ich hab mir mal gedanken gemacht wie so ein Konzept aussehen muss wenn ich ein möglichst Ausfallsicheres Fahrzeug bauen möchte.
Ich hab meien Gedanken zunächst um folgendes Szenario kreisen lassen was ich so mit als worst case definieren möchte.
Situation: Pampa bei ordentliche Minusgraden, sagen wir -20°C, dort übernachten müssen wegen Reparatur oder sonstwas, auf jeden Fall kurzfristiger ausfall des Motors.
Was passiert ist, dass das Fahrzeug auskühlen kann und damit alle Insassen in mehr oder weniger unangenehme Situation bugsiert werden.
Nachdem neulich mein hauber bei 0°C nicht startete weil batts platt waren


Bin dann drauf gekommen dass es wichtig ist den Motor wieder zum rennen zu kriegen sein muss egal was kommt. Dazu evtl Gasbuddel mit Flammrohr zum heizen, oder man heize erst den Moppel, der dann (wenn er denn läuft) die Batts lädt, womit dann auch wieder die Standheizung laufen kann und auch der Motor ne Chance hat anzuspringen. (Natürlich mit Dieselvorheizen und solche Späße)
Ergo: Moppel für den absoluten Notfall, dazu aber die Gasbuddel (geht das noch wenn noch kälter??), dann sehen dass Pumpen und Batts i.O. sind. Damit hätte ich dann ne Überlebenschance.
Mag vielleicht alles ein wenig Overkill sein, aber ich will auch mal wegfahren können wenns kalt ist, aber das kann auch ins Auge gehen...

Bei Hitze... ist das unkritischer??? ich glaub bei +50°C nen Laster durch 10km Treibsand zu buddeln geht auch an die Grenze, oder?
Was denkt ihr??
Gruß
Axel