Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Moderator: Moderatoren
Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Moin,
vor ein paar Tagen haben wir endlich mit dem Bau unseres Holzkoffers (Siebdruck außen) begonnen.
Der Holzkoffer soll später auf der Original-Pritsche des KAT1 sitzen und ist dann quasi bündig mit den Ösen und Aufnahmen der Bordwände, etc. seitlich an der Pritsche.
Die Pritsche ist 2,38 und seitliches jeweils nochmal 5cm Aufnahmen, etc. Der Koffer soll dementsprechend 2,48 breit werden. (Plus ein paar Millimeter für die Fenster)
Jetzt fragen wir uns, wie wir das gute Stück irgendwann später ausgebaut mal wieder vom LKW heben können.
- mit Kran-Schlingen kommen wir nicht unter den Koffer
- Ösen hat der Koffer keine
- und mit dem Gabelstapler kommen wir auch nicht unter den Koffer weil dieser direkt auf der Pritsche aufliegt
Habt ihr Ideen, wie wir diesen später irgendwann das gute Stück anheben können oder was wir jetzt vorsehen/integrieren können um später keine Probleme damit zu haben? Noch ist die Bodenplatte nicht geschlossen/verklebt
Viele Grüße und Danke :-)
vor ein paar Tagen haben wir endlich mit dem Bau unseres Holzkoffers (Siebdruck außen) begonnen.
Der Holzkoffer soll später auf der Original-Pritsche des KAT1 sitzen und ist dann quasi bündig mit den Ösen und Aufnahmen der Bordwände, etc. seitlich an der Pritsche.
Die Pritsche ist 2,38 und seitliches jeweils nochmal 5cm Aufnahmen, etc. Der Koffer soll dementsprechend 2,48 breit werden. (Plus ein paar Millimeter für die Fenster)
Jetzt fragen wir uns, wie wir das gute Stück irgendwann später ausgebaut mal wieder vom LKW heben können.
- mit Kran-Schlingen kommen wir nicht unter den Koffer
- Ösen hat der Koffer keine
- und mit dem Gabelstapler kommen wir auch nicht unter den Koffer weil dieser direkt auf der Pritsche aufliegt
Habt ihr Ideen, wie wir diesen später irgendwann das gute Stück anheben können oder was wir jetzt vorsehen/integrieren können um später keine Probleme damit zu haben? Noch ist die Bodenplatte nicht geschlossen/verklebt
Viele Grüße und Danke :-)
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Normale, flache Hebegurte drunter und wenn der Koffer auf dem Auto sitzt, Schlaufen abschneiden und rausziehen.
Wenn Den Koffer mit einem Kran draufsetzt, brauchst halt noch eine Vorrichtung , damit der Koffer nicht zerdrückt wird
Gruß
Wenn Den Koffer mit einem Kran draufsetzt, brauchst halt noch eine Vorrichtung , damit der Koffer nicht zerdrückt wird
Gruß
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Du meinst wahrscheinlich so eine H-Traverse?
Das Problem ist weniger das erstmalige drauf setzen. Ich mache mir eher Gedanken darüber, wie wir den Holzkoffer ggf. irgendwann auf ein anderes Fahrzeug bekommen.
Grüße!
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
An 4 Punkten vorher Löcher in die Pritsche machen wo dann im Fall von unten mit Wagenheber+Verlängerung ein paar cm angehoben werden kann um Gurte durch zu schieben oder aufzugabeln? Müsste der Koffer aber auch verkraften können an diesen Stellen.
Liebe Grüße, Jacob
Liebe Grüße, Jacob
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Ja, sehr gute Idee. Ggf. können wir jetzt an den Stellen, die in Frage kommen, noch verstärken.Jac0b hat geschrieben: ↑2019-11-30 23:38:00An 4 Punkten vorher Löcher in die Pritsche machen wo dann im Fall von unten mit Wagenheber+Verlängerung ein paar cm angehoben werden kann um Gurte durch zu schieben oder aufzugabeln? Müsste der Koffer aber auch verkraften können an diesen Stellen.
Liebe Grüße, Jacob
Danke
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Flache Hebegurte unter den Koffer und die Enden unter der Pritsche aufrollen, „verstauen“ ,...
