Ich denk halt, viel zu verlieren hab ich nicht, wenn ich einfach Frage und ehrlich bin. Und ein dickes Fell hab ich eh und groß ne tolle Gemeinschaft o.ä. Brauch ich eh nicht. Weil a) ich hasse Menschen und b) ich arbeite im Rettungsdienst. Ich bin eh nur daheim, um zu schlafenhusky240 hat geschrieben: ↑2023-02-23 15:01:19Moin,
das passiert dir bei dem Thema fast überall...![]()
Mit der Zeit kommt der richtige Riecher fürs fliegen unter dem Radar.
Auf der Dauercamping Parzelle hatte ich tatsächlich am meisten Ruhe, war aber auch recht trist und ich war nicht unglücklich als es nicht mehr nötig war. Die Gesetzliche Lage ist ja generell blöd wenn sich jemand fürs alternative wohnen entscheidet. Der Campingplatz ist da keine Ausnahme. Mit Glück wird auch da das dauerhafte wohnen geduldet... mehr nicht.
Wohnsitz war ein Nebenwohnsitz... das war problemlos möglich und musste sein wegen Steuer/ Arbeit/ Post und Gedöns.
Als Einzelkämpfer braucht es ein dickes Fell. Mit dem Campingplatz anfangen ist vielleicht keine schlechte Idee![]()
Gruß vom Nils
Schwuppidwupp oder so
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Re: Schwuppidwupp oder so
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Re: Schwuppidwupp oder so
Coole Kombi!
Matthias aus dem Fernwehbus
Magirus Deutz FM 232 D 17 FA (ex. FW RW3) unverheiratet mit 20ft Zeppelin-Shelter | Sprinter 318 CDI Bj. 2008 DIY-Ausbau
"Wenn's nicht rußt, hat's keine Leistung!"
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Re: Schwuppidwupp oder so
... das "Ding" ist anders, und das reicht oft als Ausgangspunkt fuer Stress ... wie gesagt, in fast 10 Jahren Lasterwohnen in Deutschland bin ich ueber den Status geduldet (und immer mal wieder zum Umzug genötigt) nicht hinausgekommen ... in Schweden gibts sehr viel mehr Platz und recht viel Verständniss fuer schräge Vögel ...
Gruss Ulf
Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Re: Schwuppidwupp oder so
...mal ganz ehrlich, lieber Ulf-Ulf H hat geschrieben: ↑2023-02-23 19:18:51... das "Ding" ist anders, und das reicht oft als Ausgangspunkt fuer Stress ... wie gesagt, in fast 10 Jahren Lasterwohnen in Deutschland bin ich ueber den Status geduldet (und immer mal wieder zum Umzug genötigt) nicht hinausgekommen ... in Schweden gibts sehr viel mehr Platz und recht viel Verständniss fuer schräge Vögel ...
Gruss Ulf
So schräg find ich dich garnicht

Besten Gruß
Thom
Re: Schwuppidwupp oder so
Zum Thema WAB auf Campingplatz noch ein paar Gedanken
Die Positionierung wird nicht so einfach sein, der LKW muss absolut gerade unter der Abgestellten Brücke raus fahren können, da muss dann schon einiges an Platz sein.
Die Plätze sind selten 100% eben, eine waagerechte Ausrichtung aber Pflicht wenn drinnen gelebt werden soll.
Die Last auf den 4 Stützen ist erheblich, die sinken auch in Asphalt ein, d.H. du brauchst ausreichend große und belastbare Unterlagsplatten, die Gleichzeitig nicht zu hoch sein dürfen, da die Freigängigkeit auch komplett ausgehoben nicht unendlich ist.
Ein grosses Problem kann die Höhe werden, die typische Weissware ist halt nicht so hoch.
Das gilt für Zufahrt und Stellplatz.
Die Positionierung wird nicht so einfach sein, der LKW muss absolut gerade unter der Abgestellten Brücke raus fahren können, da muss dann schon einiges an Platz sein.
Die Plätze sind selten 100% eben, eine waagerechte Ausrichtung aber Pflicht wenn drinnen gelebt werden soll.
Die Last auf den 4 Stützen ist erheblich, die sinken auch in Asphalt ein, d.H. du brauchst ausreichend große und belastbare Unterlagsplatten, die Gleichzeitig nicht zu hoch sein dürfen, da die Freigängigkeit auch komplett ausgehoben nicht unendlich ist.
Ein grosses Problem kann die Höhe werden, die typische Weissware ist halt nicht so hoch.
