iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Heute hat es gepasst, die Probefahrt stand ins Haus. 11.00 Uhr kam die Lieferung mit dem frischen Öl. Das noch aufgefüllt und Werkzeug beräumt.
Was soll ich sagen, läuft alles wie es sein soll. Schaltet gut, Kupplung trennt sauber. Der große Schaltsprung vom 4.zum 5. (S5-35/2) ist nicht mehr. Im 6. kann kann ich getrost 60 Km/h fahren in der Ebene, der Motor hat genug Bumms für Schaltfaule. Werde ich mal bei Gelegenheit provozieren wie weit man runter gehen kann ohne Schalten zu müssen. Allerdings darf ich nicht vergessen, noch ist der Aufbau leer!
Und bei 1500 U/min läuft der LKW gut 80 Km/h. Liegt optimal im Bereich des oberen Drehmoment. Ich bin seehr zufrieden. Kurzer Stopp am Straßenrand, Temperaturen checken von Aggregaten und Bremstrommeln per Handauflegen. Das Auto ist ja mehrere Monate nicht bewegt worden. aber alles gute Betriebstemperatur. Nun kann ich die nächste Baustelle aufmachen und mit dem Bau der Wohnbox beginnen. Zuvor muss ich noch die letzten 50m von 150m laufender Zaunflucht fertig stellen.
Bis dann...
Was soll ich sagen, läuft alles wie es sein soll. Schaltet gut, Kupplung trennt sauber. Der große Schaltsprung vom 4.zum 5. (S5-35/2) ist nicht mehr. Im 6. kann kann ich getrost 60 Km/h fahren in der Ebene, der Motor hat genug Bumms für Schaltfaule. Werde ich mal bei Gelegenheit provozieren wie weit man runter gehen kann ohne Schalten zu müssen. Allerdings darf ich nicht vergessen, noch ist der Aufbau leer!
Und bei 1500 U/min läuft der LKW gut 80 Km/h. Liegt optimal im Bereich des oberen Drehmoment. Ich bin seehr zufrieden. Kurzer Stopp am Straßenrand, Temperaturen checken von Aggregaten und Bremstrommeln per Handauflegen. Das Auto ist ja mehrere Monate nicht bewegt worden. aber alles gute Betriebstemperatur. Nun kann ich die nächste Baustelle aufmachen und mit dem Bau der Wohnbox beginnen. Zuvor muss ich noch die letzten 50m von 150m laufender Zaunflucht fertig stellen.
Bis dann...
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Reschpekt
Danke für den Bericht und weiter so!
Danke für den Bericht und weiter so!
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
abgefahren! Da wird man glatt ein wenig neidisch ...
Wenns Du willst, dass es funktioniert.... schick Deinen besten Mann und machs selbst!
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Ein Hallo in die Runde
Wegen Einspritzpumpen überarbeiten kenne ich diese Firma: https://www.deschler-sha.de/de/ , ich VERMUTE , dass der 4 w...24 dort auch arbeiten lässt. War aber selber noch nicht vor Ort! Liegt aber noch auf der List der zu erledigenden Dinge.
Gruß Micha
PS. sehr schön gelungenes Fahrzeug!
Wegen Einspritzpumpen überarbeiten kenne ich diese Firma: https://www.deschler-sha.de/de/ , ich VERMUTE , dass der 4 w...24 dort auch arbeiten lässt. War aber selber noch nicht vor Ort! Liegt aber noch auf der List der zu erledigenden Dinge.
Gruß Micha
PS. sehr schön gelungenes Fahrzeug!
Ein Ding zwei Funktionen
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Will noch die Bilder nachreichen vom geöffneten Boden der DoKa wegen der Kollision mit dem Schaltkopf des S6-36.
Nicht viel aber es musste was weg. Und dann ist jetzt ein kleines Kästchen drüber und gut (350 x 70 x 70). Und weil das Rumfahren Spaß macht musste ein Grund her... war dann gleich mal auf der Waage. So weiß ich gleich was ich beim Ausbau beachten muss. es geht weiter....
Nicht viel aber es musste was weg. Und dann ist jetzt ein kleines Kästchen drüber und gut (350 x 70 x 70). Und weil das Rumfahren Spaß macht musste ein Grund her... war dann gleich mal auf der Waage. So weiß ich gleich was ich beim Ausbau beachten muss. es geht weiter....
