Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

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DaPo
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#91 Beitrag von DaPo » 2021-01-13 11:19:02

Hallo,
tonnar hat geschrieben:
2021-01-12 19:07:51
Nur mal ein Kommentar eines Außenstehenden:
Ohne mich mit den Mogs auszukennen, lese ich hier nur von:
- zu schwer und/oder
- zu schwache Vorgelege und/oder
- einem Rahmen der sich schüttelt und/oder
- überhitzenden Getrieben und/oder
- zu viel Lärm in der (kleinen) Hütte
- etc.

Warum in aller Welt tut man sich das an, etliche Komponenten auszutauschen, um aus einem Universal-Motor-Gerät (um das Kind mal beim Namen zu nennen) ein halbwegs reisetaugliches Fahrzeug zu bauen? Und das auch noch bei extrem schlechter Verfügbarkeit einer halbwegs tauglichen Basis und völlig überzogenen Preisen???? Das ist ja noch bekloppter, als die meisten anderen Projekte hier. :D (Deshalb mag ich dieses Forum.)
dazu folgende Anmerkungen:
Als vor rund einem halben Jahrhundert die entwicklung des U1300L begann, dachte sicherlich noch niemand daran, daß diese Fahrzeuge mal als Reisemobile genutzt würden, die mit frisierten Motoren nahe ihrer Gewichtsgrenze stundenlang mit Höchstgeschwindigkeit über die Straßen der Welt geprügelt würden. Dafür waren sie nicht ausgelegt und/oder gedacht. und wenn bei diesen Einsätzen dann mal was kaputt geht, kann man das m.e. nicht dem Fahrzeug(-konzept) anlasten.

Dazu kommt, daß der U1300L zwar für das Militär gebaut wurde, aber auch damals schon auf die Kosten geblickt wurde. Überspitzt formuliert ist der U1300L ein Billigprodukt im Vergleich zu seinen Brüdern, wenn auch nicht gerade billig an die BW verkauft...

Die potentiellen technischen Probleme mit den Achsen/Vorgelegen hat die schwere Baureihe nicht, dafür wiegt sie halt ein paar Kilo mehr.

Zu den viel zitierten Dingo-Achsen:
Warum wohl wurde der Markt eine Zeit lang damit überschwemmt?
Als die BW damals die Dingos bestellt hat, wurde auch wieder auf die Kosten geblickt. entgegen der eindeutigen Empfehlung sowohl von MB aus auch von KMW wurde hier (am falschen Ende) gespart, die Fahrzeuge wurden mit kleineren Achsen als empfohlen bestellt und geliefert. Das hat sich dann im Einsatz gerächt, es kam reihenweise zu Schäden. Darauf hin wurden die Achsen getauscht (gegen die, die von Anfang an hätten drin sein sollen), die ausgebauten Achsen kamen auf den Markt. Und wurden dann reihenweise in z.B. die U1300L eingebaut (wo sie für deutliche Verbesserungen sorgten und hielten, da sie nun in deutlich leichteren Fahrzeugen nicht mehr dauernd an der Grenze ihrer Belastbarkeit im Einsatz waren)

Daß der Rahmen für Parkinson sorgt, war damals egal, denn die Geschwindigkeiten, bei denen das auftritt, hat der Unimog bei der Truppe praktisch nie erreicht (und wenn, wurde das akzeptiert, denn die anderen Fahrzeuge waren ja meistens auch nicht besserkomfortabler). Das gilt auch für die kaum vorhandene Schalldämmung.


Das Hauptproblem mit dem UG3/40 ist weniger, daß es oft kaputt geht, sondern daß es oft schlecht schaltbar ist (was sich häufig durch anderes Öl verbessern läßt). Dazu Fahrer, die noch nie ein LKW-Getriebe aus den 1970ern gefahren sind und meinten, die Kiste müßte sich wie in PKW-Getirebe schalten lassen, oder Fahrer, denen es schlicht egal ist, wenn was mit dem Getriebe passiert). Wenn man es mit Hirn und Verstand bedient (und keine Vorschäden da sind), hält es.
Das UG3/65 ist zwar auch für mehr Drehmoment ausgelegt, aber primär wurden viele Kleinigkeiten verbessert, so daß es sich deutlich leichter bedienen läßt als sein Vorgänger.
Es ist in hoch motorisierten Fahrzeugen zwar schon ab Werk jenseits seiner ursprünglichen Spezifikationen, das ist aber kein grundsätzliches Problem, ebensowenig wie das beim UG3/40 im U1700 der Fall war.
Was die Getriebe nicht sonderlich mögen ist hohe Dauerdrehzahl, da werden sie recht heiß (und das auch schon ohne Last, also z.b. im Stand, wenn ein Anbaugerät über die Zapfwelle betrieben wird). Hier ließe sich aber bei Bedarf ein Getriebeölkühler nachrüsten.
Grüße
DaPo (Daniel)

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#92 Beitrag von landwerk » 2021-01-13 13:30:36

...