Das gilt für Zufahrt und Stellplatz.
Scheiß da nix, daun feut da nix!
(auf Deutsch, frei übersetzt: "Mach dir keine Sorgen, dann hast du keine!")
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Re: Schwuppidwupp oder so
Hallo zusammen,
Die Sache mit dem Dauercampen, genau wie mit dem Laster an sich, einfach ausprobieren! Wie Du ja auch schon geschrieben hast, Sofia, einfach anfragen, dann bekommst Du gleich einen guten Eindruck.
Ich habe mal vor Jahren einen Zeit auf einem Platz gestanden, da gab es den Hauptplatz mit der "typischen" Klientel, und dann, deutlich getrennt einen Bereich für Menschen, die z.B. auf Montage unterwegs waren usw.
Passte wunderbar, ich stand da komplett allein im Winter.
Sprich, man kann halt auch Glück haben.
Gruß
Sven
dem schließe ich mich an!...mal ganz ehrlich, lieber Ulf-
So schräg find ich dich garnicht
Die Sache mit dem Dauercampen, genau wie mit dem Laster an sich, einfach ausprobieren! Wie Du ja auch schon geschrieben hast, Sofia, einfach anfragen, dann bekommst Du gleich einen guten Eindruck.
Ich habe mal vor Jahren einen Zeit auf einem Platz gestanden, da gab es den Hauptplatz mit der "typischen" Klientel, und dann, deutlich getrennt einen Bereich für Menschen, die z.B. auf Montage unterwegs waren usw.
Passte wunderbar, ich stand da komplett allein im Winter.
Sprich, man kann halt auch Glück haben.
Gruß
Sven
Alles wird gut!! (Irgendwann irgendwo)
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Kässbohrer 1-Achser 3,5t "Schuhschrank"
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Re: Schwuppidwupp oder so
Eine Wechselbrücke auf nem Resthof ist viel unauffälliger und stört die Klientel da auch nicht so.
Campingplätze haben manchmal strenge Genehmigungs-Regeln der möglichen Fahrzeuge, die dort aufgestellt werden dürfen.
Campingplätze haben manchmal strenge Genehmigungs-Regeln der möglichen Fahrzeuge, die dort aufgestellt werden dürfen.
Gruß
Bernd
Gewinne Zeit durch Langsamkeit
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Re: Schwuppidwupp oder so
Wie gesagt, wenn's nicht ist dann ists halt nicht mit dem Dauercampingplatz. Hier kostet Grund nicht so viel, auf Dauer ist es auch durchaus eine Überlegung, einfach ein bisschen Grund zu kaufen (wenn der Brückenbau finanziell abgeschlossen ist). Der eine Campingplatz hier hat wohl auch ein paar asphaltierte Camperstellplätze außerhalb vom normalen Camping, vllt ist auch das eine Option. Weil das eben zum Auf-/abbrücken deutlich leichter sein wird, eben und asphaltiert. Im Zweifel kommt es halt einfach auf nen Hänger, die zu kaufen ist ja nicht allzu teuer und mim Hänger ist das Ganze ja recht gut zu rangieren
Re: Schwuppidwupp oder so
Das ist glaub ich Grundvoraussetzung für meinen Job
Re: Schwuppidwupp oder so
Mei, ich hab ja nichts zu verlieren, wenn ich erstmal noch ne Wohnung hab. Weil dann kann man in Ruhe ausprobieren, wie das so ist, hat Zeit, campingplätze zu fragen etc. Und selbst wenn man die Wohnung behält, dann hat man halt nen coolen Camper und die Sicherheit, dass egal, was im Leben passiert, man irgendwo hin kann und wohnen kann, wenn's hart auf hart kommt.Ulf H hat geschrieben: ↑2023-02-23 19:18:51... das "Ding" ist anders, und das reicht oft als Ausgangspunkt fuer Stress ... wie gesagt, in fast 10 Jahren Lasterwohnen in Deutschland bin ich ueber den Status geduldet (und immer mal wieder zum Umzug genötigt) nicht hinausgekommen ... in Schweden gibts sehr viel mehr Platz und recht viel Verständniss fuer schräge Vögel ...
Gruss Ulf
Auch, weil ich vielleicht nochmal irgendwo in die Ausbildung gehen werde, wo die Berufsschule dann woanders sein wird, als ich wohne. Da ist sowas natürlich praktisch, weil man dann keine teuren Zimmer mieten muss bzw zwei Mal Miete zahlt, sondern halt die Zeit, die man in der Berufsschule ist, "wild" stehen kann.
