Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Moderator: Moderatoren
Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Guten Abend zusammen.
Ich befasse mich gerade mit dem Zwischenrahmen für meinen Kurzhauber. Ich blättere in den Aufbaurichtlinien von 1986 (Mein Kurzhauber ist von 1990) und verstehe ein paar Dinge und Formulierungen daraus nicht.
Auf den LKW soll ein FM2- Zeppelin mit federgelagertem Zwischenrahmen, also der " Klassiker".
1)Nach den ARL (Seite 45) müssen Montagerahmen und
Fahrgestellrahmen die gleiche Materialstärke haben.
Mein Hauptrahmen ist 6,5mm stark. Ich hatte eigentlich an einen ca. 4mm dicken Zwischenrahmen gedacht.
Welche Materialstärke ist ausreichend bzw. zwingend?
2)Nach den ARL sollen die Längsträger bis unter das Fahrerhaus führen. Dachte der Zwischenrahmen hört am Fahrerhaus auf.
Und warum sind die Träger angeschrägt?
3)Das Material
Nach den ARL sollen für die Längsträger abgekantete
U Profile oder für den Fahrzeugbau handelsübliche
U Profile, aber keine handelsüblichen Walzprofile verwendet werden.
Was ist der Unterschied?
Ich hätte beim Metallbauer im Ort "Baustahl" u.a. in Form von U Profilen bestellt und auch dort schweißen lassen. 4)Schlussquerträger
Mein Querträger ist in Ober- und Untergurt verschraubt.
Der soll raus, um den Zwischenrahmen auflegen zu können. An den Hauptrahmen soll eine Verlängerung von ca. 35-50cm. Daran würde ich gerne wieder den alten Schlussquerträger montieren.
Der ist ohne die Verstärkungsbleche wie ein U Profil.
Darf an dem Träger geschweißt werden?
Also Bleche von gleicher Stärke an die Enden , um den Träger mit dem Hauptrahmen zu verschrauben?
Keine Anhängerkupplung mehr vorhanden.
Laut ARL ist bei einer Rahmenverlängerung ab 35cm ein zusätzlicher Querträger vorgeschrieben. Das möchte ich mir eigentlich ersparen.
Der Hauptrahmen soll nur so lang sein um den Unterfahrschutz daran zu befestigen.
5) Die Abnahme
Nach einem durchaus netten Gespräch mit einem Prüfer wurde mir mitgeteilt, dass es vorschrieben sein soll, dass der Zwischenrahmen bei einem Fahrzeugbauer hergestellt und die Arbeit entsprechend bescheinigt wird.
Ist das neu?
Freue mich über Rückmeldungen.
Viele Grüße
Ich befasse mich gerade mit dem Zwischenrahmen für meinen Kurzhauber. Ich blättere in den Aufbaurichtlinien von 1986 (Mein Kurzhauber ist von 1990) und verstehe ein paar Dinge und Formulierungen daraus nicht.
Auf den LKW soll ein FM2- Zeppelin mit federgelagertem Zwischenrahmen, also der " Klassiker".
1)Nach den ARL (Seite 45) müssen Montagerahmen und
Fahrgestellrahmen die gleiche Materialstärke haben.
Mein Hauptrahmen ist 6,5mm stark. Ich hatte eigentlich an einen ca. 4mm dicken Zwischenrahmen gedacht.
Welche Materialstärke ist ausreichend bzw. zwingend?
2)Nach den ARL sollen die Längsträger bis unter das Fahrerhaus führen. Dachte der Zwischenrahmen hört am Fahrerhaus auf.
Und warum sind die Träger angeschrägt?
3)Das Material
Nach den ARL sollen für die Längsträger abgekantete
U Profile oder für den Fahrzeugbau handelsübliche
U Profile, aber keine handelsüblichen Walzprofile verwendet werden.
Was ist der Unterschied?
Ich hätte beim Metallbauer im Ort "Baustahl" u.a. in Form von U Profilen bestellt und auch dort schweißen lassen. 4)Schlussquerträger
Mein Querträger ist in Ober- und Untergurt verschraubt.
