ziemlich gut auskennen.
Daher glaube ich sagen zu dürfen, dass es für den Anfänger (für diese Region) keine allgemeingültigen tipss gibt, außer denen, die man für jedes neue Ziel generell benötigt.
Meine individuelle Meinung:
Ein 12-Tonner ist nicht dazu gegeignet in Frankreich Landstraße zu fahren, wenn man vorwärts kommen möchte. beim 7,5 tonner gilt dies auch schon eingeschränkt. Mein Fahrzeug ist ein 6-Tonner und kommt schon an seine Grenzen, wegen der häufigen Beschränkungen auf 6 Tonnen in den Ortschaften längs der Strecke.
Wenn Ihr schnell voran kommen wollt, fahrt Autobahn. Die Maut ist dann natürlich ein Kostenfaktor. Übeschlagsmäßig rechne ich für die Strecke Luxemburg - Marseille (unter 1000km) immer so ca. 120,- € (Klasse 3, LKW über 3,5To, Zweiachser über 3m). Alle anderen ähnlich langen Strecken sind etwas preiswerter.
1000 Autobahn-km sind mit dem LKW-Camper in ca. 13 bis 17 Stunden machbar, also an einem Fahrtag durch Frankreich geht, ist aber anstrengend.
Ich übernachte immer mindestens einmal auf dem weg nach Nord-Spanien.
Es gibt dafür tausende kleiner Stellplätze, z.T. umsonst bis ca. 10,- €, Campingplatzkosten sind abhängig von der Größe des Platzes und seiner Lage und der Reisezeit, eine ADAC-PLatz in der Hauptsaisaon, direkt am Mittelmeerstrand kan schonmal gerne 25 bis 40,- € kosten, dann haste aber auch nen Pool und eine Bar auf dem Platz. Ein Municipal mitten im Inland ist wesentlich preiswerter (so ab 5,- €).
Die Nutzung der Stellplätze ist sehr einfach, wichtig ist, dass man früh genug dort aufschlägt (vor 17 Uhr), da sie in der HS meist schnell sehr voll werden. Ich bevorzuge klein(st)e Campingplätze, weil mich dann die Weißware nicht so erschlägt und amn eigentlich immer nen Platz kriegt. Stellplatzfahren ist in der Hauptsaison nicht immer entspannend, erst recht nicht mit drei Dickschiffen.
Tanken ist in Frankreich immer "amüsant". Am preiswertesten an den Tanken von den großen Supermärkten. Dort wird aber häufig nur auf Karte getankt und die Spritmenge ist manchmal auf 100 l begrenzt, daneben ist IMMER auf die Durchfahrthöhe zu achten.
Die Autobahntanken sind immer wesentlich teurer, ich tanke immer in Luxemburg und dann wieder in Andorra.
Michelinatlas ist Pflichtlektüre.
Pyrenäen sind toll, einfach hinfahren und kleine Strecke raussuchen, Tunnelhöhen sind im Michelinatlas ziemlich korrekt angegeben. Da kann man sich drauf verlassen. Andorra ist neben den Hauptstraßen ganz nett, Andorra La Vella ist ätzend. Empfehlenswert ist es, sich dals Tageziele Stauseen aus der Karte rauszusuchen und dort hinzufahren, dort gibt es immer (egal ob spanische oder französische Seite) schöne Stellplätze und Campingplätze. Frei stehen geht auch.
Eine empfehlenswerte Besonderheit südliche der Pyrenäen auf spanischer Seite ist die nördlichste "Wüste" Europas - Las Bardenas Reales - wurde hier auch schon vorgestellt und diskutiert. In der Nähe ist Pamplona - dort findet im Sommer die Fiesta statt - ganz großes Kino. Ist dann aber auch sehr voll, aber kaum Touris eigentlich ausschließlich Spanier. Campingplätze auf der spanischen Seite sind recht selten und wenn dann zumeist recht voll in der Hauptsaison.