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
In der zurückliegenden Zeit, habe ich mich intensiv dem Unterboden der Doka gewidmet und von unten Schwerfolie und darauf dann, je nach Möglichkeit, 20-40mm Armaflex in die Fächer der Bodenkonstruktion geklebt. Abschließend dann noch mit Alu-Lochblech Verkleidet. Unter der Auspuffleitung entlang befindet sich eine Kombination aus je 20mm Armaflex und Akustiksteinwolle wegen der Wärmeabstrahlung.
Von innen ist der Boden der Doka hinten mit einem Sandwichboden aus 2x8mm Sperrholz außen und 20mm Akustiksteinwolle ausgelegt.
So sieht der Unterboden nun aus
Bin mit diesen und vorhergehenden Maßnahmen bei nunmehr bei 70-71 dB (A) angekommen. Ich möchte da noch etwas weiter runter kommen und hoffe das dies dann mit dem Ausbau der Doka gemacht werden kann - noch ist es ja ein großer leerer Raum.
Ich werde berichten...
Von innen ist der Boden der Doka hinten mit einem Sandwichboden aus 2x8mm Sperrholz außen und 20mm Akustiksteinwolle ausgelegt.
So sieht der Unterboden nun aus
Bin mit diesen und vorhergehenden Maßnahmen bei nunmehr bei 70-71 dB (A) angekommen. Ich möchte da noch etwas weiter runter kommen und hoffe das dies dann mit dem Ausbau der Doka gemacht werden kann - noch ist es ja ein großer leerer Raum.
Ich werde berichten...
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Hi,
hast du das Fahrzeug höhergelegt?
Welche Reifen hast du jetzt drauf, 385/65R22,5? Sind das Bridgestone M748?
Danke
hast du das Fahrzeug höhergelegt?
Welche Reifen hast du jetzt drauf, 385/65R22,5? Sind das Bridgestone M748?
Danke
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Nein nicht höher gelegt, die Reifenangaben sind korrekt.
Höherlegen war/ist für mich keine Option und ist bei der Reifengröße auch nicht notwendig.
Gruß,
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Danke für deine Hilfe, der Flansch hat gepasst. Wir haben unser s6 36/2 auch eingebaut bekommen und die ersten 400km getestet... geil
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Habe ich gern gemacht. Viel Spaß beim fahren, habe nun auch schon die ersten 1000Km gefahren. Macht Laune.
Gruß,
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Das ist sehr gut, was hast du für Reifen drauf?
Mit meinen 385/65 sind es bei 90 Km/h 1700 U/min. Gruß,
Mit meinen 385/65 sind es bei 90 Km/h 1700 U/min. Gruß,
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Wir haben 11 r22,5 drauf, aber unser 74-14aw hat eine kürzere Achsübersetzung, daher kommt die Abweichung. Was macht denn dein Verbrauch nach dem Umbau?
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Bin auf 19 L/100Km Autobahn/Landstraße gemischt aus 1000 Gesamtkilometer.
Gruß,
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Hallo liebe Leute,
nach 4 Monaten Funkstille melde ich mich zurück. Im Somer liege ich aus und bin kaum am Rechner. Aber gut, das ist Nebensache. Ich will nun berichten wie es in dieser Zeit weiter ging und wie der Stand der Dinge heute so ist. Werde die Beiträge etwas splitten, das ist mir sonst zu viel. Iregentwie habe ich sehr viel wenigen Bilder gemacht als sonst, aber ich denke es wird hinreichend informativ. Lösungs-Details kann man ggf. immer noch nachholen wenn Anfragen kommen.
Los geht es mit dem Bau der Wohnbox. Baumaterial sind normale Sandwichbauplatten in 40mm.
