Partikelfilter zum x-ten. Gibt es: Aus Euro 0 mach Euro 4?
Moderator: Moderatoren
Partikelfilter zum x-ten. Gibt es: Aus Euro 0 mach Euro 4?
Hallo zusammen,
habe im Forum zum Thema gestöbert und nicht wirklich eine Antwort auf die Frage bekommen:
Kann ein LKW-Oldie mit nix Euro durch einen (wenn auch teuren) Filter zu einer Grünplakette kommen?
Es soll auch von der Fa. Kaercher und Beaumont Partikelfilter angeboten werden, die das können. Gilt das auch für Euro 0 Brummer?
Wer kann da mal eine klare Ansage machen?
Grund meiner Frage: Ich plane einen 917 bzw. 1017 4x4 zu kaufen, in den ich viel Arbeit, Zeit und Geld investieren werde. Es wäre für mich zumindest schön zu wissen, dass es eine solche Möglichkeit gibt, damit ich demnächst meinen Expeditionskoffer nicht von "Kühen" durch die "Mongolei" ziehen lassen muss.
Ich bedanke mich schon mal für hilfreiche Infos
Grüße
Willy
habe im Forum zum Thema gestöbert und nicht wirklich eine Antwort auf die Frage bekommen:
Kann ein LKW-Oldie mit nix Euro durch einen (wenn auch teuren) Filter zu einer Grünplakette kommen?
Es soll auch von der Fa. Kaercher und Beaumont Partikelfilter angeboten werden, die das können. Gilt das auch für Euro 0 Brummer?
Wer kann da mal eine klare Ansage machen?
Grund meiner Frage: Ich plane einen 917 bzw. 1017 4x4 zu kaufen, in den ich viel Arbeit, Zeit und Geld investieren werde. Es wäre für mich zumindest schön zu wissen, dass es eine solche Möglichkeit gibt, damit ich demnächst meinen Expeditionskoffer nicht von "Kühen" durch die "Mongolei" ziehen lassen muss.
Ich bedanke mich schon mal für hilfreiche Infos
Grüße
Willy
Auch nicht... Bei einer neuen Kombination von Motor und Fahrzeug muß das Abgasverhalten in Tests wie bei einem Neufahrzeug nachgewiesen werden. Das lohnt sich aufgrund des Aufwands auch nicht.rocknroll hat geschrieben:alternative, komplett neuer Motor.
Euro 4 erfordert Elektronik im Motor, Abgasrückführung und je nach Hersteller auch Ad-Blue Zeugs. Das ist mit einem alten Motor, der eine rein mechanisch gesteuerte Einspritzpumpe hat, nicht zu schaffen, da hilft der beste Filter nicht.
Wenn du wirklich Euro 4 willst, dann brauchst du ein entsprechend neues Basisfahrzeug.
Christoph
@filly: Sorry da liegst du falsch.Bei PKWs wird der Motor zur einstufung im FAhrzeug aufm Prüfstand gefahren - das ist richtig.
Bei LKW's allerdings wird der Motor aufm Prüfstand geschnallt und fährt da nen Zyklus und bekommt dadurch seine einstufung.
Wenn man also nen Euro4 Motor in nen LKW Bj 1960 baut und die Abgaseinstufung durch den neuen Motor nachweisen aknn, bekommt man auch die Abgasnorm/einstufung vom Motor.
Gruss
Kami
Bei LKW's allerdings wird der Motor aufm Prüfstand geschnallt und fährt da nen Zyklus und bekommt dadurch seine einstufung.
Wenn man also nen Euro4 Motor in nen LKW Bj 1960 baut und die Abgaseinstufung durch den neuen Motor nachweisen aknn, bekommt man auch die Abgasnorm/einstufung vom Motor.
Gruss
Kami
Wer in keinster weise etwas verrückt ist und deshalb denkt er wäre normal, der irrt.
Guckst du hier ...