Re: Schwuppidwupp oder so
Resthof? Meinst du nen normalen Rasthof (so Autobahn und so) oder kenn ich das nur nicht?
Re: Schwuppidwupp oder so
Alter Bauernhof ohne aktive Landwirtschaft
das Leben ist eher breit wie lang, und wir steh´n alle mittenmang!!
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Re: Schwuppidwupp oder so
Hallo Sofia,
in meinem Herkunftsumfeld ist mit Resthof meist ein ehemaliger Landwirtschaftlicher Betrieb ("Bauernhof") gemeint, bei dem die gewerbliche Landwirtschaft nicht mehr betrieben wird und die zugehörigen Landflächen auch meist verkauft oder verpachtet sind.
Die eigentliche Hofstelle mit Wohnhaus und Ställen/Scheunen wird dann halt anderweitig genutzt.
So etwas habe ich selber auch. Der Vorteil gegenüber einem "normalen" Wohngrundstück ist eben, das so Verrückte wie wir Platz haben, um den Laster unterzustellen, genug Garten da ist um in Richtung Selbstversorgung zu experimentieren usw. usw.
Also keine Rasthof, da möchte man ja auch nicht wirklich wohnen...
Gruß Sven
Edit: Danny war schneller...
in meinem Herkunftsumfeld ist mit Resthof meist ein ehemaliger Landwirtschaftlicher Betrieb ("Bauernhof") gemeint, bei dem die gewerbliche Landwirtschaft nicht mehr betrieben wird und die zugehörigen Landflächen auch meist verkauft oder verpachtet sind.
Die eigentliche Hofstelle mit Wohnhaus und Ställen/Scheunen wird dann halt anderweitig genutzt.
So etwas habe ich selber auch. Der Vorteil gegenüber einem "normalen" Wohngrundstück ist eben, das so Verrückte wie wir Platz haben, um den Laster unterzustellen, genug Garten da ist um in Richtung Selbstversorgung zu experimentieren usw. usw.
Also keine Rasthof, da möchte man ja auch nicht wirklich wohnen...
Gruß Sven
Edit: Danny war schneller...
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Re: Schwuppidwupp oder so
Ahh, verstehe, den Begriff kannte ich nicht.
Deswegen hab ich mich gewundert, weil ein Autobahnrasthof wär einer der letzten Orte, an denen ich dauerhaft stehen würde
Auch den Lkw Fahrern zuliebe, stellplätze sind ja ohnehin schon viel zu knapp
Deswegen hab ich mich gewundert, weil ein Autobahnrasthof wär einer der letzten Orte, an denen ich dauerhaft stehen würde
Re: Schwuppidwupp oder so
Wir wohnen hier komplett am Land, direkt an der Grenze zu Österreich und Tschechien.
Wie läuft das dann mit den Resthöfen?
Wie läuft das dann mit den Resthöfen?
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Re: Schwuppidwupp oder so
Naja, wie läuft das...
Öfter mal sind diese Höfe heute im Besitz von Menschen, die eben nicht der Standard-Lebensart frönen.
Gerne auch mal als Öko´s oder Alternative oder sonst wie bezeichnet.
Dort hast Du am ehesten eine Chance, eine kleines Stückchen des Geländes mieten/pachten zu können, um Deine Wohnstätte dort hinzustellen.
Am besten ist, Du kennst jemanden, der jemand kennt.
Oder einfach mal rumgucken und freundlich rumfragen.
Vielleicht sind Wagenplätze auch eine Adresse für entsprechende Info´s, da kenne ich mich aber nicht aus.
Gruß Sven
Öfter mal sind diese Höfe heute im Besitz von Menschen, die eben nicht der Standard-Lebensart frönen.
Gerne auch mal als Öko´s oder Alternative oder sonst wie bezeichnet.
Dort hast Du am ehesten eine Chance, eine kleines Stückchen des Geländes mieten/pachten zu können, um Deine Wohnstätte dort hinzustellen.
Am besten ist, Du kennst jemanden, der jemand kennt.
Oder einfach mal rumgucken und freundlich rumfragen.
Vielleicht sind Wagenplätze auch eine Adresse für entsprechende Info´s, da kenne ich mich aber nicht aus.
Gruß Sven
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Re: Schwuppidwupp oder so
OK verstehe. Ja die Augen offen halte ich eh, ich komm ja mim Rettungsdienst wirklich viel rum hier in der Gegend.rotertrecker hat geschrieben: ↑2023-02-24 11:11:50Naja, wie läuft das...
