Überkritische Einspritzung

alles, was nicht in die übrigen Technik-Kategorien passt

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osterlitz
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Überkritische Einspritzung

#1 Beitrag von osterlitz » 2010-03-09 9:54:05

Es sieht so aus, als würden uns Verbrennungsmotoren doch noch länger erhalten bleiben:
http://www.heise.de/tr/artikel/Ueberkri ... 48750.html

Grüße,
Stefan
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Lassie
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#2 Beitrag von Lassie » 2010-03-09 10:27:05

Wie, was - ist denn schon wieder April?!

Also wenn ich solche Begriffe und Erläuterungen lese:
In einem überkritischen Zustand ist ein Stoff vereinfacht gesagt sowohl Gas als auch Flüssigkeit.
oder
Zusätzlich werde das Benzin mit Hilfe eines Katalysators noch teiloxidiert, um die Verbrennung zu verbessern.
sträuben sich mir die Nackenhaare und ich vermute pseudo-wissenschaftliche Erklärungen von übermütigen Dokotoranden nach dem Genuss von halluzigonen Substanzen :eek: :wack:

Aber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und in einem Toyota ist eben - nichts ist unmööööööglich....

Viele Grüsse, Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
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unknow74
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#3 Beitrag von unknow74 » 2010-03-09 10:36:44

Das ganze gibts schon Jahre - nennt sich Fluxkompensator und wurde ausgiebig im DeLorean getestet :ninja: :D
MfG Chrischan

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wayko
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#4 Beitrag von wayko » 2010-03-09 10:37:40

Zusätzlich werde das Benzin mit Hilfe eines Katalysators noch teiloxidiert, um die Verbrennung zu verbessern.
Mein spontaner Gedanke, als ich das gelesen habe: Aha, Magnet an der Benzinleitung... :dry:
Der Firmen-Testwagen habe mit dem neuen System in einem von Transonic gebauten Motor bei einer gleichmäßigen Geschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde nur 2,4 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbraucht, sagt Rocke.
Nun, in die Nähe von diesem Verbrauch könnten einige der aktuellen Fahrzeuge kommen. Leider sagen sie nicht, was für ein Auto das war, das hätte mich nämlich interessiert. Abgesehen davon, interessant wird es doch erst bei einem normalen Fahrzyklus, und nicht unter irgendwelchen Sondertestbedingungen.

Wäre aber eine tolle Sache, wenn sich dies nicht als Windei entpuppen würde :)
"Andreas Kiosk" gehört Andrea.
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Filly

#5 Beitrag von Filly » 2010-03-09 13:31:39

Wärs da nicht billiger, Magnete an die Spritleitung zu kleben oder Weihwasser mit in den Tank zu mischen?

Gleichmäßig 80 km/h ist eine sehr gute Geschwindigkeit. Ich denke, da erreicht nahezu jedes serienmäßige Auto auch seinen Minimalverbrauch (Auch wenn das meistens mehr als 2,4L/100km sein werden).
Interessant wirds im praktischen Fahrbetrieb mit häufigem Beschleunigen und so. Da zeigt sich der wahre Effekt dieser Neuheit.

...

DäddyHärry
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#6 Beitrag von DäddyHärry » 2010-03-09 17:22:16

Lassie hat geschrieben:Wie, was - ist denn schon wieder April?!

Also wenn ich solche Begriffe und Erläuterungen lese:
In einem überkritischen Zustand ist ein Stoff vereinfacht gesagt sowohl Gas als auch Flüssigkeit.
oder
Zusätzlich werde das Benzin mit Hilfe eines Katalysators noch teiloxidiert, um die Verbrennung zu verbessern.
sträuben sich mir die Nackenhaare und ich vermute pseudo-wissenschaftliche Erklärungen von übermütigen Dokotoranden nach dem Genuss von halluzigonen Substanzen :eek: :wack:

Aber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und in einem Toyota ist eben - nichts ist unmööööööglich....