Hier steht, dass es sie gibt:
http://www.baumot.ch/de/einsatzgebiete.htm
Wer zu faul ist die Seite durchzuforsten:
Euro 1/2/3 + BAUMOT DPF = grüne Feinstaubplakette
"Anmerkung: Ich vermisse Euro 0, denn wenn das mit Euro 1 und 2 klappt, warum nicht auch mit Euro 0??? Dazu brauche ich Euch als Detektive"
weitere Infos:
Dieselpartikelfiltertyp: Katalytisch beschichteter Kombifilter
Der DPF Dieselpartikelfilter ist ein innovatives, patentiertes Reinigungssystem, welches das Abgas der Dieselmotoren von Rußpartikeln, Kohlenwasserstoffen (HC) und Kohlenmonoxid (CO) weitestgehend befreit. Die selbstreinigende Eigenschaft des Filters macht aufwendige Regenerationsprozeduren (elektrische Heizung, Austausch - oder Wechselfilter, Dieselbrenner, externe Heizstationen etc.) und die Verwendung von Diesel-Additiven als Regenerationshilfe überflüssig. Die selbstreinigende Eigenschaft erreicht der Dieselpartikelfilter durch eine spezielle katalytische Beschichtung der Filteroberfläche. Somit arbeitet der Partikelfilter als "Kombi-System", Partikelfilter und Katalysator gleichzeitig.
Produkt Beschreibung
Der DPF Dieselpartikelfilter besteht aus einem keramischen "Wall-Flow" Monolithen, der mit einer Kombination aus einer hochaktiven "Washcoat" und einer speziellen Edelmetall-Formulierung beschichtet ist. Der Filterblock aus Aluminiumoxid ist in einem Edelstahlgehäuse in einer elastischen Lagerung gegen mechanische Schwingungen fixiert. Das patentierte Abgasreinigungssystem vermindert sowohl Diesel-Partikel (PM) wie auch die gasförmigen Schadstoffe Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasserstoffe (HC). Die Partikel werden dabei zunächst im Monolith gefiltert und zusammen mit den gasförmigen Stoffen durch Kontakt mit der Beschichtung des Monolithen zu unschädlichen Substanzen (CO2 , und H2O) katalytisch umgewandelt. Die Filtration der Partikel erfolgt bei der Durchströmung des Abgases durch die porösen Kanalwände ( "Wall-Flow") des Monolithen. Die Einströmkanäle sind jeweils am Ende verschlossen, somit strömt das Abgas gezwungenermaßen durch die Beschichtung auf der Kanaloberfläche und durch die dünnen Zwischenwände (ca. 0.4 mm stark). Durch die Vielzahl der einzelnen Kanäle ergibt sich eine sehr große Filteroberfläche und folglich eine hohe Speicherfähigkeit für Russpartikel.
Prüfungen und Abnahmen
Alle Filtersysteme werden individuell nach den vorgeschriebenen Abgas- und Geräuschprüfverfahren geprüft und abgenommen. In Deutschland ist das Filtersystem gemäß den Richtlinien der TRGS 554 (Maschinenbetrieb in geschlossenen Räumen), für den Off-Road Einsatz, für den Straßeneinsatz sowie für stationäre Motorenanlagen nach den Vorschriften der TA-Luft geprüft und zugelassen. In der Schweiz wurde die "VERT-Prüfung" für die Filter-Zulassung erfolgreich bestanden (gemessene Partikel-Abscheiderate: 99.7%) und das Filtersystem in die "Schweizer Filterliste" aufgenommen. In Österreich ist das Filtersystem nach den Bestimmungen des Arbeitsschutz-Inspektorates sowie der AUVA zugelassen. In einer durchgeführten TÜV-Untersuchung (Prüfbericht Nr. S-134.99.008.00) an einem Mercedes Benz Motor (OM 457 HLA II), hat das Filtersystem einen Partikelwert von 0,01 g/kWh (nach 96/1/EG/EC) und erreicht damit bereits den für das Jahr 2008 geplanten EURO 5 Grenzwert!
