Südamerika 2022/23

[ellwood25]

Hallo liebe Forengemeinde,

vor ein paar Tagen haben wir unser Bus-chen wohlbehalten im Hafen von Cartagena abgeholt (Puerto Bahia). Es gab während der Verschiffung weder Diebstahl noch Beschädigungen (freu). Während der letzten Tage haben wir nun Gas/Wasser und Verpflegung aufgefüllt und uns schon mal langsam Richtung Süden vorgearbeitet. Nach vier Wochen Rucksackurlaub fühlt es sich so richtig gut an endlich auf eigener Achse unterwegs zu sein. In den nächsten Monaten werden wir uns Stück für Stück weiter Richtung Süden vorarbeiten, mit dem Ziel so ungefähr im Dezember in Feuerland zu sein. Dannach schauen wir mal weiter. Kolumbien macht auf jeden Fall schon mal richtig Spass . Ich werde hier immer mal wieder berichten.

Hier ein paar Fotos von der Abholung im Hafen und unserem ersten romantischen Stellplatz







Gastank auffüllen in Kolumbien klappt entweder über die Tankfahrzeuge direkt oder das Umfüllen von Flaschen. Ich habe einiges an Adaptern dabei aber die regelmäßig vorhandenen Autogastankstellen haben mir unbekannte Anschlüsse:









Viele Grüße,
Florian

[Mark86]

Fahr n Land weiter, dann ändern sich die Anschlüsse in einen den du hast
Tankwagen haben auf dem ganzen Kontinent in der Regel den ACME Anschluss.

[Pirx]

Gastank auffüllen in Kolumbien klappt entweder über die Tankfahrzeuge direkt oder das Umfüllen von Flaschen. Ich habe einiges an Adaptern dabei aber die regelmäßig vorhandenen Autogastankstellen haben mir unbekannte Anschlüsse:

Hallo Florian!

Bist Du sicher, daß an diesen Tankstellen Autogas (LPG) verkauft wurde?
Zumindest der Anschluß auf Deinem letzten Bild scheint mir eindeutig für Erdgas (CNG) zu sein (NGV1-Anschluß)!

Pirx

P.S.: Das vorletzte und vorvorletzte Bild zeigen einen Erdgas-Anschluß nach NZ- bzw. GOST-Norm!

[Enzo]

Moin,
dann viel Spaß auf dem Weg in Richtung Süden. Führt ja direkt bei uns vorbei. Meldet euch, falls ihr Cotacachi besuchen wollt.
Autogas ist hier nicht sehr verbreitet. Guayaquil an der Küste wäre da der Ort meiner Wahl. Mit Flaschen füllen geht natürlich auch. So fülle ich seit Jahren meine deutschen Flaschen. Bei einem Preis von 2,50 $ für ne 15 Kg Flasche, billiger wird es in Südamerika nicht. Bei Befüllung einer ausländischen Flasche an einer Gasstation wird der gängige internationale Preis verlangt.

Gruss aus dem Norden Ecuadors

Jens

[ellwood25]

Hallo Pirx,

ich denke du hast recht mit deiner Vermutung. Immerhin heißt das Zeug an der Tanke GNV (Gas Natural Vehicular). Das hätte mir dann doch einen zu geringen Heizwert . Komisch, dass die das für Fahrzeuge verwenden. Im Norden scheint es auch ein paar LPG Tankstellen von Terpel zu geben. Das macht die Verwirrung komplett An einer solchen sind wir aber bisher nicht vorbei gekommen.
.
Tanken an den Gasverteiler-Fahrzeugen (Zisterna) ist 'eigentlich' problemlos. Allerdings war das Fahrzeug, welches auf dem Bild zu sehen ist leider leer und gerade kein anderes verfügbar. Also haben wir doch eine Flasche umgefüllt. Am nächsten Gas-Stützpunkt (Suche: Gasan) füllen wir dann den Rest über ein Tankfahrzeug. Die Gasstützpunkte haben auch Flaschen in allen Größen. Ansonsten sind nur die großen ca. 18 kg Flaschen geläufig. Diese sind doch sehr hoch.