Die Guardia Civil (vergleichbar Bundespolizei) ist eine sehr strenge (militärische) Behörde, ihr ist unbedingt Folge zu leisten. Niemals mit denen anlegen!!!
Französische Polizisten sind in der Regel sehr freundlich und recht umgänglich, zumindest wenn man sich ein wenig bemüht französische Wörter "nachzuahmen". Die sind meist locker drauf, genauso wie der französische Zoll, die halten uns eigentlich immer nur an, weil die ganze Nation total 4x4-begeistert ist und die Jungs und Mädels mal so ein "Paris-Dakar-Auto" besichtigen wollen.
Welche Strecke wollt Ihr durch F fahren?
Gruß
Mike
Frankreich, Pyrenäen sind Ziele die wir in den letzten 30 Jahren mit verschiedenen Camping-Fahrzeugen angefahren haben und uns daher auch ziemlich gut auskennen.
Daher glaube ich sagen zu dürfen, dass es für den Anfänger (für diese Region) keine allgemeingültigen tipss gibt, außer denen, die man für jedes neue Ziel generell benötigt.
Meine individuelle Meinung:
Ein 12-Tonner ist nicht dazu gegeignet in Frankreich Landstraße zu fahren, wenn man vorwärts kommen möchte. beim 7,5 tonner gilt dies auch schon eingeschränkt. Mein Fahrzeug ist ein 6-Tonner und kommt schon an seine Grenzen, wegen der häufigen Beschränkungen auf 6 Tonnen in den Ortschaften längs der Strecke.
Wenn Ihr schnell voran kommen wollt, fahrt Autobahn. Die Maut ist dann natürlich ein Kostenfaktor. Übeschlagsmäßig rechne ich für die Strecke Luxemburg - Marseille (unter 1000km) immer so ca. 120,- € (Klasse 3, LKW über 3,5To, Zweiachser über 3m). Alle anderen ähnlich langen Strecken sind etwas preiswerter.
1000 Autobahn-km sind mit dem LKW-Camper in ca. 13 bis 17 Stunden machbar, also an einem Fahrtag durch Frankreich geht, ist aber anstrengend.
Ich übernachte immer mindestens einmal auf dem weg nach Nord-Spanien.
Es gibt dafür tausende kleiner Stellplätze, z.T. umsonst bis ca. 10,- €, Campingplatzkosten sind abhängig von der Größe des Platzes und seiner Lage und der Reisezeit, eine ADAC-PLatz in der Hauptsaisaon, direkt am Mittelmeerstrand kan schonmal gerne 25 bis 40,- € kosten, dann haste aber auch nen Pool und eine Bar auf dem Platz. Ein Municipal mitten im Inland ist wesentlich preiswerter (so ab 5,- €).
Die Nutzung der Stellplätze ist sehr einfach, wichtig ist, dass man früh genug dort aufschlägt (vor 17 Uhr), da sie in der HS meist schnell sehr voll werden. Ich bevorzuge klein(st)e Campingplätze, weil mich dann die Weißware nicht so erschlägt und amn eigentlich immer nen Platz kriegt. Stellplatzfahren ist in der Hauptsaison nicht immer entspannend, erst recht nicht mit drei Dickschiffen.
Tanken ist in Frankreich immer "amüsant". Am preiswertesten an den Tanken von den großen Supermärkten. Dort wird aber häufig nur auf Karte getankt und die Spritmenge ist manchmal auf 100 l begrenzt, daneben ist IMMER auf die Durchfahrthöhe zu achten.
Die Autobahntanken sind immer wesentlich teurer, ich tanke immer in Luxemburg und dann wieder in Andorra.
Michelinatlas ist Pflichtlektüre.