http://www.baumot.ch/de/einsatzgebiete.htm
Wer zu faul ist die Seite durchzuforsten:
Euro 1/2/3 + BAUMOT DPF = grüne Feinstaubplakette
"Anmerkung: Ich vermisse Euro 0, denn wenn das mit Euro 1 und 2 klappt, warum nicht auch mit Euro 0??? Dazu brauche ich Euch als Detektive"
weitere Infos:
Dieselpartikelfiltertyp: Katalytisch beschichteter Kombifilter
Der DPF Dieselpartikelfilter ist ein innovatives, patentiertes Reinigungssystem, welches das Abgas der Dieselmotoren von Rußpartikeln, Kohlenwasserstoffen (HC) und Kohlenmonoxid (CO) weitestgehend befreit. Die selbstreinigende Eigenschaft des Filters macht aufwendige Regenerationsprozeduren (elektrische Heizung, Austausch - oder Wechselfilter, Dieselbrenner, externe Heizstationen etc.) und die Verwendung von Diesel-Additiven als Regenerationshilfe überflüssig. Die selbstreinigende Eigenschaft erreicht der Dieselpartikelfilter durch eine spezielle katalytische Beschichtung der Filteroberfläche. Somit arbeitet der Partikelfilter als "Kombi-System", Partikelfilter und Katalysator gleichzeitig.
Produkt Beschreibung
Der DPF Dieselpartikelfilter besteht aus einem keramischen "Wall-Flow" Monolithen, der mit einer Kombination aus einer hochaktiven "Washcoat" und einer speziellen Edelmetall-Formulierung beschichtet ist. Der Filterblock aus Aluminiumoxid ist in einem Edelstahlgehäuse in einer elastischen Lagerung gegen mechanische Schwingungen fixiert. Das patentierte Abgasreinigungssystem vermindert sowohl Diesel-Partikel (PM) wie auch die gasförmigen Schadstoffe Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasserstoffe (HC). Die Partikel werden dabei zunächst im Monolith gefiltert und zusammen mit den gasförmigen Stoffen durch Kontakt mit der Beschichtung des Monolithen zu unschädlichen Substanzen (CO2 , und H2O) katalytisch umgewandelt. Die Filtration der Partikel erfolgt bei der Durchströmung des Abgases durch die porösen Kanalwände ( "Wall-Flow") des Monolithen. Die Einströmkanäle sind jeweils am Ende verschlossen, somit strömt das Abgas gezwungenermaßen durch die Beschichtung auf der Kanaloberfläche und durch die dünnen Zwischenwände (ca. 0.4 mm stark). Durch die Vielzahl der einzelnen Kanäle ergibt sich eine sehr große Filteroberfläche und folglich eine hohe Speicherfähigkeit für Russpartikel.
Prüfungen und Abnahmen
Alle Filtersysteme werden individuell nach den vorgeschriebenen Abgas- und Geräuschprüfverfahren geprüft und abgenommen. In Deutschland ist das Filtersystem gemäß den Richtlinien der TRGS 554 (Maschinenbetrieb in geschlossenen Räumen), für den Off-Road Einsatz, für den Straßeneinsatz sowie für stationäre Motorenanlagen nach den Vorschriften der TA-Luft geprüft und zugelassen. In der Schweiz wurde die "VERT-Prüfung" für die Filter-Zulassung erfolgreich bestanden (gemessene Partikel-Abscheiderate: 99.7%) und das Filtersystem in die "Schweizer Filterliste" aufgenommen. In Österreich ist das Filtersystem nach den Bestimmungen des Arbeitsschutz-Inspektorates sowie der AUVA zugelassen. In einer durchgeführten TÜV-Untersuchung (Prüfbericht Nr. S-134.99.008.00) an einem Mercedes Benz Motor (OM 457 HLA II), hat das Filtersystem einen Partikelwert von 0,01 g/kWh (nach 96/1/EG/EC) und erreicht damit bereits den für das Jahr 2008 geplanten EURO 5 Grenzwert!
Es sieht nur so aus, als würde ich nicht arbeiten. In Wirklichkeit bin ich so schnell, daß ich immer fertig bin.
Re: Guckst du hier ...
Naja, schon mal bei Hersteller nachgefragt?wischulte hat geschrieben:"Anmerkung: Ich vermisse Euro 0, denn wenn das mit Euro 1 und 2 klappt, warum nicht auch mit Euro 0??? Dazu brauche ich Euch als Detektive"

"Andreas Kiosk" gehört Andrea.
