
der richtige Campingplatz?
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palexy hat geschrieben:wenns nur nich so gruselig kalt wäre 11 monate im jahr.


Saachma, verwechselst du nicht gerade Lettland mit woanders???
Ich würd dich jetzt ja liebend gerne in die Wüste jagen...
(mach ich aber nicht, da solls nachts ja auch kalt werden, bin ja tierlieb...

Härry
If you want to leave footprints in the sand of times, wear Work shoes.
(Tom Zupancic)
(Tom Zupancic)
Außer, wenn Du Hund(e) dabei hast, da geht dann in diesen Ländern gar nichts. In Spanien akzeptieren nur etwa die Hälfte der Campingplätze Hunde, Hotels überhaupt nicht, wenn sie nciht gerade zur französischen Accor-Gruppe gehören. Wenn man dann noch in der Extremadura unterwegs ist, in der beidseits der Straße kilometerlange Zäune sind, wird es wirklich eng mit der Schlafplatzsuche.palexy hat geschrieben: in spanien italien und co sind im der nebensaison preise um 20-25€ für auto mit 2 personen schon normal in der hochsaison gerne das dreifache.dafür würde ich mir dann eher ne pension oder n b&b suchen wenns nur ums duschen geht.sind günstiger und wenn man n echt gutes erwischt wäscht mutti einem sogar noch die wäsche;-))
Campingplätze sind nett als Treffpunkte mit Freunden, für eine Nacht, wenn man spät kommt und keinen Stellplatz in der Natur mehr suchen kann.
Marcus
is ja gut.ich verwechsel das schon nicht aber ich schätze das das klima dort nicht anders ist als hier und hier haben wir meiner meinung nach gefühlte 11 monate winter.mich ziehts halt eher in die wärme.so 40+ sind angenehm.das erreichen wir hier nur wenn wir drinnen im august kräftig heizenDäddyHärry hat geschrieben:palexy hat geschrieben:wenns nur nich so gruselig kalt wäre 11 monate im jahr.
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Saachma, verwechselst du nicht gerade Lettland mit woanders???
Ich würd dich jetzt ja liebend gerne in die Wüste jagen...
(mach ich aber nicht, da solls nachts ja auch kalt werden, bin ja tierlieb...)
Härry




mich hat man bisher nirgends wegen dem hund abgewiesen.
aber meist erwähne ich ihn auch gar nicht erst.ist auch billiger.....
Und richtig schlimm:crutchy the clown hat geschrieben:Meistens fängt das so an:....zum thema unqualifizierte gespräche auf campingplätzen.
"Ist das ein Hanomag?"....
"ist das ein Unimog?Denn gleichen hab ich beim Bund gefahren




Eine Zusammenstellung brauchbarer Plätze fände gut,würde aber ein Monsterprojekt.
Gruss
lakto
1000mal berührt,1000mal is was passiert
Das einzig wirklich lästige am Hanomag,sind die zermatschten Fliegen an den Heckscheiben
Das einzig wirklich lästige am Hanomag,sind die zermatschten Fliegen an den Heckscheiben
Die Stellplatzführer lassen sich mittlerweile bequem in's Navi einpflegen. Auf Tastendruck werden einem die nahegelegensten Plätze angezeigt, kurzer Blick in die Heftbeschreibung, vielleicht ein kurzer Anruf und schon steht man bei netten Leuten im großen Garten, oder noch besser, neben einem schönen Restaurant mit eigenem Strand und Live Musik im Garten. Nie mehr als 15€, teilweise mit freier Benutzung der edlen Hoteldusche, auch in Deutschland.
Woran erkennt man Campingplätze in Deutschland? Mittagsruhe, 119min warten weil man um 13:01 Uhr angekommen ist. Stress, weil man den Platz am nächsten Tag um eine Zeit verlassen muss, wo man normalerweise gerade beim Wirtschaftsteil des lokalen Käseblatts angekommen ist.
Und auf den Lokussen und eigentlich überall sonst sind diese Leuchtklebchen angepappt, wo man was alles nicht machen darf.
Allein bei der Zuweisung der Kleinstparzellen fängt die Entmündigung an.
Aber wie sagte schon Hauptkommissar Stöver?
Im Ausland melde ich mich immer freundlich bei der Rezeption an und habe das Auto dabei außer Sichtweite geparkt. Man sieht zwar oftmals das Unbehagen, wenn der Bolide auf den Hof rollt, aber dann ist der "Vertrag" schon unter Dach und Fach und eine offizielle Gewichtsgrenze gibt es in der Regel nicht.
Beim Camping a la ferme schüttelt die Bäurin eher den Kopf, während der Bauer schon unter der Vorderachse liegt oder darauf besteht, dass die beiden großen Presslufttröten den Mittagsschlaf seiner übrigen Gäste beenden.
Das einzige Mal wo ich nachträglich runtergeflogen bin war vor vielen Jahren in England. Der Schlippsfuzzi befand, dass in seinem "Family Holiday Park" Menschen in einer Ente nichts zu suchen hätten. Bloody Wanker!
Woran erkennt man Campingplätze in Deutschland? Mittagsruhe, 119min warten weil man um 13:01 Uhr angekommen ist. Stress, weil man den Platz am nächsten Tag um eine Zeit verlassen muss, wo man normalerweise gerade beim Wirtschaftsteil des lokalen Käseblatts angekommen ist.
Und auf den Lokussen und eigentlich überall sonst sind diese Leuchtklebchen angepappt, wo man was alles nicht machen darf.
Allein bei der Zuweisung der Kleinstparzellen fängt die Entmündigung an.
Aber wie sagte schon Hauptkommissar Stöver?
Besser kann es keiner formulieren.Sind wir nicht alle Dauercamper in der unendlichen Prärie unserer Träume?
Im Ausland melde ich mich immer freundlich bei der Rezeption an und habe das Auto dabei außer Sichtweite geparkt. Man sieht zwar oftmals das Unbehagen, wenn der Bolide auf den Hof rollt, aber dann ist der "Vertrag" schon unter Dach und Fach und eine offizielle Gewichtsgrenze gibt es in der Regel nicht.
Beim Camping a la ferme schüttelt die Bäurin eher den Kopf, während der Bauer schon unter der Vorderachse liegt oder darauf besteht, dass die beiden großen Presslufttröten den Mittagsschlaf seiner übrigen Gäste beenden.
Das einzige Mal wo ich nachträglich runtergeflogen bin war vor vielen Jahren in England. Der Schlippsfuzzi befand, dass in seinem "Family Holiday Park" Menschen in einer Ente nichts zu suchen hätten. Bloody Wanker!