Pyrenäen sind toll, einfach hinfahren und kleine Strecke raussuchen, Tunnelhöhen sind im Michelinatlas ziemlich korrekt angegeben. Da kann man sich drauf verlassen. Andorra ist neben den Hauptstraßen ganz nett, Andorra La Vella ist ätzend. Empfehlenswert ist es, sich dals Tageziele Stauseen aus der Karte rauszusuchen und dort hinzufahren, dort gibt es immer (egal ob spanische oder französische Seite) schöne Stellplätze und Campingplätze. Frei stehen geht auch.
Eine empfehlenswerte Besonderheit südliche der Pyrenäen auf spanischer Seite ist die nördlichste "Wüste" Europas - Las Bardenas Reales - wurde hier auch schon vorgestellt und diskutiert. In der Nähe ist Pamplona - dort findet im Sommer die Fiesta statt - ganz großes Kino. Ist dann aber auch sehr voll, aber kaum Touris eigentlich ausschließlich Spanier. Campingplätze auf der spanischen Seite sind recht selten und wenn dann zumeist recht voll in der Hauptsaison.
Die Guardia Civil (vergleichbar Bundespolizei) ist eine sehr strenge (militärische) Behörde, ihr ist unbedingt Folge zu leisten. Niemals mit denen anlegen!!!
Französische Polizisten sind in der Regel sehr freundlich und recht umgänglich, zumindest wenn man sich ein wenig bemüht französische Wörter "nachzuahmen". Die sind meist locker drauf, genauso wie der französische Zoll, die halten uns eigentlich immer nur an, weil die ganze Nation total 4x4-begeistert ist und die Jungs und Mädels mal so ein "Paris-Dakar-Auto" besichtigen wollen.
Welche Strecke wollt Ihr durch F fahren?
Gruß
Mike
Gruß aus dem Maasland
Mike
Mike
France Info
These nice people I know and have been living in the French areas you would like to visit. Perhaps contact them and have a "Tag along Tour"
http://www.landtreks.com/

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- womomir1017A
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Pyrenäenreise
Hallo,
ein großes Dankeschön an alle, die geantwortet haben.
Eine Frage von uns Anfängern hätte ich aber noch: Wie handhabt Ihr das eigentlich - habt Ihr von Deutschland aus schon diverse Stellplätze ausgekundschaftet oder fahrt Ihr einfach drauf los - bei uns wird gerade heiß diskutiert, weil im letzten Jahr in den Karpaten viel kostbare Zeit dafür draufging für die Dickschiffe einen Stellplatz zu finden. Kann man das überhaupt von zu Hause aus schon und wenn ja, einen spez. Tipp , wie?
Da wir leider nicht so viel Zeit haben, werden wir nur mit dem Westen der Pyrenäen anfangen, sprich ab Lourdes Richtung Westen einschl. der Wüste in Spanien. Habt Ihr in dieser Region irgendein schönes Plätzchen für uns?
Danke für Eure Hilfe im voraus
Herzl. Gruß
Brigitte
ein großes Dankeschön an alle, die geantwortet haben.
Eine Frage von uns Anfängern hätte ich aber noch: Wie handhabt Ihr das eigentlich - habt Ihr von Deutschland aus schon diverse Stellplätze ausgekundschaftet oder fahrt Ihr einfach drauf los - bei uns wird gerade heiß diskutiert, weil im letzten Jahr in den Karpaten viel kostbare Zeit dafür draufging für die Dickschiffe einen Stellplatz zu finden. Kann man das überhaupt von zu Hause aus schon und wenn ja, einen spez. Tipp , wie?
Da wir leider nicht so viel Zeit haben, werden wir nur mit dem Westen der Pyrenäen anfangen, sprich ab Lourdes Richtung Westen einschl. der Wüste in Spanien. Habt Ihr in dieser Region irgendein schönes Plätzchen für uns?