Der soll raus, um den Zwischenrahmen auflegen zu können. An den Hauptrahmen soll eine Verlängerung von ca. 35-50cm. Daran würde ich gerne wieder den alten Schlussquerträger montieren.
Der ist ohne die Verstärkungsbleche wie ein U Profil.
Darf an dem Träger geschweißt werden?
Also Bleche von gleicher Stärke an die Enden , um den Träger mit dem Hauptrahmen zu verschrauben?
Keine Anhängerkupplung mehr vorhanden.
Laut ARL ist bei einer Rahmenverlängerung ab 35cm ein zusätzlicher Querträger vorgeschrieben. Das möchte ich mir eigentlich ersparen.
Der Hauptrahmen soll nur so lang sein um den Unterfahrschutz daran zu befestigen.
5) Die Abnahme
Nach einem durchaus netten Gespräch mit einem Prüfer wurde mir mitgeteilt, dass es vorschrieben sein soll, dass der Zwischenrahmen bei einem Fahrzeugbauer hergestellt und die Arbeit entsprechend bescheinigt wird.
Ist das neu?
Freue mich über Rückmeldungen.
Viele Grüße
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Guten Morgen und willkommen Wischu ( ich nehme an nicht dein richtiger Name).
Wenn zu diesem Thema die Suchfunktion bemüht wirst du etliches an Lesestoff finden .
Sicherlich wird sich hier auch noch der ein oder andere Spezialist zu Wort melden.
Gruß Udo
Wenn zu diesem Thema die Suchfunktion bemüht wirst du etliches an Lesestoff finden .
Sicherlich wird sich hier auch noch der ein oder andere Spezialist zu Wort melden.
Gruß Udo
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Moin,
die Materialstärke Deines Profils ergibt sich wohl aus der Höhe des Zwischenrahmens,
hier kann man mal eine Auswahl sehen:
https://shop.kloeckner.de/Stahlprofile- ... /p/1000383
Ebenso den Unterschied zu den warmgewalzten, diese hier sehen im Profil aus wie gebogen, warmgewalzte UNP zum Beispiel haben scharfe Aussenecken und nicht durchgehend die gleiche Materialstärke:
https://www.dlubal.com/de/querschnittsw ... 1-1963-szs
Die Abschrägung (wahlweise kann man auch ein liegendes "V" rausschneiden), dient dazu, dass der Übergang an der Stelle, wo der Hilfsrahmen beginnt, nicht allzu hart ist, das könnte sonst zu Brüchen des Hauptrahmens führen.
Ich habe bei meinem Hilfsrahmen, der auch etwas übersteht, die Befestigungslöcher des Schlussquerträgers als hinteres Festlager genommen; wenn nicht unbedingt notwendig, würde ich diesen da lassen.
Das mit der Abnahme ist nicht neu, sondern Quatsch, mein Rahmen ist, wie viele andere auch, selbstgebaut, wenn Du das selber nicht kannst, dann geh zum Schlosser Deiner Wahl.
Gruß Claus
die Materialstärke Deines Profils ergibt sich wohl aus der Höhe des Zwischenrahmens,
hier kann man mal eine Auswahl sehen:
https://shop.kloeckner.de/Stahlprofile- ... /p/1000383
Ebenso den Unterschied zu den warmgewalzten, diese hier sehen im Profil aus wie gebogen, warmgewalzte UNP zum Beispiel haben scharfe Aussenecken und nicht durchgehend die gleiche Materialstärke:
https://www.dlubal.com/de/querschnittsw ... 1-1963-szs
Die Abschrägung (wahlweise kann man auch ein liegendes "V" rausschneiden), dient dazu, dass der Übergang an der Stelle, wo der Hilfsrahmen beginnt, nicht allzu hart ist, das könnte sonst zu Brüchen des Hauptrahmens führen.
Ich habe bei meinem Hilfsrahmen, der auch etwas übersteht, die Befestigungslöcher des Schlussquerträgers als hinteres Festlager genommen; wenn nicht unbedingt notwendig, würde ich diesen da lassen.
