achsübersetzung Ural

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nobi
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achsübersetzung Ural

#1 Beitrag von nobi » 2008-10-24 10:19:57

hi

ne frage an die Ural kenner.



gabs nen unterschied bei der achsübersetzung zwischen 375d und 4320 oder waren die gleich?



danke!



gr.nobi
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MartinK
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#2 Beitrag von MartinK » 2008-10-24 12:00:14

Hei!

Der Ural 4320 Pritsche/Koffer hat 7,32 und die 4320 Sattelzugmaschine hat 8,9

Der 375 hat so weit ich weiss immer 8,9.

Der Versuch einen 375 mit einem Dieselmotor zu bestücken endet mit einer Maximalgeschwindigkeit von 50-60km/h wenn der Motor dieseltypische Drehzahlen zwischen 2200 und 3000 U/Min hat.

Gruss

MartinK
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osterlitz
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#3 Beitrag von osterlitz » 2008-10-24 14:48:10

Hi,
das beim Ural ist ja leider ein schnelldrehender Dieselmotor.. Ausserdem sind die Achsen an sich ja nicht so dolle, wenn man schon umrüstet, dann so wie Felix aus 22Tonnen plus Quersperren, oder?

Grüße,
Stefan
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#4 Beitrag von MartinK » 2008-10-24 15:54:50

Servus!
Hi,
das beim Ural ist ja leider ein schnelldrehender Dieselmotor
Wieso? Meiner dreht immer 1800 ... , hehe. Hast aber recht. 2600 für so einen Trumm ist schon recht viel. Leider quittiert er das auch mit einem zunehmenden Ölverbrauch wenn man die Drehzahl auch ständig ausnutzt.
Ausserdem sind die Achsen an sich ja nicht so dolle
Wieso das denn? Ich finde das Prinzip des zweistufigen Achsmittelgetriebes geschickt gelöst weil die Antriebswellen dann auf Rahmenhöhe verlaufen und geschützt sind und die Getriebe und Wellen mit wenig Drehmoment belastet werden. Das Drehmoment wird im Achsmittelstück produziert. Wobei hier Aussenplaneten sicher das Nonplusultra wären.
wenn man schon umrüstet, dann so wie Felix aus 22Tonnen plus Quersperren, oder?
Ich sehe in einer Umrüstung der Achsen beim Ural (ausser für extremen Rallyesport, und selbst da würde ich es mir überlegen.) keinen Vorteil der den Aufwand rechtfertigt. Ich hatte bei den Gelegenheiten wo ich mal im Gelände unterwegs war nie den Eindruck Sperren zu brauchen. Selbst bei Steigungen an denen ich mir den Kennzichenhalter, die Rückstrahler an der vorderen Stosstange und den Batteriekasten abgefahren habe lag der mangelnde Vortrieb eher an meiner Zurückhaltung und nicht am Unvermögen des Fahrzeuges. Die Achsen tragen bei voller Nutzlast 5 Tonnen und dafür sind sie sicher ausreichend dimensioniert, ich habe für 5 Tonnen schon dünnere Stäbchen gesehen...

Mein Senf dazu.

"Früher hatte ich einen guten Laster. Dann habe ich ihn optimiert. Ach ... wäre er doch wieder gut!"

Gruss

MartinK
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#5 Beitrag von osterlitz » 2008-10-24 16:36:10

Hi Martin,
ich mein ja nicht, den Ural umrüsten zu müssen.. der ist schon gut so.

Wenn ich jetzt aber Achsen beschaffen müsste, wären es eher die vom KAT, die müsste es ja auch irgendwo geben.. oder halt blattgefederte von einem Baustellenauto.

Grüße,
Stefan
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#6 Beitrag von MartinK » 2008-10-24 16:42:07

Hei!

Jau, selbst eine 7,32er (also die "schnelle" Ural Achse) ist immer noch sehr langsam. Bei einer Getriebe/VTG-Kombination von 1:1 kommt man mit 7,32er ja gaaaarnicht vom Fleck. (Ausser mit 22.00er Reifen vielleicht) Leider haben die Baustellenkipperachsen häufig auch nur sehr kurze, drehmomentoptimierte Achsen.

Schönen Abend noch, ich fahre jetzt mit Ural zum DTM Saisonabschluss in Hockenheim und mit ein wenig Glück schaffen es die Truppen von Norbert Haug noch die Ingolstädter einzuholen.

MartinK
Zuletzt geändert von MartinK am 2008-10-24 16:43:04, insgesamt 1-mal geändert.
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#7 Beitrag von nobi » 2008-10-24 22:38:40

hi
danke für die infos.
na dann wirds wohl nix mit der verdieselung eines 375er.wird dann wohl etwas zu langsam(-:

gr.nobi
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#8 Beitrag von lura » 2008-10-25 0:07:33

Moin,

wen man die Übersetzung im VTG ändert, geht es. Da hat Martin K ja Erfahrungen und Bericht ins Netz gestellt.