Danke für Eure Hilfe im voraus
Herzl. Gruß
Brigitte
@Brigitte: Das Problem ist halt ob du/ihr wirklich abschätzen könnt wie weit ihr jeden Tag fahrt. Soll heissen: Wenn Du einen Übernachtungsplatz vorgeplant hast dann könnte es evtl. in großen Stress ausarten ihn dann abends (über Landstraßen, durch Ortschaften,...) auch partout noch erreichen zu wollen.
Wir haben uns auf unserer Touren ein paar wenige interessante Anlaufadressen ausgewählt und den Rest dazwischen nach Lust und Laune frei gesucht. Probleme hatten wir dabei noch nie! Geholfen haben uns sowohl bei der Planung wie auch unterwegs die Reiseführer aus der Womo-Reihe (ja, die heissen wirklich so), der ADAC-Campingführer, natürlich die Tipps anderer Womofahrer (die man unterwegs traf) - und natürlich die besonders wertvollen Tipps Einheimischer.
Markus
Wir haben uns auf unserer Touren ein paar wenige interessante Anlaufadressen ausgewählt und den Rest dazwischen nach Lust und Laune frei gesucht. Probleme hatten wir dabei noch nie! Geholfen haben uns sowohl bei der Planung wie auch unterwegs die Reiseführer aus der Womo-Reihe (ja, die heissen wirklich so), der ADAC-Campingführer, natürlich die Tipps anderer Womofahrer (die man unterwegs traf) - und natürlich die besonders wertvollen Tipps Einheimischer.
Markus
Beruflich: 2x Mercedes Actros, 1x MAN TGX, 1x VW Crafter. Privat: Suzuki Vitara LX 1,4 Turbo + Suzuki Jimny FJ 1.3. Zum Wohnen: Beduin Adventure Dachzelt + Eriba Touring Triton (genannt: Hobbit-Höhle)
- landyfahrer
- süchtig
- Beiträge: 718
- Registriert: 2009-02-01 13:57:31
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Moin Brigitte,
Wir hatten einen Bildband über Spanische Burgen zu Inspiration.
Der Rest ist Improvisation.
Im vorraus irgendwelche konkreten Planungen anzustellen, kann meines Erachtens nur enttäuschend werden, da selten die Erwartungshaltung die sich im Kopf aufbaut erfüllt wird.
Die Suche nach dem Platz für die Nacht ist doch ein Teil des Spiels
Die interessantesten Orte haben wir immer so entdeckt. Nicht zu spät am Tag damit beginnen, so das man auf jeden Fall zum Sunset das Bierchen oder den Wein perlen kann...
Der landyfahrer
Wir hatten einen Bildband über Spanische Burgen zu Inspiration.
Der Rest ist Improvisation.
Im vorraus irgendwelche konkreten Planungen anzustellen, kann meines Erachtens nur enttäuschend werden, da selten die Erwartungshaltung die sich im Kopf aufbaut erfüllt wird.
Die Suche nach dem Platz für die Nacht ist doch ein Teil des Spiels

Die interessantesten Orte haben wir immer so entdeckt. Nicht zu spät am Tag damit beginnen, so das man auf jeden Fall zum Sunset das Bierchen oder den Wein perlen kann...

Der landyfahrer
Zuletzt geändert von landyfahrer am 2011-06-20 12:37:56, insgesamt 1-mal geändert.
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- abgefahren
- Beiträge: 1162
- Registriert: 2006-10-03 13:36:35
Mein Tip:Ein 12-Tonner ist nicht dazu gegeignet in Frankreich Landstraße zu fahren, wenn man vorwärts kommen möchte.
Lass Dir vom ADAC oder ACE eine Strecke ausarbeiten,
dann gibt aktuelles Kartenmaterial, wo es mautpflichtige oder auch mautfreie Strassen gibt.
Die Durchfahrt Verbortsschilder (LKW) sind zu fast 100 % nur für den Gewerblichen Verkehr ernst zu nehmen.
Ein gutes Strassen-Navi kann auch sehr hilfreich sein.