Öfter mal sind diese Höfe heute im Besitz von Menschen, die eben nicht der Standard-Lebensart frönen.
Gerne auch mal als Öko´s oder Alternative oder sonst wie bezeichnet.
Dort hast Du am ehesten eine Chance, eine kleines Stückchen des Geländes mieten/pachten zu können, um Deine Wohnstätte dort hinzustellen.
Am besten ist, Du kennst jemanden, der jemand kennt.
Oder einfach mal rumgucken und freundlich rumfragen.
Vielleicht sind Wagenplätze auch eine Adresse für entsprechende Info´s, da kenne ich mich aber nicht aus.
Gruß Sven
Vielleicht schalte ich auch einfach Mal ne Anzeige auf eBay Kleinanzeigen, da ist dann ja auch nichts verloren.
Kennen tu ich hier nicht allzuuuu viele, aber mein Pferd wohnt auf nem Bauernhof hier in der Gegend, vllt kennen die wen.
Die andere Alternative, die ich überlege, ist, selber in die Richtung kleine Nebenerwerbslandwirtschaft zu gehen. Weil sobald man es schafft, als Nebenerwerbslandwirt anerkannt zu werden und das nicht als Liebhaberei klassifiziert wird, bringt einem das echt krasse Vorteile
Re: Schwuppidwupp oder so
Das mit dem Nebenerwerbslandwirt ist ne massig Höhe Hürde.
Da sind in Bayern schon ganz andere gescheitert.
Das wird kaum noch anerkannt, da es zu oft ausgenutzt wurde.
Du musst auch dauernd Nachweise erbringen....
Das ist ne harte Nuss.....
Frag lieber herum......
Da sind in Bayern schon ganz andere gescheitert.
Das wird kaum noch anerkannt, da es zu oft ausgenutzt wurde.
Du musst auch dauernd Nachweise erbringen....
Das ist ne harte Nuss.....
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Immer dasselbe.....
Es ist ein Fahrzeug und kein Standzeug
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Re: Schwuppidwupp oder so
Hallo Sofia,
da:
So aus Neugier, da ich ja auch einiges an Fläche (für Hobby bislang) und Getier vorzuweisen habe.
Welche Vorteile sind das denn?
Mir fällt außer grüner Nummer für den Schlepper (mit dann aber auch zweckgebundenem Einsatz nicht viel ein.
Bauen im Aussenbereich vielleicht?
Viel Papierkrieg dürfte da aber auf der Minus-Seite stehen...
Pferd, seufz, ja, war eine schöne Zeit...
Leider ist meine Frau heftig allergisch auf Pferde, sonst stünde mein Traum Kaltblüter schnell wieder oben auf der Liste. Am besten ein Shire Horse...
Gruß
Sven
da:
hake ich ja gleich mal ein.Weil sobald man es schafft, als Nebenerwerbslandwirt anerkannt zu werden und das nicht als Liebhaberei klassifiziert wird, bringt einem das echt krasse Vorteile
So aus Neugier, da ich ja auch einiges an Fläche (für Hobby bislang) und Getier vorzuweisen habe.
Welche Vorteile sind das denn?
Mir fällt außer grüner Nummer für den Schlepper (mit dann aber auch zweckgebundenem Einsatz nicht viel ein.
Bauen im Aussenbereich vielleicht?
Viel Papierkrieg dürfte da aber auf der Minus-Seite stehen...
Pferd, seufz, ja, war eine schöne Zeit...
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- Euro_0_Fahrer
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- Registriert: 2022-01-09 0:10:05
Re: Schwuppidwupp oder so
meiner Meinung nach ist das gesamte Konzept mit "Schwuppdiwupp oder so" für einen kleinen Euro äußerst unrealistisch.
Für eine 7,45 Meter BDF Wechselbrücke gibt es nur größere LKWs ab ca. 18 to. GG. Die meisten haben sogar 3 Achsen.
Für 10.000 EUR findest du in der Klasse nur runtergefahrene LKWs wo du locker mal 10.000 EUR versenken kannst, das er wieder auf den technischen Stand kommt.
Kein Campingplatz wird so eine Kiste haben wollen oder Du zahlst halt richtig, so das der Campingplatzbesitzer gar nicht anders kann als dich zu nehmen.
Dauercamping mit einem mobilen Fahrzeug zu verbinden ist eh Schwachsinn.
Für die Kohle kannst du dir besser ein Ferienhäuschen fürs ganze Jahr mieten. Vorteil: wenn Du kein Bock mehr hast, ziehst du wieder aus.
