Auf dem durchgeeggten Sand hat der Reibungswiderstand des Diffs für Durchdrehen des Inneren hinteren Rades gesorgt. Schön zu sehen am wellenförmig aufgeschobenen Sand.





Auf dem festen Sand war dagegen keine Sandbewegung zu erkennen




Moderator: Moderatoren
Ich habe nirgends etwas von einer gesperrten HA gelesen .
Eigentlich nicht, meines bescheidenen Wissens nach hat es an einem Achsdifferential keinen Einfluss, ob die Antriebswelle sich leicht oder schwer drehen lässt oder fest steht. Wenn man also die ganze Achse aufbockt, muss sich ein Rad leicht in die eine Richtung drehen lassen, während sich das andere Rad leicht in die andere Richtung dreht. Wobei "leicht" natürlich relativ ist (besonders wenn man noch AP-Achsen hat)
Genau darum geht es: beschreiben, was passiert, wenn ein Lkw artgerecht gehalten wird.
Das tut es auch wenn alles in Ordnung ist. Eventuell liegt es aber auch daran, weil die Hinterachse nicht gelenkt ist und die Hinterräder bei Kurvenfahrt immer etwas „grubbern“. Allerdings scheint mir der Kurvenradius zu groß zu sein um es alleine damit zu erklären.
Es gibt die unterschiedlichsten Gründe dass das so passiert .
Um es mit einem Wort zu kommentieren : NOPE.
Ok... jetzt hab ich das verstanden
Lieber Sico, genau das ist mein Ansatz.
Das kapiere ich jetzt nicht. Das ein Rad auf weichen Untergrund durchdrehen kann ist klar, aber wieso soll das Rad durchdrehen, wenn das Differential keine Reibung hat? Das hängt doch nur von Schlupf der Reifens zum Untergrund ab. Oder meinst du, das die Reibung eine Art "Sperre-Light" ist?
Moin,
Nein ..... Sag mal Bernd , hast du Langeweile ?