Rautenlagerung Nr. 5328
Moderator: Moderatoren
Rautenlagerung Nr. 5328
Hab keine Ahnung vom technischen Zeichnen, könnt ihr euch trotzdem vorstellen was das auf dem Bild sein soll?
Wenn ja, was sagt ihr dazu? Wo sind meine Denkfehler?
schwarz Hilfsrahmen
grau Hauptrahmen
hellgrün rot Traverse Loslager
dunkelgrün Bodengruppe Koffer
orange braun Festlager
gelb Loslager
blau Buchse für Loslager
auch blau Knotenbleche Quertraversen Hilfsrahmen
violett Quertraversen Hilfsrahmen
Grüßle Basti
Wenn ja, was sagt ihr dazu? Wo sind meine Denkfehler?
schwarz Hilfsrahmen
grau Hauptrahmen
hellgrün rot Traverse Loslager
dunkelgrün Bodengruppe Koffer
orange braun Festlager
gelb Loslager
blau Buchse für Loslager
auch blau Knotenbleche Quertraversen Hilfsrahmen
violett Quertraversen Hilfsrahmen
Grüßle Basti
Glück kann man nur haben wenn man faul genug ist!
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Die Traverse fürs Loslager besteht aus zweimal rot, die offenen Seiten zueinander. Aufs grün geschweißt und die Buchse durch
Glück kann man nur haben wenn man faul genug ist!
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Jetzt neige mal wie Wippe um mindestens 12° Grad und schaue, ob irgendetwas irgendwo anschlägt.
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Ich probiers mal. Dauert warscheinlich etwas bis ich das hinbekomme, habs nich so mit Rechnern
Zwischen Hilfsrahmen und Bodengruppe sind es grad 60mm...

Zwischen Hilfsrahmen und Bodengruppe sind es grad 60mm...
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Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Woraus ergeben sich die 12°?
Matthias aus dem Fernwehbus
Magirus Deutz FM 232 D 17 FA (ex. FW RW3) unverheiratet mit 20ft Zeppelin-Shelter | Sprinter 318 CDI Bj. 2008 DIY-Ausbau
"Wenn's nicht rußt, hat's keine Leistung!"
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Re: Rautenlagerung Nr. 5328
3° bis 4° Grad Verwindung pro Rahmenmeter. In dem Aufbaurichtlinien von MAN stehen sogar 6° Grad pro Rahmenmeter. Unter dynamischem Bedingungen würde ich nicht ausschließen das es in der Spitze kurzzeitig sogar mehr sind.
Irgendwie sehe ich jetzt schon, da ich schon mehrere Rautenlagerungen hinter mir habe, das es zu Kollisionen kommen wird.
Irgendwie sehe ich jetzt schon, da ich schon mehrere Rautenlagerungen hinter mir habe, das es zu Kollisionen kommen wird.
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Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Würde also bei Rahmenlänge 6m * 4° =24° an jedem Rahmenende bedeuten? Oder die Hälfte pro Seite, also 24°/2 = 12°?burkhard hat geschrieben: ↑2023-11-30 22:20:483° bis 4° Grad Verwindung pro Rahmenmeter. In dem Aufbaurichtlinien von MAN stehen sogar 6° Grad pro Rahmenmeter. Unter dynamischem Bedingungen würde ich nicht ausschließen das es in der Spitze kurzzeitig sogar mehr sind.
Irgendwie sehe ich jetzt schon, da ich schon mehrere Rautenlagerungen hinter mir habe, das es zu Kollisionen kommen wird.
Sorry für dummer Fragen...

Das ließe sich ja praktisch mit einem Federrahmen kaum noch technisch umsetzen, da wären ja die Federn 30cm lang...
Matthias aus dem Fernwehbus
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Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Es zählt mir der Abstand zwischen dem Festlager und der Wippe bzw. bis zum Ende der Rautenlagerung, um zu sehen, ob die Wippe oder was anderes irgendwo anschlägt. Auf diesem Stück Rahmen kann sich der Rahmen pro Meter um 3° bis 4° Verdrehen. Typischerweise sind es vom Festlager bis zum Ende der Rautenlagerung (vorne) ca. 3 Meter und so kommen die 12° Grad zustande.