Oh Mann,


Schade, dass die Unimog so viele Macken in Serie haben.

Schön finde ich so einen Unimog ja prinzipiel.



Auch wenn es keine präzise Typenbezeichnung ist:

Ich fand immer die eckigen türkisfarbenen mit silbernem Streifen an der Tür und Ackerstolle gut!


So einen hätte ich damals gern als Doka gehabt...


Was könnte das für einer gewesen sein ?

Liebe Grüße


Oli

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#93 Beitrag von landwerk » 2021-01-13 13:35:39

So etwa:

http://www.unimog-kirchberger.de/images ... epp_21.jpg

Nur ohne die albernen Chromkappen auf den Felgen und als Doka.




Herzliche Grüße

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HaraldS50
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#94 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-13 13:52:49

landwerk hat geschrieben:
2021-01-13 13:35:39
So etwa:

http://www.unimog-kirchberger.de/images ... epp_21.jpg

Nur ohne die albernen Chromkappen auf den Felgen und als Doka.




Herzliche Grüße
Sorry, zu schwer, zu kurz, zu teuer. Der ist gut für's Feld. Wir sollten doch ab und zu die ursprünglichen Anforderungen im Hinterkopf behalten.
Grüße aus der Pfalz
Harald

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#95 Beitrag von DaPo » 2021-01-13 16:45:17

Hallo,
landwerk hat geschrieben:
2021-01-13 13:30:36
Schade, dass die Unimog so viele Macken in Serie haben.

Schön finde ich so einen Unimog ja prinzipiel.
ich würde das nicht als "Macken" bezeichnen, wenn technische Geräte anders eingesetzt werden als ursprünglich gedacht. Für praktisch jedes Problem gab es Lösungen, aber wenn der Kunde sie nicht (mit) bestellt, kann das Fahrzeug ja nichts dafür.
Mein U1700 ist zuvor bei einem Straßenbaubetrieb gelaufen. Dort wurde er gut gefordert (die haben z.B. die Anhängelast von 24to auf 32ti erhöht, sicherlich nicht ohne Grund), aber auch gepflegt. Das erste Getriebe hat 380.000Km gehalten, dann wurde es getauscht, in dem Zuge der Motor gleich mit, und irgendwann mal das Lenkgetriebe (er hat, warum auch immer, nur die kleine Lenkung drin). Als ich ihn gekauft habe, hatte er 480.000 Km runter. Die Achsen sind die Ersten, da war nie was dran.

Auch wenn es keine präzise Typenbezeichnung ist:

Ich fand immer die eckigen türkisfarbenen mit silbernem Streifen an der Tür und Ackerstolle gut!


So einen hätte ich damals gern als Doka gehabt...


Was könnte das für einer gewesen sein ?
Baureihe 424, 425, 427 oder 437, je nachdem, wie alt das Fahrzeug war. Die Lackierung und die Silberstreifen gab es bei Allen davon. Auch beim 435, aber die hatten eher seltener Ackerstollen (ist aber auch nicht auszuschließen).
Grüße
DaPo (Daniel)

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#96 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-13 16:56:32

Ich würde auch empfehlen eher mal hier zu suchen:

http://www.unimurr.de/

DA gibt es zig Diskussionen darüber was/wie/wo/wieviel/warum besser ist. Grußteils geht es dabei auch um Reisemobile und nicht um Ackereinsatz. Es gibt noch www.unimog-community.de. Da sind ber eher die Alten im harten Einsatz zu finden :blush:

Der das alles gelesen hat und immernoch keine Entscheidung fällen kann, der wird wohl nie entscheiden ;)
Grüße aus der Pfalz
Harald

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#97 Beitrag von landwerk » 2021-01-13 17:46:16

Danke Daniel!


Schön sind die schon .

Bisher habe ich nur "schwere" Reisemogs im Gelände probieren dürfen.

Ich würde so ein Ding gern mal nackt, nur mit Pritsche ausprobieren...


Liebe Grüße

Oli
Zuletzt geändert von landwerk am 2021-01-13 18:42:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Donnerlaster
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#98 Beitrag von Donnerlaster » 2021-01-13 18:40:17

landwerk hat geschrieben:
2021-01-13 17:46:16


Ich würde so ein Ding gern mal nack, ............. ausprobieren...

Was hindert dich dran? :angel:

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#99 Beitrag von landwerk » 2021-01-13 18:44:08

...

Habe niemanden, der so ein Auto besitzt und ich mal damit fahren könnte...


Kurz,Ackerstolle, leer


Keinen Unimog 1300 l auf einem Off Road Gelände ...