Einfach mal beim ihm lesen.

Bernd
Gruß
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#9 Beitrag von Thomas W. » 2008-10-30 15:47:09

Hallo Allerseits,

da ich mich hier grad erst angemeldet hab, erstmal Hallo und Danke für reichlich Lesestoff.

Zur Sache: Ich hab auf Martin`s Seite leider nix zum erfolgten Umbau des VTG finden können, is aber sehr interressant für mich, da der Kleine (4320) auch ne´n längeren Urlaub mit mir machen soll, und im Originalzustand bei 80 km/h schon recht laut und durstig ist.

Also :search: for Info

Gruß
Thomas

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Transporter
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#10 Beitrag von Transporter » 2008-10-30 16:21:18

Hallo.

Auf der Site hab ich es jetzt auch nicht gefunden, aber schaumal hier.

Da ist einiges zu finden.

Grüße,

Transporter.

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#11 Beitrag von osterlitz » 2008-10-30 16:37:05

Hi,
das ist auch nicht leicht zu finden, unter

Abdichtung des Verteilergetriebes

Martin hat damals für ne Kleinserie alle möglichen Uralfahrer gefragt, kaum einer wollte es machen.. mittlerweile beißen sich einige in den Arsch. Bei meiner jährlichen Laufleistung lohnt es mir noch nicht..

Grüße,
Stefan[/url]
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#12 Beitrag von Thomas W. » 2008-10-30 16:45:48

Hi Stefan,

das hatte ich gelesen, aber der Bericht endet ja mit der Abdichtung ohne Änderungen. Welche Zahnradkombination geändert werden muß ist auch klar, aber wo und wie die Zahnräder gefertigt wurden kann ich da nicht finden.

Gruß Thomas

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Mittlerweile ist es geändert

#13 Beitrag von MartinK » 2008-10-30 21:31:05

Hei

So sehen die Eieruhren nach dem Umbau aus. Vorher stand der Drehzahlmesser bei gleichem Tachostand auf 2400.

Bild


Hier die Zahnräder im Vergleich:

Bild

Kontaktadresse Zahnradhersteller nur per Mail.

Bild

Hier der originale Wellensatz Krafteingang und Zwischenwelle. Der linke Radsatz ist neu gemacht worden, der rechte Radsatz (die Zwischenwelle ist unten die) ist der Geländegang und greift in die Ausgangswelle ein, und zwar auf das Differenzial. Siehe Schnittbild.

Schnittbild:
Bild

Ergebnis:
Verbrauch von 33-35 auf 24-27 Liter gesenkt, geringeres Geräusch usw.

Leider ist aus der geplanten Kleinserie nur eine Einzelanfertigung geworden. Stefan Osterlitz hat es bereits geschrieben.

Mein Ural ist somit der schnellste und sparsamste 4320 der Westlichen Welt.

Gruss

MartinK
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#14 Beitrag von Thomas W. » 2008-10-31 0:22:30

Wow, das ging schnell,

bis hierhin erstmal Danke für die Tip´s, und Glückwunsch an den Besitzer des schnellsten und sparsamsten Ural´s der wahrscheinlich ganzen Welt. ( Bei dem ich mich wohl bald mal melden werde)

Gruß
Thomas

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#15 Beitrag von felix » 2008-10-31 20:45:14

Hallo,

nur so zum Locken: selbst die "langsamen" Kipperachsen haben beim Deutz/Iveco 6,3. Schnelle haben 5,3...

:)

MlG,
Felix

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#16 Beitrag von Mathias » 2008-10-31 21:43:35

darf man fragen, as der zahnradsatz ca gekostet hat?
mfg: mathias
das VTG währe auch der vielversprechendste punkt, um beim kurzhauber anzusetzen, zwecks schneller machen...
aber da gibts ja auch schon diverse trades drüber
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#17 Beitrag von Pirx » 2008-10-31 22:39:56

@Mathias:

Bei den Mercedes Kurzhaubern ist die Zwischenwelle mit den beiden Zahnrädern drauf ein einziges Teil! Das wird teuer!

Beim Ural besteht die Zwischenwelle ja aus der Welle und zwei separaten Zahnrädern, da ist's einfacher.

Hatte ich aber hier alles schon öfter mal geschrieben ...

Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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#18 Beitrag von Mathias » 2008-10-31 23:02:05

moin pirx!
stimmt...da war was ...mist...
ich mus unbedingt mal mein VTG zerlegen... hatte ich noch nicht offen... :D
mfg: mathias
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Eisbaer
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Umbau

#19 Beitrag von Eisbaer » 2008-11-20 22:26:56

Hallo Jungs, hab da so mal mitgelesen !!