Das mit der Abnahme ist nicht neu, sondern Quatsch, mein Rahmen ist, wie viele andere auch, selbstgebaut, wenn Du das selber nicht kannst, dann geh zum Schlosser Deiner Wahl.
Gruß Claus
- Buclarisa
- Forumsgeist
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- Wohnort: an der Saale hellem Strand
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
@ Wischu, denke mal über den Prüfer nach.
"Der Anfang einer jeden Katastrophe ist eine beschissene Vermutung"
Kalte Lötstellen, bei mir nicht. Ich habe mir bis jetzt bei jeder die Finger verbrannt.
Gasprüfungen für Wohnfahrzeuge nach G607 auch Gas-TÜV genannt
Kalte Lötstellen, bei mir nicht. Ich habe mir bis jetzt bei jeder die Finger verbrannt.
Gasprüfungen für Wohnfahrzeuge nach G607 auch Gas-TÜV genannt
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
In den Aufbaurichtlinien (auch der vom Kurzhauber von 1986) wird ein Montagerahmen für verwindungsunempfindliche Aufbauten (z.B. eine Pritsche) aus verwindungsweichen C-Profilen beschrieben.
Die Federlagerung ist eine völlig andere Konstruktion, da die Anforderungen anders sind. Die Federlagerung ist für verwindungsempfindliche Aufbauten (z.B. GFK Koffer) und eine entsprechend steife Konstruktion aus Hohlprofilen. Entkopplung dann mit den Federn.
Insofern bringt dich die Aufbaurichtlinie für eine Federlagerung (die gibt es in keiner Aufbaurichtlinie) nicht weiter und du musst dich im Forum einlesen. Zur Federlagerung ist schon unendlich viel geschrieben worden.
Die Federlagerung ist eine völlig andere Konstruktion, da die Anforderungen anders sind. Die Federlagerung ist für verwindungsempfindliche Aufbauten (z.B. GFK Koffer) und eine entsprechend steife Konstruktion aus Hohlprofilen. Entkopplung dann mit den Federn.
Insofern bringt dich die Aufbaurichtlinie für eine Federlagerung (die gibt es in keiner Aufbaurichtlinie) nicht weiter und du musst dich im Forum einlesen. Zur Federlagerung ist schon unendlich viel geschrieben worden.
- arocs
- Schlammschipper
- Beiträge: 436
- Registriert: 2017-01-27 15:44:16
- Wohnort: Wanderup / bei Flensburg
- Kontaktdaten:
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Such Dir jemanden, der sich mit dem Thema auskennt! Eine Rahmenverlängerung, auch um nur 35cm, ist nicht ohne, auch und ganz besonders, wenn dort der Unterfahrschutz befestigt werden soll. Die Anforderungen sind hoch. Da Dein Fahrzeug die jetzige Zulassungsart ändern wird, wird es jetzt wie ein Neufahrzeug hinsichtlich der technischen Änderungen zu betrachten sein - da ist nix mehr mit Bastellösungen. Der Hinweis des Prüfers geht dahin, dass die Arbeiten sach- und fachgerecht ausgeführt sein wollen.
Dein Fragenkatalog läßt allerdings durchblicken, dass Dir selbst das nötige Know-how in der Sache noch fehlt.
Gruß Jan, der viel Erfolg wünscht
Dein Fragenkatalog läßt allerdings durchblicken, dass Dir selbst das nötige Know-how in der Sache noch fehlt.
Gruß Jan, der viel Erfolg wünscht
.....das Leben ist viel zu kurz um kleine Autos zu fahren - und Kfz ist doch noch immer ein Lehrberuf, bei dem man nach 3 1/2 Jahren ein Grundwissen erlernt haben sollte.....
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Moin.
In anderen/neueren ARL wird auch ein Mindest-Widerstandsmoment anstatt einer Mindestprofilstärke gefordert
Je nach Profilform/-dicke/-höhe und Materialauswahl (hochfeste Stähle!) wird das nochmal komplexer - aber auch zielführender!
Der Aufbaurahmen muss nur das Gewichts des Aufbaus tragen, der Fahrzeugrahmen alle Komponenten, generell die gleiche Materialstärke wie im FzgRahmen zu nutzen macht bei 2-3 Tonnen für ne Wohnkabine wenig Sinn!