Im allgemeinen kann man sagen das die Route-National-Strassen,
paralell zur Autobahn, bestens ausgebaut ist/sind,
all abends dann am Le Routiers zu Abend essen und den Wein zum Fix-Kurs geniessen.
Le-Routiers Standorte gibts hier:
http://www.routiers.com/Stationservice/stations.asp
Campingplätze sind wir noch NIE gestanden, warum auch...
Frankreich eben,
das macht Spass und ist voller Endeckungsmöglichkeiten.
Einzigst das die Kreisverkehre "nerven",
tja,
davon haben wir hier ja auch genug


3,5 To und 180 PS das ist mal was ;-)
Ist eigentlich ganz einfach: Ab 3 Metern Höhe sowie ab 3,5 Tonnen ist man Kategorie 3, ab 3 Achsen Kategorie 4. Nachzulesen hier: http://www.autoroutes.fr/en/vehicle-classification.htmHildeEVO hat geschrieben:Manchmal wird nach Höhe und manchmal nach Achsen abgerechnet...
Bezahlt man weniger, hat dem Kassierer das Auto gefallen oder man hat der Kassierin zu lange in die hübschen Augen geschaut. Ohne Witz: Mit dem Mercur hatte ich bei den weiblichen(!) Kassiererinnen meistens Glück und sie stuften ihn (teilweise trotz Tandemachsanhänger und PKW hinten drauf) in Cat 2 ein!
Markus
Zuletzt geändert von Markus am 2011-06-20 16:18:10, insgesamt 1-mal geändert.
Beruflich: 2x Mercedes Actros, 1x MAN TGX, 1x VW Crafter. Privat: Suzuki Vitara LX 1,4 Turbo + Suzuki Jimny FJ 1.3. Zum Wohnen: Beduin Adventure Dachzelt + Eriba Touring Triton (genannt: Hobbit-Höhle)
Re: Pyrenäenreise
Mittlerweile sind die Satellitenbilder bei Google Earth von hinreichender Genauigkeit und erlauben in den meisten Fällen schon ein gewisses Abschätzen, ob z.B. ein Feldweg zu einem interessanten Übernachtungsplatz führt oder nicht. Wenn ich solche Plätze sehe, die noch dazu in der Umgebung eines potentiellen Reiseziels (Kunst- oder Naturdenkmal) liegen, dann setze ich mir einen entsprechenden Wegpunkt für's GPS.womomir1017A hat geschrieben: Kann man das überhaupt von zu Hause aus schon und wenn ja, einen spez. Tipp , wie?
ABER: Es kommt sowieso immer anders. Ich mache das seit sechs Jahren so, und habe erst ein einziges Mal tatsächlich einen so "ausgekundschafteten" Platz benützt. Entweder ist man tatsächlich in einer ganz anderen Gegend unterwegs, oder es ist gerade mal später Vormittag, wenn man in der Nähe ist, oder irgendwo vorher wird der besagte Feldweg durch einen bei Google Earth nicht sichtbaren Zaun versperrt. Mittlerweile betrachte ich meine Suche nach solchen Plätzen auf Satellitenbildern als nette Entspannungsübung nach stressiger Arbeit.
Marcus
ist das nich auch der reiz an der ganzen sache?
nicht zu wissen wo es einen hin führt und wo man sein lager aufschlägt?
ich mag grade auch das am reisen.gute sehr genaue karten helfen einem doch immer sehr gut einen platz zu finden.
und immer dran denken wenn ein schöner platz auftaucht lieber mal früher stehen bleiben denn zweimal am tag n guter platz ist selten!
nicht zu wissen wo es einen hin führt und wo man sein lager aufschlägt?
ich mag grade auch das am reisen.gute sehr genaue karten helfen einem doch immer sehr gut einen platz zu finden.
und immer dran denken wenn ein schöner platz auftaucht lieber mal früher stehen bleiben denn zweimal am tag n guter platz ist selten!