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davorngehtsweiter
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#100 Beitrag von davorngehtsweiter » 2021-01-14 20:14:34

wow! - ich sage einfach mal "danke".

Ja - ihr habt eigentlich alle Recht -einfach mal machen. auf kleiner flamme. kosten steigern geht immer.
das finanzielle verlusstrisiko bei unimogs ist vergleichsweise gering, wenn man sich nicht bei hellgeth austobt.

und ja ... der 1550er ist wohl die beste option. 1700er aufwärts wird sehr knapp mit den 7,5t.
Kat wäre schon erledigt - aber geht mit 7,5t nicht.

am liebsten wäre mir ein grosser mit doka und minikabine zum pennen und kochen unter 7,5.
ich glaube aber das passt nicht.
Gruß an alle

Mark86
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#101 Beitrag von Mark86 » 2021-01-14 20:35:13

Fährst du alleine oder mit deiner Frau?
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#102 Beitrag von landwerk » 2021-01-14 20:37:30

Naja,

mein Jupiter mit Wohnwagen lag als 3 Achser bei ca 7,2 t leer.


Mal ganz im Ernst, wiegt so ein Unimog mehr als 7 t.leer?


Sonst gab es hier im Forum auch sehr schöne Schlaf- und Kochgelegenheiten auf Pritsche unter Plane.

Warum nicht ?

Plane , darunter ein Mosquitonetz Bett, Kocher , Klo ..
Das ist kein Weltreisemobil aber damit kannst Du sicher die Welt bereisen !


Und das wäre sicher auch ein schönes Islandauto, sieht man vom vergleichsweise hart und bockigen Fahrgestell ab.


Was würde Dein Traum Unimog leer wiegen?



Liebe Grüße

Oli
Zuletzt geändert von landwerk am 2021-01-14 20:46:54, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#103 Beitrag von landwerk » 2021-01-14 20:41:57

Hier kannst Du gucken:

viewtopic.php?f=17&t=12974&p=128209&hil ... er#p128209


Vielleicht geht so etwas auch mit einem großen Unimog...


Dann könntest Du dann so damit spielen, wie Du es geplant hast .... :spiel:

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#104 Beitrag von landwerk » 2021-01-14 20:54:06

Hier noch ein bisschen Öl ins Feuer...


So könnte das auf Island dann aussehen... Keine Ahnung, was das für ein Typ ist.

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#105 Beitrag von landwerk » 2021-01-14 20:54:49

Hier noch ein bisschen Öl ins Feuer...


So könnte das auf Island dann aussehen... Keine Ahnung, was das für ein Typ ist.
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husavik dettifoss 783 Klein.jpg

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#106 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-14 20:55:45

Gewicht des Basisfahrzeugs ist extrem vom Typ uns Ausstattung abhängig. Mein U1550L mit nur Pritsche liegt bei 5,5t. U1300L ohne Schnichschnach um die 5. Ein U1600-Agrar wiegt gleich mal 600kg mehr durch stärkeren Rahmen, Achsen,...

Es gibt da schöne Bücher zu kaufen wo da auch Gewichte der Baureihen stehen (ohne Sonderausstattung).

https://www.buchspektrum.de/bestellenfr ... 13-03967-2

Gibts auch in Sinsheim im Museum :blush:

Aber mit Schlafsack auf der Pritsche sollte man immer unter 7,5 bleiben. ABER: Die Fahrwerke sind auf Ladung ausgelegt. Selbst mein U1550L der mal auf 8,5t ausgelegt war fährt sich mit leerer Pritsch nicht so schön. Optimal ist nach meinem Gefühl immer 50%-Zuladung. So ne Nicht-extrem-Leichtbau-Kabine wird so ne Tonne wiegen mit paar Flaschen Wein. Das ist idR. eine ganz vernünftige Belastung. Man muss ja nicht immer 500l Wasser und Diesel rumschleppen.
Grüße aus der Pfalz
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#107 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-14 20:57:44

landwerk hat geschrieben:
2021-01-14 20:54:49
Hier noch ein bisschen Öl ins Feuer...


So könnte das auf Island dann aussehen... Keine Ahnung, was das für ein Typ ist.
E414 :eek:

Muss einer der seltenen Elektro-Mogs sein :idee:
Grüße aus der Pfalz
Harald

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#108 Beitrag von landwerk » 2021-01-14 20:59:15

...


Ja,

das würde dann doch gut mit einem FM 1 passen und akzeptabel fahren..



Mal grob gerechnet ....




...