Gruß
Michael
Auf die Schnelle hab ich´s nicht gefunden, gibt allerdings noch die Einschränkung bei Profilen zum Rahmenbau, das diese kaltgebogen sein müssen. Der Unterschied ist wohl in der Kaltverfestigung im/um den Biegeradius des Profils begründet, die die Biege- und Torsionswerte erhöhen.Das Material
Nach den ARL sollen für die Längsträger abgekantete
U Profile oder für den Fahrzeugbau handelsübliche
U Profile, aber keine handelsüblichen Walzprofile verwendet werden.
Was ist der Unterschied?
Ich hätte beim Metallbauer im Ort "Baustahl" u.a. in Form von U Profilen bestellt und auch dort schweißen lassen.
In anderen/neueren ARL wird auch ein Mindest-Widerstandsmoment anstatt einer Mindestprofilstärke gefordert

Je nach Profilform/-dicke/-höhe und Materialauswahl (hochfeste Stähle!) wird das nochmal komplexer - aber auch zielführender!
Der Aufbaurahmen muss nur das Gewichts des Aufbaus tragen, der Fahrzeugrahmen alle Komponenten, generell die gleiche Materialstärke wie im FzgRahmen zu nutzen macht bei 2-3 Tonnen für ne Wohnkabine wenig Sinn!
Gruß
Michael
Gedankensprünge + fehlerhafte Grammatik, Interpunktion und Groß-/Kleinschreibung sind sorgfältig eingefügt und Bestandteil dieses Posts.
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Hallo,
alle Stahlsorten haben in erster Näherung dasselbe E-Modul, das heißt ein Träger mit denselben Abmessungen biegt sich bei einer bestimmten Last immer gleich durch, egal aus welcher Stahlsorte der Träger hergestellt ist.
Ein Träger aus S235 biegt sich genau so stark durch, wie einer aus S460MC. Der S460 kann die doppelte Last vom S235 nur tragen, weil er sich doppelt so stark biegen kann, bevor er versagt.
Wenn man nun einen Verbund aus einem Hauptrahmen und einem Hilfsrahmen bauen möchte, muss man für den Hilfsrahmen einen Stahl verwenden, welcher die Starken Durchbiegungen des Hauptrahmens verträgt. Und den gibt es als Walzprofil nicht zu kaufen, da Walzprofile allgemein keine für den Fahrzeugbau geeignete Wandstärken ermöglichen. Daher werden Rahmenprofile in der Regel aus Blechen gefertigt.
Das oben gesagte trifft aber nur für einen Schubfesten Verbund aus Hilfs- und Hauptrahmen zu. Da es aber für einen Kofferaufbau nicht erforderlich ist, den Hauptrahmen zu verstärken, baut man hier keinen Schubsteifen Verbund, sondern befestigt den Hifsrahmen schubweich, das heißt hinten formschlüssig und vorne nur Kraftschlüssig verschraubt. Dann kann der Hifsrahmen in Fahrtrichtung ggf. ausweichen und die Anforderungen an den Stahl liegen unter denen des Hauptrahmen, so lange das Profil des Hilfsrahmens deutlich niedriger ist.
Bei der Federlagerung ist der Rahmen vollständig entkoppelt, da kann man einfachen S235 Baustahl oder DC01(nicht zu empfehlen) oder sogar so etwas wie Aluminium verwenden. Es spielt keine Rolle, weil der Rahmen bei einem Federlagerung nur lose auf dem Rahmen aufliegt.
MlG
Felix
alle Stahlsorten haben in erster Näherung dasselbe E-Modul, das heißt ein Träger mit denselben Abmessungen biegt sich bei einer bestimmten Last immer gleich durch, egal aus welcher Stahlsorte der Träger hergestellt ist.
Ein Träger aus S235 biegt sich genau so stark durch, wie einer aus S460MC. Der S460 kann die doppelte Last vom S235 nur tragen, weil er sich doppelt so stark biegen kann, bevor er versagt.