"Andreas' Kiosk" gehört Andreas.
"Andrea's Kiosk" gehört einem Deppen.
"Andreas' Kiosk" gehört Andreas.
"Andrea's Kiosk" gehört einem Deppen.
Partikelfilter
Hallo
ich hatte im Dezember auch mit Baumot Kontakt.
Es ging um meinen Steyr 12M18 BJ 87 ; eventuelle Nachrüstung Partikelfilter um für eventuelle Einstufungen bzw. Gesetztesänderungen gerüstet zu sein.
Das Problem mit BJ 87 in Österreich ist, dass eine Einstufung als hist. Fahrzeug momentan unmöglich erscheint. (BJ muss unter 1980 sein)
Baumot erklärte mir:
ab Einstufung Euro 1 wäre eine Deklarierung mit Partikelfilter bis Euro 4 möglich. Kosten bei ca. 130KW 8500,-- Euro ohne Einbau.
Das Zertifikat ist jedoch erst ab Euro 1 möglich.
Mit Euro 0 ist momentan keine Lösung in Sicht, da erst ab BJ 91 die Einstufungen in Euroklassen vorgenommen wurden.
Ich habe auch schon an die Lösung eines Tauschmotors (liegen bei Schlachtern herum) mit Euro 1oder2 Einstufung nachgedacht (um später auf die Baumotlösung zurückzugreifen) und wollte die Eintragung erreichen, dies scheint jedoch auch nicht so einfach zu sein. (Euroeinstufung ist angeblich auf das Fahrzeug bezogen)
Mein Fahrzeug ist zwar als Spezialkraftwagen Wohnmobil in Österreich typisiert, d.h. momentan kann ich eigentlich in Österreich überall hinfahren, es wird jedoch auch bei uns in Österreich Änderungen geben.
In Deutschland trifft mich die Feinstaubzone auch.
Mir ist bewusst, dass ich auch die momentan geringen Strafen für die Nichteinhaltung der Feinstaubzonen in Kauf nehmen kann, da diese in keiner Relation zu den Kosten stehen, möchte aber aufgrund der Umbaukosten auf jeden Fall einen Weg offenhalten um auch später noch mobil zu sein.
Was die Zukunft mit der ganzen Umwelthysterie bringt ist auch unklar.
Ich finde auch, dass diese Fahrzeuge ja nur mehr für private Zwecke genutzt werden und die geringe km Leistung in keinem Fall zu den entstehenden Kosten eines Partikelfilters stehen.
(Frächter fahren ja aufgrund der Autobahnkosten und der Verbote speziell in Tirol, fast nur mehr mit Euro 4 und 5, verinzelt noch mit Euro 3)
Der Aufwand für die Erzeugung des Filters und die Verursachung von Emissionen bei der Herstellung und Entsorgung des Filters ergeben wahrscheinlich keine umweltrelevanten Besserungen.
Es ist meiner Meinung nach wirklich nur ein Wirtschaftsfaktor !
In der Hoffnung auf bessere Zeiten für uns Allradler und LKW-Reisenden.
Grüße
Roman (Geotrac)
ich hatte im Dezember auch mit Baumot Kontakt.
Es ging um meinen Steyr 12M18 BJ 87 ; eventuelle Nachrüstung Partikelfilter um für eventuelle Einstufungen bzw. Gesetztesänderungen gerüstet zu sein.
Das Problem mit BJ 87 in Österreich ist, dass eine Einstufung als hist. Fahrzeug momentan unmöglich erscheint. (BJ muss unter 1980 sein)
Baumot erklärte mir:
ab Einstufung Euro 1 wäre eine Deklarierung mit Partikelfilter bis Euro 4 möglich. Kosten bei ca. 130KW 8500,-- Euro ohne Einbau.
Das Zertifikat ist jedoch erst ab Euro 1 möglich.
Mit Euro 0 ist momentan keine Lösung in Sicht, da erst ab BJ 91 die Einstufungen in Euroklassen vorgenommen wurden.