Das unterschreibe ich gerne!palexy hat geschrieben:ist das nich auch der reiz an der ganzen sache?
nicht zu wissen wo es einen hin führt und wo man sein lager aufschlägt?
ich mag grade auch das am reisen.gute sehr genaue karten helfen einem doch immer sehr gut einen platz zu finden.
und immer dran denken wenn ein schöner platz auftaucht lieber mal früher stehen bleiben denn zweimal am tag n guter platz ist selten!
Marcus
- Pirx
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Hallo Forum!
Bitte vergeßt bei Euren Antworten nicht, daß es hier nicht um ein einziges Fahrzeug geht (dafür findet man sicher jeden Tag einen Stellplatz, mal besser, mal schlechter). Sondern es geht um eine Gruppe von 3 LKW.
Da kann es sicher schwierig werden, schöne Plätze zu finden (Raststätten und Industriegebiete gehen immer, ist aber bestimmt nicht erwünscht).
Eine Patentlösung, gute Stellplätze vom heimischen PC aus zu entdecken, habe ich aber auch nicht. Ist meiner Meinung nach auch gar nicht möglich - zum Glück ...
Pirx
Bitte vergeßt bei Euren Antworten nicht, daß es hier nicht um ein einziges Fahrzeug geht (dafür findet man sicher jeden Tag einen Stellplatz, mal besser, mal schlechter). Sondern es geht um eine Gruppe von 3 LKW.
Da kann es sicher schwierig werden, schöne Plätze zu finden (Raststätten und Industriegebiete gehen immer, ist aber bestimmt nicht erwünscht).
Eine Patentlösung, gute Stellplätze vom heimischen PC aus zu entdecken, habe ich aber auch nicht. Ist meiner Meinung nach auch gar nicht möglich - zum Glück ...
Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
- klausontheroad
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unter der woche sollten evtl auch sportplaetze gehen als stellmoeglichkeit, wenn ihr mit drei fahrzeugen unterwegs seid ist es wahrscheinlich eh angebracht, die besitzer von so eioner wiese zu fragen.
kg klaus
der letztes jahr 4 wochen in dieser gegend war und kein einziges ,mal einen campingplatz gebraucht hat.
kg klaus
der letztes jahr 4 wochen in dieser gegend war und kein einziges ,mal einen campingplatz gebraucht hat.
Re: Pyrenäenreise
Da fällt mir ein, dass auch ein Besuch der Stadt Carcassone lohnt. (ich kenn sie allerdings nur im Frühjahr, wenn wenig Betrieb ist; im Sommer könnte es dort ggf. sehr voll sein). Vor der mittelalterlichen Stadt ist ein bezahlter Parkplatz, wo auch Busse stehen, da kann man ganz gut Übernachten im Anblick der Stadtmauer und in Wanknähe zu den Bars intra muroswomomir1017A hat geschrieben: Da wir leider nicht so viel Zeit haben, werden wir nur mit dem Westen der Pyrenäen anfangen, sprich ab Lourdes Richtung Westen einschl. der Wüste in Spanien. Habt Ihr in dieser Region irgendein schönes Plätzchen für uns?

Gruß aus dem Maasland
Mike
Mike
Re: Pyrenäenreise
Carcassonne ist aber ganz im Osten. Es gibt aber im westlichen Teil der Pyrenäen ein angeblich entzückendes Städtchen auf der französischen Seite, Saint-Jean-Pied-de-Port:mbmike hat geschrieben:Da fällt mir ein, dass auch ein Besuch der Stadt Carcassone lohnt.womomir1017A hat geschrieben: Da wir leider nicht so viel Zeit haben, werden wir nur mit dem Westen der Pyrenäen anfangen, sprich ab Lourdes Richtung Westen einschl. der Wüste in Spanien. Habt Ihr in dieser Region irgendein schönes Plätzchen für uns?
http://maps.google.com/maps/place?ftid= ... d3vCiAQ%22
Marcus
Zuletzt geändert von Gwenn am 2011-06-24 14:59:43, insgesamt 1-mal geändert.
