Südlich um den Largo di Vajont. Kühne Streckenführung mit kurvigen Tunnels. 3.70x2.55m bei 3.90 m Radstand hat so eben gepasst.
Weiter die SR251, südlich um den Lago de Bacis durfte ich nicht. Danach aber nicht die neue, sondern die alte Strasse mit schönen Tunnels genommen. Ab da die winzige SP63 über einen kleinen Pass. Hat mir sehr gut gefallen.
Nach dem Pass rechts gehalten, in ein SEHR enges Strassendorf geraten. Da wurde mir bedeutet, es käme gleich eine Brücke, die sei zu schmal. Passte dann aber doch.
Am Lago dei Tramoni nach Norden, dann gemerkt, das der Scheiteltunnel nur 3 m hoch ist.
Die SP57 bei der Schauhöhle von Pradis vorbei, die hatte aber zu.
Von da eine Strasse ohne Nummer (Via Fratta), die wohl nicht so oft von hohen Fahrzeugen befahren wird. Die Astabweiser hatten gut zu tun. Schick überwachsene Ruinen.
Sehr aufregende Fußgängerbrücken an der SP1. Um die SP22 ein Labyrinth aus engen Orten und Bahnunterführungen mit nur 3 m.
Dann die SP76 - das stand auch im Denzel. Links hon der Strasse höher gelegen eine Stillgelegte Bahnstrecke mit vielen Tunnels, die hätte ich mal erkunden sollen.
Aufregende Kehrentunnels. In Sella Nevea Friaulisch gegessen. Kartoffelpüree mit Käse als Quiche. Hmm.
Am Lago del Predil auf die SS54 nach Slowenien abgebogen. Alte Forts. zugefrorener See, zugemauerte Fenster an der Grenzstation.
An der 203 bei Bavsiva in Festungstunneln rumgekraxelt.
Auf dem Pass, der die 401 und 602 verbindet, im Schnee stecken geblieben & übernachtet. Spass mit Schneeketten gehabt, aber nicht über den Pass gekommen.
Im Trigslavski Nationalpark auf der 206 auch am Schnee gescheitert. Zurück nach Italien, über den Pass, den ich gekommen bin. Zum Mangart ist die Abzweigung auch gesperrt.
Bergbausiedlung Cave de Predil angeschaut. Von der 111 in Tratten nördlich auf einen sehr schönen kleinen Pass "Kreuzen", dann über die Alpen heim.