Viele Grüsse, Jürgen
Aber Jürgen...
Wärst du mit dem ersten Zitat einverstanden, wenn es so lautete:
"Im überkritischen Zustand kann die flüssige Phase eines Stoffes nicht mehr von der gasförmigen Phase unterschieden werden."
Dies wird allgemein als Fluid bezeichnet.
Der (für einige) wichtigste Einsatz geschieht beim Entkoffeinieren von Kaffee... :sick:
Kannst ja noch mal Onkel Wickie fragen...

Wobei ich an den baldigen Einsatz dieser Technologie nicht so recht glaube...
Benzin ist halt ein recht unterschiedliches Stoffgemisch...
von V-Power bis Russenbrause...
und da online je nach Tankfüllung den kritischen Punkt bestimmen, halte ich noch für ziemlich gewagt, teilweise gibt es für Einzelstoffe erhebliche Unterschiede bei der Bestimmung der kritischen Temperatur oder des kritischen Druckes

Gruß Härry
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scynet
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#7 Beitrag von scynet » 2010-03-09 18:08:28

Warum soll da ein Punkt bestimmt werden?

Oberhalb der Kritischen Temperatur ist der Stoff auch bei noch so hohem Druck nicht mehr zu verflüssigen. Das ist kein Punkt sondern ein Bereich und zwar ein ziemlich grosser.

Gruss ALF
Wer zwei Röcke hat gebe dem einen,
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habe.

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Udo
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#8 Beitrag von Udo » 2010-03-09 18:32:35

scynet hat geschrieben:Warum soll da ein Punkt bestimmt werden?

Oberhalb der Kritischen Temperatur ist der Stoff auch bei noch so hohem Druck nicht mehr zu verflüssigen. Das ist kein Punkt sondern ein Bereich und zwar ein ziemlich grosser.
Würde man nur die Temperatur erhöhen bei Normaldruck, hast du recht. Dennoch: es gibt einen kritischen Punkt, der von Druck und Temperatur abhängig ist. Übersteigt das Produkt aus Druck und Temperatur diesen Wert, spricht man von einem überkritischem Fluid. Der Artikel in Wikipedia ist dazu wie so oft eine Bereicherung:

Kritischer Punkt

Der Sinn der ganzen Sache liegt meines Erachtens nach nicht darin, den Dieselmotor zu verbessern. Der Sinn liegt darin, alle möglichen Kraftstoffarten verfügbar zu machen. Ein überkritischer Kraftstoff kann auch Pflanzenöl etc. sein, weil die Bedingungen homogener sind. Auch ist vermutlich die Zerstäubung nochmal besser.


Das ist die Homepage der Firma, mit einem Bild ihres vermutlich sehr leichten Testwagens:

Transonic Combustion

Im Prinzip geht Common Rail ja schon in diese Richtung, mit Drücken bis 6000 Bar. Es ist nur die konsequente Weiterentwicklung.
Viele Grüße,
Udo
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#9 Beitrag von Udo » 2010-03-09 18:36:09

Vielleicht einfach und in Kurzform erklärt nur mit diesem Bild eines Phasendiagramms, in diesem Falle von CO2:

Phasendiagramm

Die Phasenbezeichnungen stehen für:
g = Gasförmig
l = Flüssig (liquid)
s = Fest (solid)
sc = Überkritisch

P_c ist der kritische Punkt.


Zusammenfassend: Dies ist kein Magnet in der Kraftstoffleitung sondern echte Chemie. Ich behaupte mal frech, daß die Technik eine reale Chance hat, in 10 Jahren derzeitige Einspritztechnik abzulösen. Wahrscheinlich wurden da aber wirklich dutzende "Dokotoranden" daran verschlissen
:happy:

PS: Und was halluzigon ist wüsste ich auch gern...ich kenn in dem Zusammenhang "halluzinogen"...ist aber eh nicht überkritisch.
Zuletzt geändert von Udo am 2010-03-09 18:41:03, insgesamt 3-mal geändert.
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#10 Beitrag von scynet » 2010-03-09 19:01:08

Nein, erhöht man nur die temperatur bei Normaldruck so entsteht ein Gas.
Es soll ein Superkritisches Fluid entstehen, und dazu müssen Temperatur und Druck entsprechend hoch sein.
Erhöht man nur den Druck so würde das Produkt aus Druck und Temperatur auch irgendwann diesen von Dir angesprochenen wert erreichen, aber ein superkritisches Fluid würde ebenfalls nicht entstehen.