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Also noch n Bißle höher
Glück kann man nur haben wenn man faul genug ist!
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Du musst noch das große Ganze betrachten. Also mit Aufbau drauf und Tanks und Staukästen und dabei im Kopf haben, das der Winkel mit zunehmenden Abstand vom Festlager größer wird und somit die Kollisionsgefahr zunimmt. Die Kotflügel vorne auch berücksichtigen.
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Und da wo das Vordere Lager hin soll, ist da nicht das Getriebe?
Scheiß da nix, daun feut da nix!
(auf Deutsch, frei übersetzt: "Mach dir keine Sorgen, dann hast du keine!")
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Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Moin,
warum ist der Drehpunkt so tief? Idealer Weise sitzt der in der im Schwerpunkt des Rahmens. Macht auch die ganze Konstruktion einfacher und leichter.
MlG
Felix
warum ist der Drehpunkt so tief? Idealer Weise sitzt der in der im Schwerpunkt des Rahmens. Macht auch die ganze Konstruktion einfacher und leichter.
MlG
Felix
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Wie schon geschrieben, Drehachse in Rahmenmitte heben und Getriebe und Kardanwellen reindenken.
Wechselgetriebe sitzen oft oberhalb der Rahmenoberkante, verteilergetriebe in der Regel unterhalb der Rahmenoberkante.
Hast Du schon einen Lkw favorisiert?
Wechselgetriebe sitzen oft oberhalb der Rahmenoberkante, verteilergetriebe in der Regel unterhalb der Rahmenoberkante.
Hast Du schon einen Lkw favorisiert?
Zuletzt geändert von lura am 2023-12-01 10:18:33, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Bernd
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Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Von welchem Rahmen redest du? Bei einer Rautenlagerung mit einem eigenständigen Hilfsrahmen (so wie in der Zeichnung) hat der Hilfsrahmen eine eigene neutrale Fase welche unabhängig ist von der neutralen Fase des Fahrzeugrahmens. Da bei dem Hilfsrahmen die Winkel welche die Querträger mit den Längsträgern verbinden unten angeschlagen sind ist auch die neutrale Fase des Hilfsrahmen im unteren Bereich des Hilfsrahmens. Das passt schon so und entspricht auch der Empfehlung von Mercedes bei einer Rautenlagerung mit eigenständigem Hilfsrahmen (ARL vom Zetros).
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Hallo,
die Drehachse muss etwas tiefer, da man Fahrzeug und Zwischenrahmen zusammen denken muss.
die Drehachse muss etwas tiefer, da man Fahrzeug und Zwischenrahmen zusammen denken muss.
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Neutrale FaseR
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Da wird es akademisch. Ich würde die Drehachse in die Mitte des Hilfsrahmens legen, wegen der Getriebe usw. Es ist torsionstechnisch sicherlich besser, das Gesamtsystem Fahrzeugrahmen und Hilfsrahmen zu betrachten.
Damit spart man wegen der langen Drehschenkel Bauhöhe. Ob es dann mit dem Getriebe klappt?
Damit spart man wegen der langen Drehschenkel Bauhöhe. Ob es dann mit dem Getriebe klappt?
Gruß
Bernd
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Bernd
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Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Das ist nicht so und entspricht weder dem was in dem Aufbaurichtlinien im Text steht und auf dem Abbildungen zu sehen ist. Bei der im diesem Fall üblichen Konsolenbefestigung mit Tellerfedern vorne hebt der Hilfsrahmen sogar wenig ab und hat schon allein deshalb mit der neutralen Fase des Fahrzeugrahmens nichts zu tun.
In der Aufbaurichtlinie von MAN gibt es auch ein anschauliches Bild dazu, was bei Verwindung passiert.