Viele Grüße,
Florian

[Pirx]

Hallo Pirx,

ich denke du hast recht mit deiner Vermutung. Immerhin heißt das Zeug an der Tanke GNV (Gas Natural Vehicular). Das hätte mir dann doch einen zu geringen Heizwert . Komisch, dass die das für Fahrzeuge verwenden. Im Norden scheint es auch ein paar LPG Tankstellen von Terpel zu geben. Das macht die Verwirrung komplett An einer solchen sind wir aber bisher nicht vorbei gekommen.

Hallo Florian!

Der Heizwert von CNG ist mit 50 MJ/kg höher als der von LPG mit 46 MJ/kg. Vermutlich meinst Du die Energiedichte?

Es ist in vielen Ländern mit eigener Erdgasförderung üblich, dieses für den Antrieb von Fahrzeugen (PKW und LKW) zu verwenden. Abgesehen von den großen und schweren Tanks, die man irgendwo unterbringen muß, funktioniert das hervorragend.

Pirx

[ellwood25]

Hallo Pirx,

mmh, das ist bei mir schon eine ganze Weile her. Gibt es sowas wie einen volumetrischen Heizwert (MJ/m3)? Wenn ja meine ich diesen. LPG / LNG geht ja gasförmig durch die Düse des Kochers. Deswegen tauscht man doch die Düsen beim Wechsel von Erdgas (im wesentlichen Methan) zu Flaschengas (Propan/Butan). Mein Verständnis ist, dass ich einfache Geräte wie zum Beispiel meinen Campingkocher schon mit Erdgas betreiben könnte. Allerdings hätte ich nur ca. die Hälfte der Leistung.

Kommt das hin?

Viele Grüße,
Florian

[Pirx]

Hallo Florian!

Den Heizwert hatte ich oben genannt.
Die Energiedichte ist:
CNG = 9 MJ/l
LPG = 25 MJ/l
(Ist halt immer schwer, eine Flüssigkeit ("Flüssiggas") mit einem Gas (Erdgas bzw. Methan) zu vergleichen).

Zum Düsenwechsel bzw. Leistung bei Umrüstung eines Haushaltsherds von LPG auf Erdgas kann ich nichts sagen.

Pirx

[peter]

Hallo Florian!

Den Heizwert hatte ich oben genannt.
Die Energiedichte ist:
CNG = 9 MJ/l
LPG = 25 MJ/l
(Ist halt immer schwer, eine Flüssigkeit ("Flüssiggas") mit einem Gas (Erdgas bzw. Methan) zu vergleichen).

Zum Düsenwechsel bzw. Leistung bei Umrüstung eines Haushaltsherds von LPG auf Erdgas kann ich nichts sagen.

Pirx

Servus Prix,
Flüssiggas, also Propan, oder Buthan hat ca. 25MJ/l
Kannst du das auch in kW/h pro kg umrechnen?

Eine 11kg Gasflasche auffüllen im Oman, oder Usbekistan kostet ca. 2€, jetzt in Deutschland will tyczka ca. 40€ haben. Von mir sicher nicht

Gruß Peter

[Mark86]

Du solltest nicht CNG und LPG verwechseln...
Das eine hat ca. 15 bar im Tank (LPG) und CNG hat ca. 200 bar, selbst wenn du dir nen Adapter bastelst, landest du damit im Fernsehen...

[oz_explorer]

da hat Mark absolut recht! Aufpassen: kein Erdgas (CNG) in Butan/Propan-Tanks (LPG) füllen! Das sind unterschiedliche Systemdrück 200bar (CNG) vs. 15 bar (LPG)!

[ellwood25]

Hallo,

vielen Dank für die Erinnerung. Nicht dass ich noch auf dumme Gedanken komme
Wir stehen übrigens gerade in Barichara hinter der Kirche. Den Spot gibt es in IOverlander. Durch den Ort zu fahren ist etwas eng und steil, geht aber irgendwie. Hier oben ist dann viel Platz und es gibt einen schönen Schattenspender. Der Ort selber ist ziemlich schön und entspannt - außerdem gibt es kühle Nächte

Viele Grüße,
Florian

[Enzo]

Moin

Barichara, dort hat sich gerade ein Freund von mir ein Grundstück gekauft

Jens

[ellwood25]

Moinsen,

die Welt ist ja bekanntermaßen klein, hehe. Ich habe hier gestern nen netten Ulmer getroffen. Wohl schon 30 Jahre in Kolumbien. War aber nicht dein Freund oder?