Also wozu ein Punkt bestimmen?
Temperatur und Druck hinreichend hoch und feddich.

Aber sei es wie es sei, ich stell mir gerade das kritischzeuch diesel, benzin plörre in meinem Saurer Diesel vor.... ob ihm das schmeckt????

Gruss Alf
Zuletzt geändert von scynet am 2010-03-09 19:36:28, insgesamt 1-mal geändert.
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#11 Beitrag von Udo » 2010-03-09 20:12:58

@Alf Wozu den kritischen Punkt kennen: damit man weiß, wie hoch man Druck und Temperatur erhöhen muß. Klar ist der Bereich nach oben offen, aber man muß ja nicht mehr Energie (in Form von Druck und Temperatur) reinstecken als unbedingt nötig. Dafür ist es sinnvoll, den kritischen Punkt zu kennen.

Du hast in einem Punkt recht, den kritischen Punkt erhält man nicht einfach aus dem Produkt aus Druck mal Temperatur, das war zu stark vereinfacht ausgedrückt von mir. Tatsächlich bestimmt man über die zweite partielle Ableitung den Wendepunkt der Van-der-Waals-Gleichung des spezifischen Gases, um den kritischen Punkt zu erhalten. Worauf du damit hinauswillst, diese Vereinfachung zu hinterfragen, wird mir allerdings nicht klar. "T und p hinreichend hoch und feddich" reicht eben nur für die Betrachtung plasmaphysikalischer Phänomene, für die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit des Systems ist der kritische Punkt im wahrsten Sinne des Wortes kritisch. Je höher er liegt, desto teurer werden die zu verwendenden Komponenten.
Zuletzt geändert von Udo am 2010-03-09 20:14:05, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße,
Udo
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#12 Beitrag von Uwe » 2010-03-10 12:22:59

Hallo,

gegenüber HCCI scheint mir das Verfahren ein Schritt zurück zu sein - eher ein Beschreiten des gegenwärtigen Pfads der weiteren Erhöhung des Einspritzdrucks. Ob das die ultima ratio ist, ich weiss es nicht. Der Testverbrauch ist es jedenfalls nicht, auch wenn die nackte Zahl an sich wenig aussagekräftig ist...

Grüße
Uwe
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#13 Beitrag von Udo » 2010-03-10 12:46:18

Für alle, die so wie ich nix mit HCCI (Homogene Kompressionszündung) anfangen konnten:

HCCI-Artikel bei Wikipedia


Das sind jetzt Vermutungen ins Blaue, aber ich denke, daß man ein superkritisches Fluid beim einspritzen in Luft noch empfindlich besser zerstäuben kann. Der Sprit ist ja dann per Definition auch gasförmig und hat alle Eigenschaften eines Gases. Ein Gas wird sich immer besser verteilen als die in Mikrotropfen verharrende Flüssigeinspritzung. Für den Druckaufbau braucht es aber maximale Oberfläche, damit der ganze Saft auf einmal zündet. Eine Steigerung der Energieausbeute von bis zu 50% erscheint mir theoretisch machbar über eine superkritische Einspritzung.

Die große Gegenfrage ist natürlich: wie lange halten solch extrem belastete Bauteile. Ich weiß nicht, wo der kritische Punkt von entflammbaren Flüssigkeiten (Benzin, Diesel, Schweröl, Pflanzenöl etc) liegt, aber es wird schon ganz ordentlich sein.
Viele Grüße,
Udo
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#14 Beitrag von osterlitz » 2010-03-10 14:36:15

Hi,
HCCI ist deutlich leichter zu erreichen, die Idee mit der variablen Verdichtung ist ja nicht schlecht.. Ich finde es erstaunlich, welche Verbesserungen nach 100 Jahren Verbrennungsmotoren noch möglich sind (und wie wenig davon real in den Autos ankommt..).

