Re: Was mache ich mit OM352A der 10 Jahre in der Scheune Sta
Verfasst: 2016-03-21 21:52:07
Warum sollte man Schaftdichtungen nachrüsten?????
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Damit die Murmel nicht so räuchert und stinkt wie deine Karre beim starten .Mark86 hat geschrieben:Warum sollte man Schaftdichtungen nachrüsten?????
Ich finde Deine Schlußfolgerungen sehr gewagt. Du solltest den Motor schon mehr als 1/8 Umdrehung durchdrehen, um solche Aussagen zu machen.DieselMotorrad hat geschrieben:Ich habe gerade mal probiert den Motor zu drehen.
...
Ich kann den Motor von Hand und ohne Hebel an der Riemenscheibe drehen.
Habe nur eine 1/8 Umdrehung gemacht, aber es dreht.
Also er ist nicht fest! 1. Erkenntnis
Da ich ihn ohne Werkzeug von Hand drehen konnte, muss der Rost auf Laufflächen (falls vorhanden) sehr gering sein. 2. Erkenntnis
Das vertrauen ist die sache, und der glaube das neu immer gut ist. Bei ner ueberholung kann so viel verkehrt gemacht werden, und wenn man nur ein mangelhaftes neuteil erwischt, so das mir n gut laufender ungeoeffneter motor aus erfahrung lieber ist, oder ich hab den selbst ueberholt...Christian La322 hat geschrieben:Hallo!
Selbst ich habe meinem om 321 nach der Überholung nicht mehr vertraut und habe dann einen om 352A eingebaut . Aber mehr wegen des Verbrauches und der Leistung.
Mach das beste draus grüße aus dem verregneten Moers vom Cristian der heute seine selbst verschuldete Bremsanlage entlüftet
Ob deine Mama nen Rolator oder deine Kumpels hunderte von Schrottkisten vor der Türe stehen haben ist doch keine fundierte oder hilfreiche Aussage.Meine Mama hat in 2004 nen...
Bei meinem Kumpel stehen 3 BMWs rum, unter 5 Jahre, unter 100.000km, alle 3 Motorschaden...
Feuerwehren hatten i.d.R. wenig Km. Wichig ist vor dem ersten Start Öl ion die Kanäle zu drücken. Geht mit einem alten Ölbrennerpumpe und einer Hohlschraube am Ölfilter wunderbar.Er ist aus einer Feuerwehr einem LF1113 Bj.65 km Stand ist unbekannt.
Moin, an der Stelle ist der Rostansatz weniger dramatisch, intressant ist wie die Pumpenelemente von innen aussehen.DieselMotorrad hat geschrieben: Mich beuruhigt leichter rostansatz in der einspritzpumpe.
Der linke kolben im Bild stand die 10 Jahre oben, denn dieser hat die rostspuren.
Ich habe den rost mit einer Zahnbürste weg gemacht, aber es steckt auch noch im material.
Wie sieht das sonst aus? Sind die laufflächen blitzeblank?
Ja, ist soweit alles richtig! Also Kraftstff kommt duch eine Kammer die zwischen Hin- und Rücklaufleitung liegt. In der Rücklaufleigung ist idr. ein Ventil verbaut welches den Druck regelt welcher von der Förderpumpe aufgebaut wird.DieselMotorrad hat geschrieben: In allen Pumpenelementen war noch etwas Diesel, obwohl die Leitungen zum den ESD leer waren.
Wo ist der Kraftstoff wohl hin?
Oben bei den Pumpenelementen ist ja nur ein Auslassventil, wenn man das so nennen kann. (die im Druckventilhalter)
Das heißt der zu fördernde Kraftstoff muss von unten in die Pumpenelemente kommen.
Durch verdrehen der PumpenZYLINDER wir dann die Fördermenge eingestellt, über die Regelstange.
(Diese läuft bei mir auch leicht hin und her und alle Zylinder drehen)
Dann muss man die 6 Elemente ja noch irgendwie synchronisieren, denn die sollen ja alle exakt die gleiche Menge fördern. das geht dann sicher über die "Schellen" die ich laut Freddys Aussage nicht lösen sollte.
Danke dafür.
Habe ich das so richtig verstanden?
Nein, und zwar egal ob mit oder ohne Gegenhalter. Das geht auch ordentlich auf die Pleuellager, da Schockwellen durch die KW laufen.DieselMotorrad hat geschrieben:Ob das so gut ist für die Kurbelwelle?
Oh das hätte ich nicht gedacht, das es dabei den Schaltknauf zerlegen kann.Bernhard G. hat geschrieben:BTW: welche Folgen so ein Ruck haben kann, habe ich aus Unbedachtheit vor einigen Jahren erfahren. Ich habe den Schalthebel meines Mercus vom Getriebe mit einem Abzieher abgezogen. Der Konus saß gut fest und als er sich mit einem Knack lockerte, explodierte der Schaltknauf (Plastikkugel). Es flogen die Trümmer durch das Fahrerhaus. Die den Hebel entlanglaufende Schockwelle hatte ihn gesprengt.
14 Jahre Erfahrung bei einem 30 jährigen? Aha!Mark86 hat geschrieben:Mit dem Betrieb einer Oldtimerwerkstatt.Mit was verdienst du dein Geld?
Meine Erfahrung aus über 14 Jahren...So eine gequierlte Kacke von sich zu geben, unglaublich!
..
Ne, Geld verdient erst 3 Jahre später, aber meinen ersten habe ich mit 15 restauriert...14 Jahre Erfahrung bei einem 30 jährigen? Aha!
Demnach hast du ja bereits mit 16 Jahren an Oldtimer schrauben Geld verdient.
Moin,Bernhard G. hat geschrieben:Nein, und zwar egal ob mit oder ohne Gegenhalter. Das geht auch ordentlich auf die Pleuellager, da Schockwellen durch die KW laufen.DieselMotorrad hat geschrieben:Ob das so gut ist für die Kurbelwelle?
KW-Schraube sollte man nur mit Gegenhalter und ohne Schlagschrauberhilfe aufmachen. Ob was passiert? Ich sags mal so: bei PKWs wird das oft von freien Werkstätten so gemacht, wenn sie keinen passenden Gegenhalter haben. Scheint wohl i.d.R. gut zu gehen.
BTW: welche Folgen so ein Ruck haben kann, habe ich aus Unbedachtheit vor einigen Jahren erfahren. Ich habe den Schalthebel meines Mercus vom Getriebe mit einem Abzieher abgezogen. Der Konus saß gut fest und als er sich mit einem Knack lockerte, explodierte der Schaltknauf (Plastikkugel). Es flogen die Trümmer durch das Fahrerhaus. Die den Hebel entlanglaufende Schockwelle hatte ihn gesprengt.