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#109 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-14 21:00:39

:joke:

Also das kann schon nix werden, weil ICH es genau so mache :lol:
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#110 Beitrag von Tomduly » 2021-01-14 21:01:28

landwerk hat geschrieben:
2021-01-14 20:54:49
So könnte das auf Island dann aussehen... Keine Ahnung, was das für ein Typ ist.
...und auch noch ein Einheimischer beim Begehen einer Straftat? Tststs...
Zuletzt geändert von Tomduly am 2021-01-14 21:02:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#111 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-14 21:01:58

24e665c7-56c6-4452-8172-83e8261c257d.jpg
Das ist ein FM1, 6,2t auf der Waage
Grüße aus der Pfalz
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#112 Beitrag von Tomduly » 2021-01-14 21:06:05

Hab auch noch nen U1300L mit FM1. 6,3t lt. TÜV-Waage, aber quasi Reisefertig (ohne 100l Wasser und ohne Beifahrers).
mog4.jpg

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#113 Beitrag von landwerk » 2021-01-14 21:10:07

HaraldS50 hat geschrieben:
2021-01-14 20:57:44
landwerk hat geschrieben:
2021-01-14 20:54:49
Hier noch ein bisschen Öl ins Feuer...


So könnte das auf Island dann aussehen... Keine Ahnung, was das für ein Typ ist.
E414 :eek:

Muss einer der seltenen Elektro-Mogs sein :idee:
Er hat aber eine große Standheizung, wenn man den Auspuff betrachtet.



Und er hat K E I N E Anbauten unter dem "Dreiviertelrad" !

Seht es Euch Gut an !


Keine Staukisten, Tanks, Nebellampe unter dem "Dreiviertelrad" !

So soll das ...


Hier mal eine U 1550 ExMo ...

Brauchst nur noch Bett, Kocher und Klo reinstellen, fertig... und nur knapp über 100 k€

Ein Exmoschnäppchen quasi...



https://www.truckscout24.de/fahrzeugdet ... 19491223/1
Zuletzt geändert von landwerk am 2021-01-14 21:30:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#114 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-14 21:10:38

Da sieht man dann auch gleich ein Unterscheidungsmerkmal: Neu Führerhausversion hat keine seitlichen Blinker. HAt der in Island auch nicht. Also kein U1300L von der BW.
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#115 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-14 21:14:53

landwerk hat geschrieben:
2021-01-14 21:10:07
....
Ein Exmoschnäppchen quasi...

https://www.truckscout24.de/fahrzeugdet ... 19491223/1
Den hab ich besichtigt. Oder so nen Ähnlichen. Da hab ich meinen 2018 gekauft. Er hat auch nen U1300L, den ich damals angesehen habe. Der ist inzwischen laut meiner Mobile-Liste noch wertvoller gewordet und kostet fast so viel wie Meiner damals. :huh:
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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#116 Beitrag von landwerk » 2021-01-14 21:23:10

HaraldS50 hat geschrieben:
2021-01-14 21:00:39
:joke:

Also das kann schon nix werden, weil ICH es genau so mache :lol:

warum schreiben eigentlich diverse Benz-Fahrer das "ICH" groß ?


... Fällt mir nur grad wiederholt auf...


Wart, ich probiers mal...


ICH habe auch einen FM1 auf MEINEM 130 D 9



Hm ... ?

Muss man wohl Benz zu fahren ???

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#117 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-14 21:25:20

1. Kann Vertipper sein
2. Hinweis darauf, dass man nicht von Anderen erwartet genauso bekloppt zu sein :ninja:
Grüße aus der Pfalz
Harald

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#118 Beitrag von landwerk » 2021-01-14 21:29:03

...Unimog mit FM1 ist doch eine schöne Kombination und man kann das Auto dann auch anders nutzen...


... Finde ich mehr praktisch als bekloppt ...


... Schön sind sie ja tatsächlich, die Unimogs...

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#119 Beitrag von HaraldS50 » 2021-01-14 21:32:31

Zum anders Nutzen braucht man aber einen Stapler, Kran oder Hebevorrichtung. Die 900kg müssen ja dann runter, oder halt Anhänger (mit all seinen Folgekosten).

Ich hab mir daher ne Hebevorrichtung besorgt, bzw. die war mein Shelter dabei. Na gut, eigentlich wollte ich zuerst nur die Hebevorrichtung :huh:
13d6118b-9e14-4291-b08c-2c9f01b13592.jpg
Den Shelter hab ich halt mitgenommen, damit ich mal was hab für's Erste, von wegen 3 Jahren Bauzeit.
Grüße aus der Pfalz
Harald

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Re: Unimog Reisemobil 1300L oder 2450? Nach 3 Jahren immer noch keine Ahnung..

#120 Beitrag von landwerk » 2021-01-14 21:48:08

..


Optimal!

Habe das Regelmäßig mit Highlift, Fachwerkbalken und Baustützen gemacht..

hat immer 45 Minuten gedauert...


Schöne pragmatische Kombination

Der Dornier ist ein guter robuster Shelter.. Ich mag den auch gern...

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