Reisemobile, LKWs, PKWs, sind fürs fahren gebaut und nicht für stehen.
Für eine 7,45 Meter BDF Wechselbrücke gibt es nur größere LKWs ab ca. 18 to. GG. Die meisten haben sogar 3 Achsen.
Für 10.000 EUR findest du in der Klasse nur runtergefahrene LKWs wo du locker mal 10.000 EUR versenken kannst, das er wieder auf den technischen Stand kommt.
Kein Campingplatz wird so eine Kiste haben wollen oder Du zahlst halt richtig, so das der Campingplatzbesitzer gar nicht anders kann als dich zu nehmen.
Dauercamping mit einem mobilen Fahrzeug zu verbinden ist eh Schwachsinn.
Für die Kohle kannst du dir besser ein Ferienhäuschen fürs ganze Jahr mieten. Vorteil: wenn Du kein Bock mehr hast, ziehst du wieder aus.
Reisemobile, LKWs, PKWs, sind fürs fahren gebaut und nicht für stehen.
LF16TS
Re: Schwuppidwupp oder so
Jo, das geht mir genauso,aber ein Resthof kann schon idyllisch sein.
Resthöfe erkennt man an sehr alter,kleiner und manchmal schon länger stehender Technik.
Oder relativ kleinen und recht neuen Ställen. Das lohnt sich Landwirtschaft nicht mehr.
Landwirtschaft im Nebenrrwerb ist harte Arbeit nach dem Job.
Gruß
Bernd
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Bernd
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Re: Schwuppidwupp oder so
Euro_0_Fahrer hat geschrieben: ↑2023-02-24 14:22:20meiner Meinung nach ist das gesamte Konzept mit "Schwuppdiwupp oder so" für einen kleinen Euro äußerst unrealistisch.
Für eine 7,45 Meter BDF Wechselbrücke gibt es nur größere LKWs ab ca. 18 to. GG. Die meisten haben sogar 3 Achsen.
Für 10.000 EUR findest du in der Klasse nur runtergefahrene LKWs wo du locker mal 10.000 EUR versenken kannst, das er wieder auf den technischen Stand kommt.
Den Volvo scheint es noch zu geben, Möbel aus ner Wohnungsauflösung.....lura hat geschrieben: ↑2023-01-16 3:54:31
Solcher hier, Farbenfrohggfs. gleich mit dem roten Rewe-Koffer
![]()
https://m.mobile.de/lkw-inserat/volvo-f ... rp&type=ad
Als Koffer z.B den von Bild 4 und 7
https://m.mobile.de/lkw-inserat/wecon-b ... rp&type=ad
Da macht ihr gleich die erste Tour.
Ich war in einem früheren Leben bestimmt auch mal jung

Zuletzt geändert von lura am 2023-02-24 22:07:02, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Bernd
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Re: Schwuppidwupp oder so
2 Achs WAB LKW ist jetzt nicht so schwer zu finden.
https://www.truckscout24.at/lkw/gebrauc ... ahrgestell
Bei den Koffern aufpassen, Kühler sind normal zu breit für Andere Nutzung. 260 statt 255.
https://www.truckscout24.at/lkw/gebrauc ... ahrgestell
Bei den Koffern aufpassen, Kühler sind normal zu breit für Andere Nutzung. 260 statt 255.
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Re: Schwuppidwupp oder so
Mir geht's da va um die Besteuerung, da ich ja durchaus vorhab, das wenn dann rentabel aufzuziehen, aber halt nicht so, dass man komplett davon leben kann. Pluspunkt ist auch, dass man als Landwirt einfacher die Lebensmittel verkaufen kann, die man erntet, als als nicht-landwirt.rotertrecker hat geschrieben: ↑2023-02-24 12:59:39Hallo Sofia,
da:hake ich ja gleich mal ein.Weil sobald man es schafft, als Nebenerwerbslandwirt anerkannt zu werden und das nicht als Liebhaberei klassifiziert wird, bringt einem das echt krasse Vorteile
So aus Neugier, da ich ja auch einiges an Fläche (für Hobby bislang) und Getier vorzuweisen habe.
Welche Vorteile sind das denn?
Mir fällt außer grüner Nummer für den Schlepper (mit dann aber auch zweckgebundenem Einsatz nicht viel ein.
Bauen im Aussenbereich vielleicht?
Viel Papierkrieg dürfte da aber auf der Minus-Seite stehen...