Peter
Peter
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Den Holzrahmen schon mal für den Lastfall Montage auslegen mit 4 festen Anschlagpunkten, die für die dann vorhandene Belastung ausgelegt sind. Sonst gibt es dann nach dem Umladen erst mal Koffer-Tetris.
Ich würde die in den Viertelspunkten vorsehen und an jedem Punkt das halbe Koffergewicht ansetzen.
Ich würde die in den Viertelspunkten vorsehen und an jedem Punkt das halbe Koffergewicht ansetzen.
Gruß
Bernd
Gewinne Zeit durch Langsamkeit
Bernd
Gewinne Zeit durch Langsamkeit
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Den Koffer satt, Fläche auf Fäche, auf die Pritsche setzte ist m.E. nicht die optimale Lösung. Ist ein idealer Ort für stehende Feuchtigkeit. Ich würde den Boden unterlüften, dann findet sich auch ein Platz wo Hebegurte durchgezogen werden können wenn sie in Einsatz kommen sollen.
Gruß,
Gruß,
Moje57
„Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“ FR / F II
„Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“ FR / F II
- RalfPetersen
- abgefahren
- Beiträge: 1083
- Registriert: 2017-07-02 12:59:21
- Wohnort: Spenge
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Hallo,
ich sehe das wie Bahnhof auch.So wie der Koffer auf den LKW kommt,so kommt er auch runter.
Alternaive dazu wäre,in während der Fahrt abzuwerfen
Gruß Ralf
ich sehe das wie Bahnhof auch.So wie der Koffer auf den LKW kommt,so kommt er auch runter.
Alternaive dazu wäre,in während der Fahrt abzuwerfen
Gruß Ralf
Kompetenz macht Glücklich
-
- Schrauber
- Beiträge: 361
- Registriert: 2019-07-13 15:06:14
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Ich würde auch definitiv davon abraten den Koffer direkt auf die pritsche zu Stellen, ein Paar Dachlatten auf die Pritsche spaxen würden als Lüftung reichen und du könntest Gurte durchziehen.
- Pirx
- Säule des Forums
- Beiträge: 16944
- Registriert: 2006-10-04 20:03:38
- Wohnort: Raum Stuttgart
- Kontaktdaten:
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Und wenn man statt Dachlatten ein paar Balken nimmt, kommt man sogar mit dem Gabelstapler drunter.Jabob der Baumeister hat geschrieben: ↑2019-12-01 11:31:36Ich würde auch definitiv davon abraten den Koffer direkt auf die pritsche zu Stellen, ein Paar Dachlatten auf die Pritsche spaxen würden als Lüftung reichen und du könntest Gurte durchziehen.
Die Idee mit den beim Aufsetzen untergelegten Gurten, die dann einfach am LKW verbleiben, finde ich nicht so gut. Bis man den Koffer dann ein paar Jahre später abnehmen will, sind diese Gurte durchgescheuert und/oder vom UV-Licht instabil geworden. Und neue Gurte kriegt man dann nicht mehr drunter.
Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
- Ulf H
- Rauchsäule des Forums
- Beiträge: 24411
- Registriert: 2006-10-08 13:13:50
- Wohnort: Luleå, Norrbotten, Schweden
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
... als Abstandshalter lassen sich Antirutschmatten wunderbar intrigieren ...
Gruss Ulf
Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
-
- neues Mitglied
- Beiträge: 5
- Registriert: 2018-11-04 10:30:01
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Hallo, super Idee mit dem Holzkoffer. Ich bin gerade auch dabei, einen Holzkoffer zu planen.
Ich frage mich, wie du die Stabilität des Wohnaufbaus sicherstellst.
Ich bin noch in der Grundlagenplanung; dabei baue ich erstmal einen Stahlrahmen (Fachwerk) auf. Den Stahlrahmen (und später den kompletten Wohnkoffer) kann ich mit Zugösen abheben. Es ist mir klar, dass ich dadurch deutlich mehr Gewicht habe und Kältebrücken. Doch das Gewicht kann der LKW tragen und die Kältebrücken werde ich so isolieren, dass es (möglichst) geringe Auswirkungen hat. Für die Isolierung des Stahlrahmens verwende ich Kunststoff. Für die sonstige Isolierung nehme ich Hanf/Jute, bzw. Schafwolle. Das alles wird mit einer Folie wind- und regendicht verschlossen. Mit einer Hinterlüftung von 2 cm und einem Alublech mache ich die Außenhülle.