Ich habe auch schon an die Lösung eines Tauschmotors (liegen bei Schlachtern herum) mit Euro 1oder2 Einstufung nachgedacht (um später auf die Baumotlösung zurückzugreifen) und wollte die Eintragung erreichen, dies scheint jedoch auch nicht so einfach zu sein. (Euroeinstufung ist angeblich auf das Fahrzeug bezogen)
Mein Fahrzeug ist zwar als Spezialkraftwagen Wohnmobil in Österreich typisiert, d.h. momentan kann ich eigentlich in Österreich überall hinfahren, es wird jedoch auch bei uns in Österreich Änderungen geben.
In Deutschland trifft mich die Feinstaubzone auch.
Mir ist bewusst, dass ich auch die momentan geringen Strafen für die Nichteinhaltung der Feinstaubzonen in Kauf nehmen kann, da diese in keiner Relation zu den Kosten stehen, möchte aber aufgrund der Umbaukosten auf jeden Fall einen Weg offenhalten um auch später noch mobil zu sein.
Was die Zukunft mit der ganzen Umwelthysterie bringt ist auch unklar.
Ich finde auch, dass diese Fahrzeuge ja nur mehr für private Zwecke genutzt werden und die geringe km Leistung in keinem Fall zu den entstehenden Kosten eines Partikelfilters stehen.
(Frächter fahren ja aufgrund der Autobahnkosten und der Verbote speziell in Tirol, fast nur mehr mit Euro 4 und 5, verinzelt noch mit Euro 3)
Der Aufwand für die Erzeugung des Filters und die Verursachung von Emissionen bei der Herstellung und Entsorgung des Filters ergeben wahrscheinlich keine umweltrelevanten Besserungen.
Es ist meiner Meinung nach wirklich nur ein Wirtschaftsfaktor !
In der Hoffnung auf bessere Zeiten für uns Allradler und LKW-Reisenden.
Grüße
Roman (Geotrac)
Hallo Fangemeinde,
es gibt da am Hochrhein, in Hohentengen, ( nähe Waldshut ),eine Firma, die beschäftigt sich mit diesem Problem.
Die haben vor Jahren, erfolgreich, bei meinen Daimler 350 GD Turbo, einen Partikelfilter nachgerüstet.
Die machen auch jetzt Reklame damit, daß sie z.B. Komunalfahrzeuge mit Filtern ausrüsten.
Wer Interesse hat, kann ja mal anfragen. ( Ich bin mit denen nicht verwandt.)
Anschrift: www.tsh-dieseltechnik.de
Rolf.
es gibt da am Hochrhein, in Hohentengen, ( nähe Waldshut ),eine Firma, die beschäftigt sich mit diesem Problem.
Die haben vor Jahren, erfolgreich, bei meinen Daimler 350 GD Turbo, einen Partikelfilter nachgerüstet.
Die machen auch jetzt Reklame damit, daß sie z.B. Komunalfahrzeuge mit Filtern ausrüsten.
Wer Interesse hat, kann ja mal anfragen. ( Ich bin mit denen nicht verwandt.)
Anschrift: www.tsh-dieseltechnik.de
Rolf.
gerade mal mit baumot telefoniert
zitat geotrac
...da hat der gesetzgeber einen riegel vorgeschoben,technichsch kein problem auf min. euro 3 zu kommen gesetzlich bleibt es aber bei der 2....leider.
c.
zitat geotrac
der letzte satz wurde ergänzt um :Baumot erklärte mir:
ab Einstufung Euro 1 wäre eine Deklarierung mit Partikelfilter bis Euro 4 möglich. Kosten bei ca. 130KW 8500,-- Euro ohne Einbau.
Das Zertifikat ist jedoch erst ab Euro 1 möglich.
Mit Euro 0 ist momentan keine Lösung in Sicht, da erst ab BJ 91 die Einstufungen in Euroklassen vorgenommen wurden.
...da hat der gesetzgeber einen riegel vorgeschoben,technichsch kein problem auf min. euro 3 zu kommen gesetzlich bleibt es aber bei der 2....leider.
c.
Genug gejammert - einfach machen.