Viele Grüße,
Florian

[Itchywheels]

Hallo Florian,
lauft auf alle Fälle im Ort bis hoch an die Kante - bei gutem Wetter hat man eine tolle Aussicht über die Berge.

Gruß
Rico

[ellwood25]

Hallo liebes Forum,

gestern habe ich mein 4x2 Fahrgestellt gleich mal an zwei seiner Grenzen gebracht
Kurz nach Oiba sind wir sind von der Haupstrasse abgebogen und einen ganz schmalen und extrem Steilen weg runter zum Fluss gefahren. Hierzu hatte meine Frau extra den Grundstücksbesitzer belabert, dass er uns das verschlossene Tor öffnet. Schon während der Begehung bekam ich Sorge, dass es für mein Fahrzeug zu steil ist. Es hilft aber nichts, wenn man dessen Grenze noch nicht kennt. Da wir hier nicht ganz allein sind, sondern das Gebiet befahren und bewohnt ist haben wir uns dann doch getraut.
Runter ging noch ziemlich gut, wenn auch der Weg sehr schmal war. Der Stellplatz war traumhaft. Am nächsten Morgen drehten auf einem steilen Schotterstückchen zuerst die Hinterräder durch. Mit etwas Mut und viel Schwung ging das aber noch. Das letzte Teilstück hatte so ca. 8m Steigung auf 40m länge. Diese 20% Steigung schaffte der Bus mit seinem Drehmoment auch im ersten Gang mit Vollgas nicht mehr. Also mussten wir mitten in der Steigung anhalten. Die Handbremse hielt so gerade eben noch also sicherheitshalber noch einen Gang ein gelegt und im Fahrzeug geblieben, während meine Frau den Bus sicherte und Hilfe holte. Nach einigem hin und her sind wir dann mit Untersützung eines Pickups rausgekommen. Hat uns glücklicherweise nur eine hintere obere Begrenzungsleuchte gekostet. Das war definitiv die Grenze für dieses Fahrzeug. Unten noch ein Bild, die Steigung kommt aber wie üblich nicht so richtig rüber.

Ach ja, und nen glatten Kilometerstand haben wir auch passiert. Mal schauen was in den nächsten Monaten so an Strecke zusammenkommt.

Viele Grüße,
Florian

[vale]

Mh, 20% Steigung ist doch nicht extrem oder?

Wir hatten in Schottland 24% Steigung und das war (ohne Allrad) auch kein Problem.

[ellwood25]

Hallo,

Naja, ist vermutlich ne Frage der Wortwahl. Ich verstand das eher im Bezug auf das Fahrzeug. Vermutlich meldet sich gleich einer der 30% in 4x2 auf Schotter fährt und behauptet das wäre ganz normal

Für unser Fahrzeugkonzept (OM 352, gaanz lange Achse, 8,5er Reifen, ca. 6 Tonnen Fahrzeuggewicht) war es zumindest ziemlich genau das Maximum des Möglichen bzw. etwas darüber hinaus. Völlig unabhängig von der Traktion hat das Drehmoment im zweiten Abschnitt einfach nicht gereicht. Ich müsste nochmal nachschauen aber ich meine unser Bus ist mit 18% Steigfähigkeit angegeben.

Viele Grüße,
Florian

[WUNT]

unser sprinter war halt dtl leichter- hat uns als 4x2 über 4 jahre durch südamerika gebracht. aber keine sorge wir haben ihn auch 2x auf über 4000 m nn rausgeschaufelt.

[meggmann]

Ist ja auch egal was andere fahren - zählt ja nur was selbst geht oder halt nicht.
Bin ja nicht gerade der Südamerika Experte - aber begegnet einem 20-25 % dort nicht öfter mal? Selbst in Mitteleuropa ist das ja nicht so selten (siehe Schottland), selbst in D bin ich schon Straßen gefahren die mit mehr als 20% ausgeschildert waren.