Würde mich interesieren, wie die Gesamtkonstruktion bei dir wird?
Grüße
Werner
Ich frage mich, wie du die Stabilität des Wohnaufbaus sicherstellst.
Ich bin noch in der Grundlagenplanung; dabei baue ich erstmal einen Stahlrahmen (Fachwerk) auf. Den Stahlrahmen (und später den kompletten Wohnkoffer) kann ich mit Zugösen abheben. Es ist mir klar, dass ich dadurch deutlich mehr Gewicht habe und Kältebrücken. Doch das Gewicht kann der LKW tragen und die Kältebrücken werde ich so isolieren, dass es (möglichst) geringe Auswirkungen hat. Für die Isolierung des Stahlrahmens verwende ich Kunststoff. Für die sonstige Isolierung nehme ich Hanf/Jute, bzw. Schafwolle. Das alles wird mit einer Folie wind- und regendicht verschlossen. Mit einer Hinterlüftung von 2 cm und einem Alublech mache ich die Außenhülle.
Würde mich interesieren, wie die Gesamtkonstruktion bei dir wird?
Grüße
Werner
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Wie ist das eigentlich mit der breite... 2,48m Fenster, Türen und klappen bauen ja vielleicht noch auf. Manche bauen ja noch ne Markise oder Sandbleche an die seite. Wird das dann nicht Knapp?
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
[quote="Ulf H" post_id=843078 time=1575202009 user_id=425]
... als Abstandshalter lassen sich Antirutschmatten wunderbar intrigieren ...
Gruss Ulf
[/quote]
Ja, die hatten wir auch schon eingeplant. Die gibt es glaube in maximal 10mm. Muss man schauen, ob man da was drunter durchbekommt dann.
[quote=the_muck post_id=843101 time=1575209259 user_id=14814]
Wie ist das eigentlich mit der breite... 2,48m Fenster, Türen und klappen bauen ja vielleicht noch auf. Manche bauen ja noch ne Markise oder Sandbleche an die seite. Wird das dann nicht Knapp?
[/quote]
Hast du Recht. Ist knapp kalkuliert. Fenster werden Echtglas-Fenster von Pabst oder EW3. Die dürften nur wenige Millimeter pro Seite auftragen. Jemand gesagt die exakten Werte parat?
Markise hatten wir die letzten Jahre immer verbaut und nie ausgezogen. Wird Ösen für ein Sonnensegel geben. Sandbleche bekommen wir eventuell als Ladung dann noch in die 2,55m mit rein, ansonsten finden die irgendwo anders ein Plätzchen.
Fokus lag bei uns definitiv auf Wohnraum.
[quote=Vogelsberger post_id=843079 time=1575202481 user_id=14365]
Hallo, super Idee mit dem Holzkoffer. Ich bin gerade auch dabei, einen Holzkoffer zu planen.
Ich frage mich, wie du die Stabilität des Wohnaufbaus sicherstellst.
Ich bin noch in der Grundlagenplanung; dabei baue ich erstmal einen Stahlrahmen (Fachwerk) auf. Den Stahlrahmen (und später den kompletten Wohnkoffer) kann ich mit Zugösen abheben. Es ist mir klar, dass ich dadurch deutlich mehr Gewicht habe und Kältebrücken. Doch das Gewicht kann der LKW tragen und die Kältebrücken werde ich so isolieren, dass es (möglichst) geringe Auswirkungen hat. Für die Isolierung des Stahlrahmens verwende ich Kunststoff. Für die sonstige Isolierung nehme ich Hanf/Jute, bzw. Schafwolle. Das alles wird mit einer Folie wind- und regendicht verschlossen. Mit einer Hinterlüftung von 2 cm und einem Alublech mache ich die Außenhülle.
Würde mich interesieren, wie die Gesamtkonstruktion bei dir wird?
Grüße
Werner
[/quote]
Dein Konzept können andere wahrscheinlich um einiges besser beurteilen. Ist unser erster Koffer ;-)
Aber grundsätzlich ist unser Koffer so aufgebaut: Holzfachwerk in Ständerbauweise aus 60x40 KVH. Zwischen dem Fachwerk isolieren wir mit 60mm PUR (Alu kaschiert, Stöße innen mit Alu Klebeband abgedichtet). Von außen wird mit 9mm Siebdruck und von innen mit 9mm Multiplex Birke beplankt. Das ganze hält (hoffentlich) allerlei Schrauben, MS Polymer und 2K PU Parkettkleber.