Pferd, seufz, ja, war eine schöne Zeit...
Leider ist meine Frau heftig allergisch auf Pferde, sonst stünde mein Traum Kaltblüter schnell wieder oben auf der Liste. Am besten ein Shire Horse...
Gruß
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Meiner ist ein Noriker, steht sehr im Kutschtyp, also richtig schön breit
Re: Schwuppidwupp oder so
Schwuppdiwupp war ja eher als leicht humorvolle Variante der Anfangsidee gemeint. Dass das nicht von jetzt auf gleich ohne Geld klappt ist mir auch klar - aber deswegen ja auch das Konzept WB, weil man die zur Not auch erstmal ohne eigenes Fahrgestell sukzessive ausbauen kann bzw mit einem Schrottreifen Fahrgestell, das man dann wieder verscherbelt, wenn man sich ne richtige Zugmaschine leisten kann.Euro_0_Fahrer hat geschrieben: ↑2023-02-24 14:22:20meiner Meinung nach ist das gesamte Konzept mit "Schwuppdiwupp oder so" für einen kleinen Euro äußerst unrealistisch.
Für eine 7,45 Meter BDF Wechselbrücke gibt es nur größere LKWs ab ca. 18 to. GG. Die meisten haben sogar 3 Achsen.
Für 10.000 EUR findest du in der Klasse nur runtergefahrene LKWs wo du locker mal 10.000 EUR versenken kannst, das er wieder auf den technischen Stand kommt.
Kein Campingplatz wird so eine Kiste haben wollen oder Du zahlst halt richtig, so das der Campingplatzbesitzer gar nicht anders kann als dich zu nehmen.
Dauercamping mit einem mobilen Fahrzeug zu verbinden ist eh Schwachsinn.
Für die Kohle kannst du dir besser ein Ferienhäuschen fürs ganze Jahr mieten. Vorteil: wenn Du kein Bock mehr hast, ziehst du wieder aus.
Reisemobile, LKWs, PKWs, sind fürs fahren gebaut und nicht für stehen.
Nur das mit dem Stellplatz ist ein Problem, aber wenn ich bei den Plätzen einfach Mal frage, hab ich ja wirklich nichts zu verlieren.
Und vllt findet sich hier in der Gegend ja wirklich was Richtung Restehof oder normaler Bauernhof
Re: Schwuppidwupp oder so
Was mich ja leicht nervt, ist, dass man auf mobile.de bei Lkw nur angeben kann "tüv neu" und nicht wie beim Auto "muss nicht neu, aber min. x Monate" 
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Re: Schwuppidwupp oder so
Liebe Sofia,
über den Tellerrand hinaus zu denken finde ich gut. Der Wunsch nach Unabhängigkeit hat mich in deinem Alter ebenfalls umgetrieben. Das hat dazu geführt, dass ich Ende der 70er, Anfang der 80er während meines Studiums dreieinhalb Jahre in einem VW LT 28 mit Primitivausbau gelebt habe. Zwei Jahre alleine, den Rest mit meiner jetzigen Ehefrau. Im Winter auf dem Campus, im Sommer auf dem Parkplatz eines Natursees, in den Semesterferien in Griechenland.
Unabhängigkeit war für mich untrennbar mit Mobilseinkönnen verknüpft.
Das wäre mit deiner hier vorgestellten Idee nicht möglich gewesen. Aber vielleicht ist Mobiltät auch nicht wichtig für dich. Dann frage ich mich allerdings, warum muss es eine Lkw Lösung sein?
Der LT war mein erster Ausbau, dem sehr begrenzten Budget entsprechend rudimentär und wegen fehlender Erfahrungswerte nicht gerade perfekt. Mittlerweile sind wir mit unserem zehnten Selbstausgebauten auf Reisen.
Ich würde mir folgende Fragen stellen:
- Wozu benötige ich Mobiltät? Wie könnte hier das optimale Kosten - Nutzungs - Verhältnis aussehen?
- Habe ich genügend Platz für das Selbstbauprojekt?
- Verfüge ich über die notwendigen Voraussetzungen (handwerklich, finanziell, zeitlich)?
- Sind Werkzeuge vorhanden?
Du schreibst:
"Denn die Dinge wie Isolierung, Heizung, Verkabelung, Wasser und Verkleidung sollten ja in 2 Monaten zu bewerkstelligen sein." Gleichzeitig möchtest du auf Gas verzichten.
- Gibt es Vorerfahrungen bei Heizungs- und Wasserinstallation?
- Welche Art von Heizung ohne Gas?