Gruß Marcel

[Pirx]

Eine blöde Frage, ich weiß. Aber trotzdem:
Bist Du sicher, das Du im ersten Gang warst und nicht im zweiten?
Beim (vermutlich vorhandenen) Mercedes-Benz G3-Getriebe wird der 1. Gang ja im normalen Fahrbetrieb nicht benötigt und läßt sich auch eher hakelig einlegen. Da kann es schon Mal vorkommen, das man auch in der Steigung aus Gewohnheit im 2. Gang anfährt.

Nicht schlagen, wenn ich falsch liege!

Pirx

[ellwood25]

Hallo Pirx,

das dachte ich auch erst. War aber der (unsynchronisierte) erste Gang, unten links neben dem Dritten. Ab und zu brauche ich den tatsächlich zum Anfahren am Berg oder an der 'Strassenkante'. Ist einfach schonender für die Kupplung. Ich habe außerdem nicht das G3 (schade!) sondern das 'kleine' Getriebe (G 2/24-5/6,2). Könnte sein, dass der erste Gang da auch etwas länger als beim G3 ist.

Grundsätzlich mache ich mir bei der Steigfähigkeit keine Sorgen. Ich bin eher froh jetzt die Grenze zu kennen. War ja ne bewusste Entscheidung für einen 4x2 mit 120km/h Vmax und ohne Geländeuntersetzung. Auf öffentlichen Straßen habe ich auch in SA schon ein paar ziemlich steile Strassen und Zufahrten hinter mich gebracht. Das klappt Alles problemlos.

Die Flusszufahrt war aber nochmal 'ne ganz andere Liga. Leider habe ich die ausführliche Doku wie zum Beispiel das Mercedes-Tabellenbuch nicht mitgenommen. Daher kann ich die für mein Fahrzeug angegebene Steigfähigkeit nicht nachschlagen. Vielleicht stimmt ja auch einfach meine Abschätzung der Steigung einfach nicht.

In der nächsten Zeit wird es allerdings eher nicht besser. Die Flusszufahrt war auf 1500 Höhenmeter. Demnächst geht es weit über 3000. Da bleiben von den 130 PS dann vielleicht noch 90 oder so. Da ist dann sicherlich Geduld angesagt. Auf den normalen Straßen bin ich allerdings bisher an den Steigungen auch noch schneller als die hiesigen LKW unterwegs. Meißt verzichte ich auf den kurvigen Strassen aber trotzdem aufs Überholen.

Viele Grüße,
Florian

[hugepanic]

nur mal aus interesse:
bist du da auch ausreichender drehzahl hochgefahren? Also min. drehzahl mit dem höchsten drehmomenet?

[GeoFlo]

Hallo liebe Forengemeinde,

vor ein paar Tagen haben wir unser Bus-chen wohlbehalten im Hafen von Cartagena abgeholt (Puerto Bahia). Es gab während der Verschiffung weder Diebstahl noch Beschädigungen (freu).

Viele Grüße,
Florian

Hallo Florian. Wir überlegen auch nach Cartagena zu verschiffen. Mit wem habt Ihr das gemacht und wer war Euer Agent in Kolumbien.

Viel Spaß noch auf Eurer Tour.

Georg

[ellwood25]

Hallo,

beim ersten Versuch bin ich mit gefühlt 2000 Touren gefahren. Nachdem das Drehmoment nicht gereicht hat und ich immer langsamer wurde, stand ich ja mitten in der Steigung. Ich habe dann noch unter (sträflichem) Einsatz der Kupplung versucht wieder in Gang bzw. auf Drehzahl zu kommen aber da war nichts zu holen.

Verschifft haben wir mit Seabridge. Das hat soweit problemlos funktionert. Die Informationen von Seabride zur Abwicklung in Kolumbien sind allerdings nicht mehr wirklich aktuell. Luis Rota ist nicht mehr der richtige Ansprechparter sondern leitet an die unten genannte Zollagentin weiter und die Agunsa (Hoegh Vertretung vor Ort) braucht man gar nicht. Zusätzlich sind die Gebühren für Hafen, Zollagentin, Versicherungen, gestiegen. Für unser Fahrzeug waren insgesamt ca. 4M Col. Pesos fällig. Das hat sich zwischen Seabridge und Overlander-Shipping nicht unterschieden.