Grüße!
... als Abstandshalter lassen sich Antirutschmatten wunderbar intrigieren ...
Gruss Ulf
[/quote]
Ja, die hatten wir auch schon eingeplant. Die gibt es glaube in maximal 10mm. Muss man schauen, ob man da was drunter durchbekommt dann.
[quote=the_muck post_id=843101 time=1575209259 user_id=14814]
Wie ist das eigentlich mit der breite... 2,48m Fenster, Türen und klappen bauen ja vielleicht noch auf. Manche bauen ja noch ne Markise oder Sandbleche an die seite. Wird das dann nicht Knapp?
[/quote]
Hast du Recht. Ist knapp kalkuliert. Fenster werden Echtglas-Fenster von Pabst oder EW3. Die dürften nur wenige Millimeter pro Seite auftragen. Jemand gesagt die exakten Werte parat?
Markise hatten wir die letzten Jahre immer verbaut und nie ausgezogen. Wird Ösen für ein Sonnensegel geben. Sandbleche bekommen wir eventuell als Ladung dann noch in die 2,55m mit rein, ansonsten finden die irgendwo anders ein Plätzchen.
Fokus lag bei uns definitiv auf Wohnraum.
[quote=Vogelsberger post_id=843079 time=1575202481 user_id=14365]
Hallo, super Idee mit dem Holzkoffer. Ich bin gerade auch dabei, einen Holzkoffer zu planen.
Ich frage mich, wie du die Stabilität des Wohnaufbaus sicherstellst.
Ich bin noch in der Grundlagenplanung; dabei baue ich erstmal einen Stahlrahmen (Fachwerk) auf. Den Stahlrahmen (und später den kompletten Wohnkoffer) kann ich mit Zugösen abheben. Es ist mir klar, dass ich dadurch deutlich mehr Gewicht habe und Kältebrücken. Doch das Gewicht kann der LKW tragen und die Kältebrücken werde ich so isolieren, dass es (möglichst) geringe Auswirkungen hat. Für die Isolierung des Stahlrahmens verwende ich Kunststoff. Für die sonstige Isolierung nehme ich Hanf/Jute, bzw. Schafwolle. Das alles wird mit einer Folie wind- und regendicht verschlossen. Mit einer Hinterlüftung von 2 cm und einem Alublech mache ich die Außenhülle.
Würde mich interesieren, wie die Gesamtkonstruktion bei dir wird?
Grüße
Werner
[/quote]
Dein Konzept können andere wahrscheinlich um einiges besser beurteilen. Ist unser erster Koffer ;-)
Aber grundsätzlich ist unser Koffer so aufgebaut: Holzfachwerk in Ständerbauweise aus 60x40 KVH. Zwischen dem Fachwerk isolieren wir mit 60mm PUR (Alu kaschiert, Stöße innen mit Alu Klebeband abgedichtet). Von außen wird mit 9mm Siebdruck und von innen mit 9mm Multiplex Birke beplankt. Das ganze hält (hoffentlich) allerlei Schrauben, MS Polymer und 2K PU Parkettkleber.
Grüße!
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Schaue einmal rechts unten zwischen den Regalbeinen - hier sind seitlich jeweils zwei "Durchführungen" in den Kofferrahmen, durch die bei Bedarf Bolzen gesteckt und von innen versplintet werden. Funktioniert einwandfrei - bei Kranverladung!
Viele liebe Grüße
Jörn
Jörn
-
- neues Mitglied
- Beiträge: 5
- Registriert: 2018-11-04 10:30:01
Re: Holzkoffer von KAT1-Pritsche anheben
Danke für deine Anwort.
Für mich ist das auch der erste Koffer. Und ich werde meine Erfahrungen sammeln, da bin ich mir sicher. Möchte halt was mit einer diffussionsoffenen Wand bauen ...
schau mer ma
LG Werner
Für mich ist das auch der erste Koffer. Und ich werde meine Erfahrungen sammeln, da bin ich mir sicher. Möchte halt was mit einer diffussionsoffenen Wand bauen ...
schau mer ma
LG Werner