- womomir1017A
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Re: Pyrenäenreise
Es gibt aber im westlichen Teil der Pyrenäen ein angeblich entzückendes Städtchen auf der französischen Seite, Saint-Jean-Pied-de-Port:
Marcus[/quote]
Das Örtchen gefällt mir, das werden wir uns für die Rückreise aufheben.
Danke für den Tip.
Brigitte
Marcus[/quote]
Das Örtchen gefällt mir, das werden wir uns für die Rückreise aufheben.
Danke für den Tip.
Brigitte
Alle sagten:
Das geht nicht!
Da kam einer, der wußte das nicht
und hat's einfach gemacht!
Das geht nicht!
Da kam einer, der wußte das nicht
und hat's einfach gemacht!
- womomir1017A
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Thank you very much for the indication, we haven't think about it.
We are moving off at the 24th of july in Germany. This is the day of the end of the Tour de France. Is this o.k. or are there any problems to be expected? because of the cleaning up?
Brigitte
We are moving off at the 24th of july in Germany. This is the day of the end of the Tour de France. Is this o.k. or are there any problems to be expected? because of the cleaning up?
Brigitte
Alle sagten:
Das geht nicht!
Da kam einer, der wußte das nicht
und hat's einfach gemacht!
Das geht nicht!
Da kam einer, der wußte das nicht
und hat's einfach gemacht!
wir werden auch in den pyrenäen sein. werden wahrscheinlich am 22.07 in kl aufbrechen und richtung la rochelle fahren. danach die atlantikküste entlang bis san sebastian. von san sebastian richtung barcelona. wollen auf der spanischen seite der pyrenäen reisen und bergsteigen. das ende der reise wird der flughafen von barcelona sein. meine freundin fliegt von dort nach hause. ich werde mir noch ne woche oder zehn tage zeit nehmen und mit einigen abstechern die heimreise absolvieren.
Hallo Brigitte,
Wenn ihr selbst in den Karpaten, wo es ja massig schöne Plätze gibt, Schwierigkeiten hattet einen Platz zu finden, wird es auf alle Fälle in den Pyrenäen schwiriger.
Deshalb am besten, Erwartungen runterschrauben und wenn man keine Lust zum Suchen hat, Stellplätze anfahren.
Für die Suche eines Übernachtungsplatzes gehen schon mal ein paar
Stunden drauf. Das ist eben der Preis, wenn man so reisen möchte. Je mehr Fahrzeuge dabei sind um so schwieriger wird das Ganze.
Auf der spanischen Seite vorsichtig sein, die sehen das nicht so locker mit dem freien Stehen.
Gruß Andi
Wie sind euere Ansprüche an einen Übernachtungsplatz? Reicht ein einfaches ruhiges Plätzchen zum pennen oder braucht ihr gleich ein 5-Sterne-Platz.weil im letzten Jahr in den Karpaten viel kostbare Zeit dafür draufging für die Dickschiffe einen Stellplatz zu finden
Wenn ihr selbst in den Karpaten, wo es ja massig schöne Plätze gibt, Schwierigkeiten hattet einen Platz zu finden, wird es auf alle Fälle in den Pyrenäen schwiriger.
Deshalb am besten, Erwartungen runterschrauben und wenn man keine Lust zum Suchen hat, Stellplätze anfahren.
Für die Suche eines Übernachtungsplatzes gehen schon mal ein paar
Stunden drauf. Das ist eben der Preis, wenn man so reisen möchte. Je mehr Fahrzeuge dabei sind um so schwieriger wird das Ganze.
Auf der spanischen Seite vorsichtig sein, die sehen das nicht so locker mit dem freien Stehen.
Gruß Andi