Was ich erstaunlich finde ist, daß noch keine sauerstofftragenden Treibstioffanteile eingesetzt werden (z.B. Peroxide). Damit müsste doch auch noch vieles zu machen sein.

Grüße,
Stefan
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#15 Beitrag von Udo » 2010-03-10 14:41:35

Ach was, in 30 Jahren sind wir bestimmt wieder bei der kontinuierlichen Verbrennung und dem Dampfmotor angekommen. Dann gibt's eh nur noch Holz und andere nachwachsende Dinge...Klappe auf, Holzfeuer anschüren, Druck aufbauen, losfahren.

Kein Witz, da wird tatsächlich daran geforscht.

Ein Bericht

Noch ein Bericht
Viele Grüße,
Udo
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#16 Beitrag von scynet » 2010-03-10 15:05:05

Bei Pflanzenöl könnte das schwierig werden ich denke das wird sich vorher zersetzen.
Dampfotor hörtt sich schon mal gut an, nur wenn was undicht wrd, werden dann die Insassen gegart?
Ob das auch nen Sound gibt wie ein ordentlicher Disel :bored:

Gruss
Zuletzt geändert von scynet am 2010-03-10 22:25:34, insgesamt 1-mal geändert.
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#17 Beitrag von Schteffl » 2010-03-11 18:17:24

Filly hat geschrieben:Wärs da nicht billiger, Magnete an die Spritleitung zu kleben oder Weihwasser mit in den Tank zu mischen?

Gleichmäßig 80 km/h ist eine sehr gute Geschwindigkeit. Ich denke, da erreicht nahezu jedes serienmäßige Auto auch seinen Minimalverbrauch (Auch wenn das meistens mehr als 2,4L/100km sein werden).
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...
Ich kann ja mal auf dem KAT anregen,
ob ich bissl Weihwasser für euere Tanks bekommen kann...
:angel: :lol:
nix ist so gut, daß man es nicht noch irgendwie verbessern könn't

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#18 Beitrag von Wombi » 2010-03-11 18:19:49

Uih ja, bitte 200 l, die verkaufe ich dann an den Klöstern.... muß ja meine Kirchensteuer wieder reinkriegen :ninja:

Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........

15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))

Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de

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#19 Beitrag von jonson » 2010-03-12 9:28:17

Ploing.....Idee..........Weihwasser als Dieselersatz...Da wirste Reich..
Frei im Fahrzeug lebend. Unterwegs seit Oktober 1982 . Jetzt mit Reisefahrzeug Nummer 24
Instagramm ... jonsonglobetrotter

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#20 Beitrag von Blau » 2010-03-12 9:30:02

Nachschub ist aber eher im Süden als im Norden gesichert
Peter

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#21 Beitrag von osterlitz » 2010-03-12 11:03:39

Brauchen die ihr Weihwasser nicht gerade selbst, um die ganzen Klöster und Schulen neu zu weihen? Vielleicht sollte ich der katholischen Kirche mal Ablasshandel anbieten, für nen neuen LKW und einen Kniefall des Papstes (dem Ex-Bischof aus Bayern..) einen Mißbrauchsfall :mad: :mad: :angel: :blush:

Grüße,
Stefan
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#22 Beitrag von Udo » 2010-03-15 14:36:07

osterlitz hat geschrieben:, für nen neuen LKW und einen Kniefall des Papstes (dem Ex-Bischof aus Bayern..) einen Mißbrauchsfall :mad: :mad: :angel: :blush:
Da darfste dich nicht auf einen beschränken, soviel Zeit hat kein Mensch allein für die ganzen Kniefälle, die nötig sind. :cold:
Viele Grüße,
Udo
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#23 Beitrag von osterlitz » 2010-03-15 15:20:38

Naja, gerechnet auf die Wahrscheinlichkeit, daß der Papst nen Kniefall macht, ist auch ein LKw schon zu viel.

Meines Erachtens dürfte es sowas wie das "Kirchenrecht" in Deutschland gar nicht geben, wo leben wir denn?

Und die Herren Ratzinger hätten eine Strafanzeige wegen Verletzung der Aufsichtspflichten und Beihilfe verdient..

Grüße,
Stefan
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