- Soll eine gasfreie Installation nur mit Elektro auf Landanschluss basieren oder wird eine Solar basierte Lösung angestrebt?
Autarkie auf Solarbasis wird bei ausreichender Dimensionierung nicht günstig werden. Wir kochen und backen mit Gas und erwärmen Wasser bei schlechter Solarausbeute damit. Unsere komplette 24V Victron Elektroinstallation mit "nur" 160Ah Lithium Batterien und 850Wp Solar hat vor fünf Jahren bereits 10k gekostet.
Ich würde mir vor einer finalen Entscheidung eine Aufstellung aller benötigten Komponenten machen und mit meinem verfügbaren Budget abgleichen.
Viel Erfolg und herzliche Grüße aus Kalifornien
Tom
über den Tellerrand hinaus zu denken finde ich gut. Der Wunsch nach Unabhängigkeit hat mich in deinem Alter ebenfalls umgetrieben. Das hat dazu geführt, dass ich Ende der 70er, Anfang der 80er während meines Studiums dreieinhalb Jahre in einem VW LT 28 mit Primitivausbau gelebt habe. Zwei Jahre alleine, den Rest mit meiner jetzigen Ehefrau. Im Winter auf dem Campus, im Sommer auf dem Parkplatz eines Natursees, in den Semesterferien in Griechenland.
Unabhängigkeit war für mich untrennbar mit Mobilseinkönnen verknüpft.
Das wäre mit deiner hier vorgestellten Idee nicht möglich gewesen. Aber vielleicht ist Mobiltät auch nicht wichtig für dich. Dann frage ich mich allerdings, warum muss es eine Lkw Lösung sein?
Der LT war mein erster Ausbau, dem sehr begrenzten Budget entsprechend rudimentär und wegen fehlender Erfahrungswerte nicht gerade perfekt. Mittlerweile sind wir mit unserem zehnten Selbstausgebauten auf Reisen.
Ich würde mir folgende Fragen stellen:
- Wozu benötige ich Mobiltät? Wie könnte hier das optimale Kosten - Nutzungs - Verhältnis aussehen?
- Habe ich genügend Platz für das Selbstbauprojekt?
- Verfüge ich über die notwendigen Voraussetzungen (handwerklich, finanziell, zeitlich)?
- Sind Werkzeuge vorhanden?
Du schreibst:
"Denn die Dinge wie Isolierung, Heizung, Verkabelung, Wasser und Verkleidung sollten ja in 2 Monaten zu bewerkstelligen sein." Gleichzeitig möchtest du auf Gas verzichten.
- Gibt es Vorerfahrungen bei Heizungs- und Wasserinstallation?
- Welche Art von Heizung ohne Gas?
- Soll eine gasfreie Installation nur mit Elektro auf Landanschluss basieren oder wird eine Solar basierte Lösung angestrebt?
Autarkie auf Solarbasis wird bei ausreichender Dimensionierung nicht günstig werden. Wir kochen und backen mit Gas und erwärmen Wasser bei schlechter Solarausbeute damit. Unsere komplette 24V Victron Elektroinstallation mit "nur" 160Ah Lithium Batterien und 850Wp Solar hat vor fünf Jahren bereits 10k gekostet.
Ich würde mir vor einer finalen Entscheidung eine Aufstellung aller benötigten Komponenten machen und mit meinem verfügbaren Budget abgleichen.
Viel Erfolg und herzliche Grüße aus Kalifornien
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"It is better to travel well than to arrive" - Buddha
Re: Schwuppidwupp oder so
Gruss Michael (AutoVilla)
--
Bad decisions make great stories!
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Re: Schwuppidwupp oder so
Von dem "schwuppdiwupp" Teil bin ich mittlerweile weg, es ist glaub ich sinnvoller, das in Ruhe auszubauen und zumindest erstmal noch ne Wohnung zu haben.tomzwilling hat geschrieben: ↑2023-02-24 20:44:28Liebe Sofia,
über den Tellerrand hinaus zu denken finde ich gut. Der Wunsch nach Unabhängigkeit hat mich in deinem Alter ebenfalls umgetrieben. Das hat dazu geführt, dass ich Ende der 70er, Anfang der 80er während meines Studiums dreieinhalb Jahre in einem VW LT 28 mit Primitivausbau gelebt habe. Zwei Jahre alleine, den Rest mit meiner jetzigen Ehefrau. Im Winter auf dem Campus, im Sommer auf dem Parkplatz eines Natursees, in den Semesterferien in Griechenland.
