Moin, moin
Ich bin`s der Gerd
Die Beiträge waren von mir, auch der bei Franz, deswegen habe ich den mal kopiert und hier eingefügt (sozusagen die "Gesamtzusammenfassung" mit "dem ersten Eindruck").
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, bin von dem Teil restlos bgeistert.
Habe es bei mir fest installiert, Zuleitung mit Schalter und Kontrolllampe.
Will ich "mitloggen" einfach Schalter umlegen, alles andere geht dann sozusagen von selbst, irgendwann die SD-Karte auslesen und gut, aber lies selbst:
(auch auf meiner HP habe ich das Thema nochmal veröffentlicht, mit link zum Hersteller:
http://www.offroad-unterwegs.de/75606/79049.html
Kopie des Beitrages:
Warum GPS-"loggen"?
Im Urlaub soll die gefahrene Route "mitgeloggt" werden, zur späteren Nachbearbeitung, Speicherung, Archivierung usw. Dieses soll möglichst einfach, automatisch und unabhängig vom benutzen GPS, Navi-Software, Notebook und dergleichen passieren, da diese nicht unbedingt immer eingeschaltet sind
Hier der 1. Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck:
Die Geräte werden in Kleinserie hergestellt und sind sorgfältig verarbeitet.
Die erste Vorbereitung:
SD-Karte in FAT16 formatieren. Kleine Konfigurations-Datei für die Aufzeichnungs-Parameter schreiben (habe ich mit dem Text-Editor gemacht und die Datei dann in "logger.cfg" umbenannt) und auf die SD-Karte kopiert. Die benötigten "Texte" sind in dem Beschreibungs-PDF vorgegeben. Wenn keine Datei geschrieben wird, loggt das Gerät nach vorgeben Standard-Werten.
Die erste Testfahrt:
Stecker eingesteckt, nachdem die LED permanet grün leuchtet ist alles ok und losgefahren. Meine ersten Bedenken bezüglich des Empfang im Fahrzeug bei meiner doch sehr steilen Frontscheibe haben sich zerschlagen. Das Gerät konnte sogar im Fahrzeug, auf dem Beifahrersitz liegen, also ohne "Himmelsicht" und hat trotzdem "geloggt" (am aufleuchten der gelben LED zu sehen).
Ich benutze den "Logger" wie folgt:
Für den Logger habe ich eine Steckdose vorgesehen, die am Zündungsstrom hängt, also automatisch mit der Zündung an, bzw. aus geschaltet wird.
Am Anfang der Reise den Logger einstecken und nicht mehr dran denken, weil:
Es wird automatisch pro Tag ein eigenes log-File geschrieben. Unabhängig davon ob das Gerät am Tag mehrmals aus- oder eingeschaltet wird (Zündung an / aus), es wird am selben Tag immer die "Tages-Datei" weiterbenutzt. Über Nacht ist die Zündung natürlich aus und der "Logger" hat Ruhe. Am nächsten Tag (Zündung wieder an) wird dann automatisch eine neue "Tages-Datei" eröffnet.
Vorteil dabei ist: Ich kann nicht vergessen das Gerät einzuschalten, weil mit Zündung gekoppelt. Im Stand, in der Nacht, bei der Rast , Übernachtung usw. (Zündung aus) wird nicht "geloggt". Dadurch wird auch das Risiko der "Ausreißer", welche bei dem SIRF III-Modul im Stand mal ganz gerne passieren, minimiert.
Aus dem Log-File Namen läßt sich da Datum herauslesen (z.B. Log-File Name: 20070428 steht für den 28.04.2007). Später kann ich mir also, z.B. mit ttqv, die Tages-Etappen, oder die ganze Reise im Stück anzeigen lassen.
Schluß-Prolog:
Es ist alles so wie ich es mir vorgestellt hatte. Einfaches "mitloggen", ohne viel Schnick-Schnack. Es werden NMEA-Datenpakete als .Log Datei aufgezeichnet. Dieses ist eine Text-Datei die einfach über die Funktion: <NMEA-Daten importieren> in ttqv importiert werden kann. Folgende NMEA-Protokolle können aufgezeichnet werden: RMS, GGA, GSA, VTG. Die Uhrzeit ist UTC, nicht Ortszeit, also Abweichung berücksichtigen. Aufgrund der SD-Karte unendliches Speichervergnügen bis 1GB möglich. Aufzeichnungs-Parameter sind einstellbar.
Gerd