Wenn man nun einen Verbund aus einem Hauptrahmen und einem Hilfsrahmen bauen möchte, muss man für den Hilfsrahmen einen Stahl verwenden, welcher die Starken Durchbiegungen des Hauptrahmens verträgt. Und den gibt es als Walzprofil nicht zu kaufen, da Walzprofile allgemein keine für den Fahrzeugbau geeignete Wandstärken ermöglichen. Daher werden Rahmenprofile in der Regel aus Blechen gefertigt.
Das oben gesagte trifft aber nur für einen Schubfesten Verbund aus Hilfs- und Hauptrahmen zu. Da es aber für einen Kofferaufbau nicht erforderlich ist, den Hauptrahmen zu verstärken, baut man hier keinen Schubsteifen Verbund, sondern befestigt den Hifsrahmen schubweich, das heißt hinten formschlüssig und vorne nur Kraftschlüssig verschraubt. Dann kann der Hifsrahmen in Fahrtrichtung ggf. ausweichen und die Anforderungen an den Stahl liegen unter denen des Hauptrahmen, so lange das Profil des Hilfsrahmens deutlich niedriger ist.
Bei der Federlagerung ist der Rahmen vollständig entkoppelt, da kann man einfachen S235 Baustahl oder DC01(nicht zu empfehlen) oder sogar so etwas wie Aluminium verwenden. Es spielt keine Rolle, weil der Rahmen bei einem Federlagerung nur lose auf dem Rahmen aufliegt.
MlG
Felix
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Vielen Dank schon mal für die ausführlichen Rückmeldungen, Meinungen und Erklärungen.
Das hilft mir schon mal weiter.
Möchte noch in Erfahrung bringen, ob etwas dagegen spricht an dem Schlussquerträger zu schweißen.
Der soll dann mit dem Hauptrahmen verschraubt werden.
Die alte Montage (Verschraubung in Ober-und Untergurt)
muss für den Zwischenrahmen weichen.
Viele Grüße
Das hilft mir schon mal weiter.
Möchte noch in Erfahrung bringen, ob etwas dagegen spricht an dem Schlussquerträger zu schweißen.
Der soll dann mit dem Hauptrahmen verschraubt werden.
Die alte Montage (Verschraubung in Ober-und Untergurt)
muss für den Zwischenrahmen weichen.
Viele Grüße
- Buclarisa
- Forumsgeist
- Beiträge: 5066
- Registriert: 2009-07-20 17:23:30
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Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Man kann den Zwischenrahmen an Kolisionsstellen auch anbohren, somit hat der Schraubenkopf dann Platz. Wieviele Löcher auf welchem Raum und wie das konstruktiv abgefangen werden kann siehe ARL.Wischu hat geschrieben: ↑2023-07-03 7:33:18Vielen Dank schon mal für die ausführlichen Rückmeldungen, Meinungen und Erklärungen.
Das hilft mir schon mal weiter.
Möchte noch in Erfahrung bringen, ob etwas dagegen spricht an dem Schlussquerträger zu schweißen.
Der soll dann mit dem Hauptrahmen verschraubt werden.
Die alte Montage (Verschraubung in Ober-und Untergurt)
muss für den Zwischenrahmen weichen.
Viele Grüße
"Der Anfang einer jeden Katastrophe ist eine beschissene Vermutung"
Kalte Lötstellen, bei mir nicht. Ich habe mir bis jetzt bei jeder die Finger verbrannt.
Gasprüfungen für Wohnfahrzeuge nach G607 auch Gas-TÜV genannt
Kalte Lötstellen, bei mir nicht. Ich habe mir bis jetzt bei jeder die Finger verbrannt.
Gasprüfungen für Wohnfahrzeuge nach G607 auch Gas-TÜV genannt
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Hallo,
am Schlussquerträger eines verwindungsweichen Rahmens kann nicht geschweißt werden, da musst du Schrauben oder Nieten.
MlG
Felix
am Schlussquerträger eines verwindungsweichen Rahmens kann nicht geschweißt werden, da musst du Schrauben oder Nieten.
MlG
Felix
Re: Zwischenrahmen Material und Stärke nach ARL?
Danke Felix