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Es geht um das Auto
Links in der Zeichnung ist vorn, das Getriebe sitzt unter dem Fahrerhaus. Die letzte Traverse rechts (hinten) ist über der Traverse für die Anhängerkupplung. Die Loslager haben einen Abstand von ca 3m, von dem vorderen zum Festlager sind ca 2m
Links in der Zeichnung ist vorn, das Getriebe sitzt unter dem Fahrerhaus. Die letzte Traverse rechts (hinten) ist über der Traverse für die Anhängerkupplung. Die Loslager haben einen Abstand von ca 3m, von dem vorderen zum Festlager sind ca 2m
Glück kann man nur haben wenn man faul genug ist!
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Mega Teil, da lohnt es einen richtigen Zwischenrahmen drunter zu bauen.
Vorne 1 m weniger Abstand schafft 3-5cm mehr Bauraum für die Tanks.
Wahrscheinlich ist das VTG und die Hauptrahmentraversen schon berücksichtigt, dann kann man das so bauen.
Das Festlager ist in der Nähe eines Federbockes gut aufgehoben.
Vorne 1 m weniger Abstand schafft 3-5cm mehr Bauraum für die Tanks.
Wahrscheinlich ist das VTG und die Hauptrahmentraversen schon berücksichtigt, dann kann man das so bauen.
Das Festlager ist in der Nähe eines Federbockes gut aufgehoben.
Gruß
Bernd
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Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Moin,burkhard hat geschrieben: ↑2023-12-01 10:29:19Das ist nicht so und entspricht weder dem was in dem Aufbaurichtlinien im Text steht und auf dem Abbildungen zu sehen ist. Bei der im diesem Fall üblichen Konsolenbefestigung mit Tellerfedern vorne hebt der Hilfsrahmen sogar wenig ab und hat schon allein deshalb mit der neutralen Fase des Fahrzeugrahmens nichts zu tun.
...
zum einen ist es eine neutrale FaseRRRRR. Zum anderen: Es geht doch um eine Rautenlagerung. Damit ist der untere Hilfsrahmen fest mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt (ohne Tellerfedern), eine translatorische Bewegung vom Hilfsrahmen zum Hauptrahmen ist dann nicht möglich und deswegen ergeben beide Rahmen unterhalb der Wippen eine resultierende Neutrale Faser. Diese liegt irgendwo im oberen Drittel des Hauptrahmens, je nach dem wie stark der Hilfsrahmen oben drauf ist. Demnach könnte der Drehpunkt noch weiter nach unten. Könnte - muss nicht!
Die 3-4° pro Meter decken sich gut mit meinen persönlichen Erfahrungen.
Viele Grüße
Constantin
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Dann lese doch einfach mal die Aufbaurichtlinie von Zetros durch. Dort ist die Rautenlagerung sehr detailliert beschrieben und mit Bildern unterlegt, inkl. der Tellerfedern. Der Rest deines Beitrages ist dann einfach obsolete.
Viele Grüße
Burkhard
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Moin,
ich frage mich woher Du aus den Beiträgen des TE die Information nimmst, dass Tellerfedern genutzt werden.
Viele Grüße
Constantin
ich frage mich woher Du aus den Beiträgen des TE die Information nimmst, dass Tellerfedern genutzt werden.
Viele Grüße
Constantin
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Moin,
Quelle: ARL Zetros Nov. 2013Kapitel 17.9
Konstruktionsempfehlungen für eine doppelte Dreipunktlagerung:
• Die Anbindung des Montagerahmens am Fahrzeugrahmen kann sowohl mit Konsolen
als auch mit Laschen erfolgen, wobei die Verwendung des Codes CR4 (Konsolen)
vorzuziehen ist.
Dazu kannst Du dir mal das verlinkte Foto von Seite 72 der ARL des Zetros ansehen. Wo siehst du Tellerfedern zur Montage des Montagerahmens einer Rautenlagerung? Warum sollte man den Montagerahmen einer Wippenlagerung zusätzlich mit einer "Federlagerung" in Form von Tellerfedern versehen? Und erkläre mir mal wie man das dann bei Laschen realisiert...
Viele Grüße
Constantin

Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Ich mach da gern Tellerfedern rein, die gleichen bestimmt einiges an Verspannungen aus. Winkelfehler z.B., oder eben wenn ich nicht wirklich in der neutralen Faser bin usw.