Die Zollagentin in Kolumbien hieß Ana von der Firma Asesores Cortez Rodriguez. Die war super nett, kompetent und hilfsbereit. Wir haben noch andere Reisende getroffen die mit Ricardo von ?Overlander-Shipping? oder so ähnlich unterwegs waren. Diese sind bei der selben Zollagentin gelandet.

Viele Grüße,
Florian

[GeoFlo]

Vielen Dank für die Informationen, Florian.

[ellwood25]

Hallo Leute,

wir sind heute nach 10 tollen Wochen von Kolumbien nach Ecuador gefahren. Die ersten vier Wochen waren wir mit dem Rucksack unterwegs und im Anschluss mit dem Bus ca. 3350 km gefahren. Man kann sicher noch mehr sehen aber wir hatten am Ende Lust auf das nächste Land. Am ehesten sind mir die folgenden Orte in Erinnerung geblieben: Santa Marta, Rio Claro, Valle de Cocora,... Irgendwie hat man das Gefühl von einem Highlight zum nächsten zu fahren.

Der Grenzübergang bei Ipiales war problemlos. Wir haben aber fast vier Stunden gebraucht. Ein Carnet wird nicht mehr benötigt. Die Parksituation ist ziemlich unübersichtlich. Man kann aber fast alles zu Fuß wieder zurück laufen. Nur nach der Brücke sollte man nicht weiter als der Parkplatz fahren, bevor man das Fahrzeug registriert hat.
Die Abfolge ist wie folgt (Vielen Dank an Jens) :
- Online die Ausreise vorbereiten (CheckMig)
- Auto beim Dian abmelden (Hier wird der Email Code von der Einreise benötigt. Kam per Mail.)
- Bei der Migration offiziell ausreisen und die Pässe ausstempeln
- Direkt nach der Brücke im weißen Pavillion die Gesundheitserklärung ausfüllen (Vordruck gibt es für kleines Geld beim fliegenden Händler). Hier werden auch die Corona-Impfungen überprüft.
- Bei der Migration in Ecuador einreisen und Visa in die Pässe stempeln.
- Mit dem Stempel der Migration das Auto beim Zoll anmelden. (Touristen-Einreise): Führerschein, Fahrzeugschein, Motornummer, Reisepass mit Einreisestempel
- Dann werden noch ein paar Fotos vom Fahrzeug gemacht und die VIN überprüft. Im Anschluss sind wir ohne weitere Kontrolle eingereist. Man bekommt noch ein Dokument, welches für die Ausreise wieder benötigt wird.
- Kolumbianische Pesos konnte man ohne Probleme in USD tauschen. Allerdings sind das wieder fliegende Händler und keine offizielle Wechselstube.
- Eine Versicherung wird nicht vorgeschrieben.

Ab Morgen sind wir nun gespannt, was Ecuador zu bieten hat:)

Viele Grüße,
Florian

[Enzo]

Moin

sehr schön. Ich war fleißig die letzten beiden Tage. Grundstück aufgeräumt und Gras geschnitten. Gestern einen grossen Berg an Feuerholz und Buschzeugs verbrannt, Stellplatz ist hergerichtet
Wir freuen uns auf ein persönliches Kennenlernen. Bier ist kalt gestellt

Gruss Kristina und Jens

[Wombi]

Hallo Florian,

ein Carnet wurde noch nie benötigt und brauchst Du auf der weiteren Reise in ganz Südamerika auch nicht.

Genießt Ecuador ........

Gruß, Wombi

[Puffi]

Hallo Florian,

ein Carnet wurde noch nie benötigt und brauchst Du auf der weiteren Reise in ganz Südamerika auch nicht.

Genießt Ecuador ........

Gruß, Wombi

Warum geistert das Gespenst vom Carnet immmer wieder hoch. Dem ADAC sei dank... Alles ist seit Jahren, nochmals... seit Jahren, keine Anforderung in Südamerika...

Gruß Puffi