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Der einzige natürliche Feind des Menschen ist - der Jurist.
Wolf[/quote]
Hallo,
ich liebe diese Polemik, mit der das Versagen der "der naturwissenschaftlichen Berufe" einem anderen Berufsstand angelastet wird. Juristen setzten nur das um, was Naturwissenschaftler vorgeben.
Ihr werdet kein Gesetz oder Verordnung über naturwissenschaftliche Vorgänge finden, die sich nicht auf Gutachten von Ing. Techniker usw stützt. Also wenn ihr über Halon, Feinstaub usw schimft, denkt immer daran, Physiker, Chemiker, Mess- und Regeltechniker usw haben die Grenzwert und Meßmethoden vorgegeben und als optimal bezeichnet.
Doch zum Thema:
laut der Beschreibung von Uwe müssen bei ein brennender Reifendie Flammen mehrfach erstickt werden. Der "Firestick" kann jedoch nicht abgestopt und reaktiviert werden. Damit ist er zur vollständig Löschung ungeeignet.
Frage an die Profis, kann ich einen Reifenbrand (LKW) für 50sec. mit einem Stick zum abkühlen bringen und dann gegebenfalls mit einem zweiten Stick die Löschung erfolgreich beenden?
Bitte keine Kostendiskussion, für mich wären die Vorteile des Sticks, klein und leicht. Selbst wenn ich mehrere mitführe ist das Gewicht und Volumen gegenüber einem konventionellen Löscher immer noch ein Vorteil.
CO2 Löscher sind nach den Aufschrift nur für die Brandklasse B/"C" zugelassen. Also für alle Feststoffe z.B. Reifen nicht geeignet. Salopp formuliert, für denBrand im Motorraum wahrscheinlich gut für sonst nichts- Bei Gaskochern andere Bewertung- Deshalb wäre das für mich die optimale Ergänzung zu mehreren Sticks.
Halon-Löscher, ich hatte noch zwei Stück, habe mal den Druck prüfen lassen - Alter ca. 30 Jahre- der Druck war null. Selbst ein Wiederauffüllung wurden von allen befragten Händlern abgelehnt.
Gruß
Bernd
Unsere Kopf ist rund, damit wir beim denken die Richtung wechseln können. Francis Picabia
carpe Diem