Auf jeden Fall danke fürs Mitdenken
Grüßle Basti
Auf jeden Fall danke fürs Mitdenken
Grüßle Basti
Glück kann man nur haben wenn man faul genug ist!
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Das ist ein 15t-Fahrgestellt, oder? Ich hab meinen 12-Tonner Hauber dieses Jahr mal verschränkt und fand dass sich da zumindest leer im Rahmen wenig tut. Die Vorderachse gleicht den größten Teil der Schrägstellung aus. Dazu kommt, dass sich der Rahmen nicht gleichmäßig verdreht, zwischen den Federaufnahmen der Hintrachse tut sich z.B. kaum etwas.
Hast du das Auto mal einfach so wie es jetzt ist mit der Federlagerung einem Verschränkungstest unterzogen? Bei einer geringen Auslastung der technisch möglichen Nutzlast (und ich gehe davon aus, das er nicht mit 15t genutzt wird) verschränkt der nicht so stark meine ich....
Andreas
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Statische Tests einer dynamisch bewegten Konstruktion haben nur bedingt Aussagekraft....MUSKOLUS hat geschrieben: ↑2023-12-01 17:37:45Hast du das Auto mal einfach so wie es jetzt ist mit der Federlagerung einem Verschränkungstest unterzogen? Bei einer geringen Auslastung der technisch möglichen Nutzlast (und ich gehe davon aus, das er nicht mit 15t genutzt wird) verschränkt der nicht so stark meine ich....
Andreas
Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Moin Burkhard,
vor allem gibts Du leider keine technisch basierten Antworten auf Fragen wie:
"Warum sollte man den Montagerahmen einer Wippenlagerung zusätzlich mit einer "Federlagerung" in Form von Tellerfedern versehen? Und erkläre mir mal wie man das dann bei Laschen realisiert."
Ich habe mit der ARL, die Du selbst als Grundlage genannt hast, argumentiert und diese auch korrekt und wörtlich zitiert. Offensichtlich ist es Dir nicht möglich die Stelle zu zitieren, an der geschrieben steht, dass der Montagerahmen mit Tellerfedern verschraubt werden muss. Viel mehr versuchst Du durch obige Aussagen andere zu diskreditieren. Traurig und zugleich unheimlich schade, denn Du hast sicher einiges an Wissen.
Diese Aussage ist mechanisch völliger Unsinn. Wenn dem so wäre, dass die Rahmen unabhängige neutrale Fasern hätten (und das ist ausdrücklich nicht so, denn sie sind in irgendeiner Art miteinander verbunden, sei es von mir aus auch mit Tellerfedern), dann wäre doch die neutrale Faser des Hilfsrahmens genau in der Mitte des Selbigen.burkhard hat geschrieben: ↑2023-12-01 9:34:01Bei einer Rautenlagerung mit einem eigenständigen Hilfsrahmen (so wie in der Zeichnung) hat der Hilfsrahmen eine eigene neutrale Fase welche unabhängig ist von der neutralen Fase des Fahrzeugrahmens. Da bei dem Hilfsrahmen die Winkel welche die Querträger mit den Längsträgern verbinden unten angeschlagen sind ist auch die neutrale Fase des Hilfsrahmen im unteren Bereich des Hilfsrahmens.
Und was haben die Winkel, die die Längsträger verbinden mit der Neutralen Faser zu tun? Die haben vom Prinzip her keinen Einfluss auf die Neutrale Faser der einzelnen Längsträger (auch Nulllinie genannt - Linie an der weder Zug- noch Druckspannungen sind), denn die Winkel sind senkrecht zur Biegebeanspruchung der Längsträger ausgerichtet.
Wie dem auch sei, ich wünsche ein schönes Wochenende
Constantin
P.S.: Eine Frage habe ich noch an dich, Burkhard: Bist du Ingenieur?
- Wilmaaa
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- Registriert: 2006-10-02 9:50:27
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Re: Rautenlagerung Nr. 5328
Könnt Ihr Euer Pingpong vielleicht mal auf einen anderen Kanal verlagern?
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Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)
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