Magirus hat in den 70gern mit den "Ural-Werken" ind er Sowjet Union zusammen gearbeitet.

Danach kam der letzte grosse MAgirus-Wurf, mit dem Grossauftrag, für Sibrien.

Und damals wurden zu versuchszwecken MAgirus Motoren in den 375 eingebaut, und testfahrten unternommen !

ich weis jetzt aber nicht genau ob auch MAgirus GEtriebe verwendet wurden.

Steht alles in dem Buch : "MAGIRUS-DEUTZ Die GEschichte des Ulmer Unternehmens von 1936 bis 1974 von Rolf J.Ambrosius"
ISBN 3-00-010570-0

Lg SVen aus dem Saarland

Ps.: Wenn ICh mal nen sechser im Lotto habe, will ich solch einen 375d umbauen, auf ne DEUTZ Maschine !!!

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#20 Beitrag von lura » 2008-11-21 8:22:39

Moin

vor ein paar Tagen war ein auf Diesel umgebauter Ural 375 D in der Bucht. Hat jemand noch die nummer von dem Teil?
Das war glaub ich ein West-Diesel.

Bernd
Gruß
Bernd

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#21 Beitrag von MartinK » 2008-11-21 9:32:59

Hei!

Ohne gravierende Änderungen an Achsübersetzung oder Getriebeübersetzung kann man einen Dieselmotor in einen 375er nicht einbauen - der läuft hinterher nur noch 50km/h....

Wenn das so einfach wäre dann würden mehr davon herumfahren, zumal die 375er lange Zeit für 1000,-EUR zu haben waren während die Werksdiesel schon für 7-8 Tsd die Besitzer wechselten.

Artikelnummer: 160298467953 hat einen Sechszylinderumbau des 375 vorgenommen.

Hallo verkaufe hier meinen Ural 375D mit Dieselmotor 6 Zylinder 180 Ps und 12500m³ des Jaroslawer Motorenwerks. Der Motor stammt aus einen MAS und hatte Ca. 10000 Km gelaufen. Bin dann selber nach dem Umbau 3000 Km gefahren ohne Prbleme. Der Ural ist in einem guten Zustand hat Allrad.Sperre.Winde.Wattanlage und Reifenfüllanlage.Der Ural ist angemeldet auf 07er Kennzeichen und Bleibt auch bis ende der Auktion Angemeldet im Fall er den Mindestpreis nicht ereicht habe ich nur laufereien also Probefahrt kann gemacht werden und ist erwünscht.Kosten im Jahr für den Ural ca.400,- Euro Steuern und Vers.und der Verbrauch liegt zwischen 25-30 Lieter auf 100. KOFFERist LEER.Ural sollte innerhal 7Tage bezahlt und Abgeholt werden oder nach Absprache. Nun noch etwas für alle SPAßBIETER wir schicken keinen Anwalt wir kommen selber vorbei. M.f.G. Privatverkauf keine Garantie oder Rücknahme. M.f.G.
Träumen darf man und für den Trialsport würde das gehen obwohl man da auch den Ottomotor drinlassen könnte.

Gruss

MartinK
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AW: achsübersetzung Ural

#22 Beitrag von Ural 4320 bywolf » 2014-06-29 15:33:17

lura hat geschrieben:Moin

vor ein paar Tagen war ein auf Diesel umgebauter Ural 375 D in der Bucht. Hat jemand noch die nummer von dem Teil?
Das war glaub ich ein West-Diesel.

Bernd
Mahlzeit,
und er steht jetzt wieder zum Verkauf

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... 9-276-4682

ein Blick unter die Haube wär schon mal was wenn er nicht so weit weg wär...

Gruß Matze
Die Lösung ist immer eine Frage der richtigen Kombination

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Re: achsübersetzung Ural

#23 Beitrag von uraljack » 2014-06-29 17:26:00

Es gibt bessere Möglichkeiten, viel Geld, Zeit und Nerven zu verbrennen!!!!

:motz:
Grüße!

Jan

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161 Tage und 23.470 km ... Ural - schöner kann man Diesel nicht verbrennen ...

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Re: AW: achsübersetzung Ural

#24 Beitrag von MartinK » 2014-06-29 18:06:01

Ural 4320 bywolf hat geschrieben:
lura hat geschrieben:Moin

vor ein paar Tagen war ein auf Diesel umgebauter Ural 375 D in der Bucht. Hat jemand noch die nummer von dem Teil?
Das war glaub ich ein West-Diesel.

Bernd
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und er steht jetzt wieder zum Verkauf

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ein Blick unter die Haube wär schon mal was wenn er nicht so weit weg wär...

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