Hallo zusammen.
Irgendwann dieses Jahr (wann hängt noch von ein paar Faktoren ab...) möchte ich nach Tunesien bzw. ggf. Libyen fahren.
Ich habe im Kopf, dass man in diese Länder mit Nato-Oliv lackierten Fzg. nicht einreisen darf (und so ganz wohl wäre mir dabei eh nicht)
Weiß jemand, ob das ganze Fzg umlackiert sein muss, oder ob es ggf reicht, große Teile farblich zu ändern?
Und muss das lackiert sein, oder reicht Klebefolie?
Für Europa finde ich die Tarnfarbe nämlich beim Wildcampen ganz praktisch, und würde gerne für Nordafrika Folien verkleben, die ich nach der Reise wieder entfernen kann (müsste ich damit allerdings die gesamte Fläche abdecken, wäre lackieren doch besser...).
lgf
Fahrzeugfarbe Nordafrika
Moderator: Moderatoren
hallo,
die Frage hatten wir schon ein paar mal
guckst Du hier
http://www.maggie-deutz.com/iv/index.php?showtopic=6012
und hier
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... =tarnfarbe
die Frage hatten wir schon ein paar mal
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Vorsorge tut gut - KAT fahren
Amour de Deutz
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- Pirx
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Hallo kabaman,
hier gibts relativ aktuelle Infos zur Einreise mit einem Militär-LKW mit Pritsche und Plane nach Marokko. Der LKW ist auch abgebildet, interessant wirds etwa im letzten Achtel des Berichts, als der LKW zum Berichteschreiber dazustößt:
http://www.offroadtrucks-austria.com/re ... rokko.html
Ich zitiere mal den interessantesten Absatz:
Pirx
hier gibts relativ aktuelle Infos zur Einreise mit einem Militär-LKW mit Pritsche und Plane nach Marokko. Der LKW ist auch abgebildet, interessant wirds etwa im letzten Achtel des Berichts, als der LKW zum Berichteschreiber dazustößt:
http://www.offroadtrucks-austria.com/re ... rokko.html
Ich zitiere mal den interessantesten Absatz:
Man beachte, daß das Fahrerhaus bereits in einem zivilen gelb lackiert ist. Die noch tarnfarbene Pritsche und Plane waren mit großen Aufklebern versehen!Wir erfahren dann, daß der Ursache für Joes Hochgeschwindigkeits-Testfahrt durch Marokko keine Bleifuß-Mentalität zu Grunde liegt, sondern der Widerwillen der marokkanischen Zöllner bezüglich der militärischen Optik seines kaum als Wohnmobil erkennbaren Lkw.
Nach ungeplanter 18-Stündiger Zwangsbesichtigung der Zollräumlichkeiten im Hafen von Tangier, durfte Joe nur unter der Voraussetzung einreisen, das Land nach spätestens 7 Tagen wieder verlassen zu haben, was in Bezug auf die großen Distanzen in Verbindung mit kleinen, löchrigen, und zum Teil äußerst kurvigen Straßen eine relativ knapp bemessene Zeitvorgabe darstellt.
Im Zuge der Diskussionen erklärte man ihm: "Sie sind hier in Marokko herzlich willkommen. Ihr Auto aber nicht!"
Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
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"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.