Unabhängigkeit war für mich untrennbar mit Mobilseinkönnen verknüpft.
Das wäre mit deiner hier vorgestellten Idee nicht möglich gewesen. Aber vielleicht ist Mobiltät auch nicht wichtig für dich. Dann frage ich mich allerdings, warum muss es eine Lkw Lösung sein?
Der LT war mein erster Ausbau, dem sehr begrenzten Budget entsprechend rudimentär und wegen fehlender Erfahrungswerte nicht gerade perfekt. Mittlerweile sind wir mit unserem zehnten Selbstausgebauten auf Reisen.
Ich würde mir folgende Fragen stellen:
- Wozu benötige ich Mobiltät? Wie könnte hier das optimale Kosten - Nutzungs - Verhältnis aussehen?
- Habe ich genügend Platz für das Selbstbauprojekt?
- Verfüge ich über die notwendigen Voraussetzungen (handwerklich, finanziell, zeitlich)?
- Sind Werkzeuge vorhanden?
Du schreibst:
"Denn die Dinge wie Isolierung, Heizung, Verkabelung, Wasser und Verkleidung sollten ja in 2 Monaten zu bewerkstelligen sein." Gleichzeitig möchtest du auf Gas verzichten.
- Gibt es Vorerfahrungen bei Heizungs- und Wasserinstallation?
- Welche Art von Heizung ohne Gas?
- Soll eine gasfreie Installation nur mit Elektro auf Landanschluss basieren oder wird eine Solar basierte Lösung angestrebt?
Autarkie auf Solarbasis wird bei ausreichender Dimensionierung nicht günstig werden. Wir kochen und backen mit Gas und erwärmen Wasser bei schlechter Solarausbeute damit. Unsere komplette 24V Victron Elektroinstallation mit "nur" 160Ah Lithium Batterien und 850Wp Solar hat vor fünf Jahren bereits 10k gekostet.
Ich würde mir vor einer finalen Entscheidung eine Aufstellung aller benötigten Komponenten machen und mit meinem verfügbaren Budget abgleichen.
Viel Erfolg und herzliche Grüße aus Kalifornien
Tom
Das mit der Mobilität soll halt ähnlich sein, wie es bei dir klang: Ich arbeite ja normal Vollzeit, dh die meiste Zeit muss ich relativ stationär bleiben, im Rettungsdienst ist homeoffice bisschen schwer
Das attraktive an der Lösung ist eben, dass ich nicht zu Beginn des Projektes all das Geld haben muss. Dh dass man zur Not für den Anfang eben nicht mobil ist, bis man Geld für einen Lkw hat. Oder dass man einfach einen abgerockten schrott-lkw kauft, der nicht lange halten muss, ohne, dass man gleich neu bauen muss, wenn der Lkw hin ist.
Was das Stromthema angeht: Ich gehe davon aus, die meiste Zeit Landstrom zu haben. Solar wird er bekommen, aber das muss ja nicht alles betreiben können. Gewisse Luxus-Stromverbraucher gibt es dann halt nur, wenn Landstrom da ist, das ist ja ok.
Bei Heizung hatte ich primär an eine normale Diesel-Standheizung gedacht, dafür braucht man ja weniger Erfahrung mit Heizungsbau.
Für die Elektroinstallation haben wir eben meinen guten Freund, der Elektriker ist.
Außer Elektro und richtigen Heizungsbau können wir aber fast alles oder kennen zur Not wen, der das kann.
Nachdem ich ja weiterhin Vollzeit verdiene, ist jetzt aktuell mein Plan, erstmal den Umzug hinter mich zu bringen und mich in der Zeit dahin kräftig zu informieren und zu planen.
Wenn ich dann einen Stellplatz gefunden habe, wo er für den Ausbau stehen kann, dann kann man anfangen damit, nur eine Brücke zu kaufen. Weil bis der Ausbau fertig ist fahre ich ja so oder so nicht in den Urlaub damit.
Dann sukzessive Ausbauen und beizeiten eben einen Lkw kaufen und dann ist man auch wieder mobil für Urlaub und co.
Re: Schwuppidwupp oder so
Der ist cool, keine Frage, aber ich möchte wenn dann selber ausbauen, das ist für mich mit der Reiz an der ganzen Sache, dass ich mir das genau so ausbauen kann, wie ich das haben willAutoVilla hat geschrieben: ↑2023-02-24 20:46:18Gerade gesehen:
https://link.mobile.de/Mfx1nxsc1pBWnwuk8