Für die Box wurden jeweils zuerst das Deckenelement und die vier Wandelemente vorbereitet. Hier das Heckwandelement. Das Deckenelement eingehoben. Das war der und das schwierigste Teil. Ist es zu groß passt es nicht, zu klein ist auch schlecht. Die Box ist später nur am Boden und über den Übergang zum Dachfenster, dieses stammt aus dem Yachtbereich, wirklich verbunden. Front und Heckwand stehen "saugend" am Außenrahmen, getrennt durch einen Gummistreifen wegen der Schallübertragung. Gut zu sehen an der Stirnwand. DIe Frontwand ist eingebaut und wie die übrigen Elemente auch mit den entsprechenden Ausschnitten versehen und bereits mit den Eck-Winkelschienen einseitig verklebt und vernietet. Nachher kommt man nicht mehr ran. Jedes Element bzw. seine Gegenparts werden vor dem Fügen mit Sikaflex 252 präpariert. Hier das Heckwandelement an seiner Position. Die beiden Kabel (2x6mm²), kommen von den Solarpanels, werden in der Zwischenwand herangeführt. Seitenwand Fahrerseite, jetzt kommt schon das erste "Raumgefühl" auf. Und zu guter Letzt, die Einstiegseite von Außen. alles schön verkleben und vernieten. Und dann die koplette Innenseite dto. mit Winkelschienen vesehen, kleben + nieten. Innen alles mit versenkten Nieten. Alle Löcher verschließen, Klappen und Tür sind von MEKUWA die Fenster Dometic S4. S4 reicht in meinem Falle allemal, der Kratzer- und Einbruchschutz sind bei mir ja die Rollläden. Die andere Seite komplett. Später kommen noch auf dieser Seite 2 Klappen hinzu und eine auf der Einstiegseite. Nun noch den Sandwichboden aufbauen mit xps hochfest und 6 mm Birke Multiplex obendrauf. Unterplatte Birke Multiplex Film/Sieb wasserfest. Die Radhäuser auf die gleiche Weise verkleiden. Fertig und alles geölt. Darauf kann weiter darauf aufgebaut werden. Für heute ist gut. Im Wesentlichen sind alle Schritte für den Boxeinbau in der Reihenfolgen gezeigt.
Wie immer, viel Spaß beim Gucken.
Gruß,
nach 4 Monaten Funkstille melde ich mich zurück. Im Somer liege ich aus und bin kaum am Rechner. Aber gut, das ist Nebensache. Ich will nun berichten wie es in dieser Zeit weiter ging und wie der Stand der Dinge heute so ist. Werde die Beiträge etwas splitten, das ist mir sonst zu viel. Iregentwie habe ich sehr viel wenigen Bilder gemacht als sonst, aber ich denke es wird hinreichend informativ. Lösungs-Details kann man ggf. immer noch nachholen wenn Anfragen kommen.
Los geht es mit dem Bau der Wohnbox. Baumaterial sind normale Sandwichbauplatten in 40mm.
Für die Box wurden jeweils zuerst das Deckenelement und die vier Wandelemente vorbereitet. Hier das Heckwandelement. Das Deckenelement eingehoben. Das war der und das schwierigste Teil. Ist es zu groß passt es nicht, zu klein ist auch schlecht. Die Box ist später nur am Boden und über den Übergang zum Dachfenster, dieses stammt aus dem Yachtbereich, wirklich verbunden. Front und Heckwand stehen "saugend" am Außenrahmen, getrennt durch einen Gummistreifen wegen der Schallübertragung. Gut zu sehen an der Stirnwand. DIe Frontwand ist eingebaut und wie die übrigen Elemente auch mit den entsprechenden Ausschnitten versehen und bereits mit den Eck-Winkelschienen einseitig verklebt und vernietet. Nachher kommt man nicht mehr ran. Jedes Element bzw. seine Gegenparts werden vor dem Fügen mit Sikaflex 252 präpariert. Hier das Heckwandelement an seiner Position. Die beiden Kabel (2x6mm²), kommen von den Solarpanels, werden in der Zwischenwand herangeführt. Seitenwand Fahrerseite, jetzt kommt schon das erste "Raumgefühl" auf. Und zu guter Letzt, die Einstiegseite von Außen. alles schön verkleben und vernieten. Und dann die koplette Innenseite dto. mit Winkelschienen vesehen, kleben + nieten. Innen alles mit versenkten Nieten. Alle Löcher verschließen, Klappen und Tür sind von MEKUWA die Fenster Dometic S4. S4 reicht in meinem Falle allemal, der Kratzer- und Einbruchschutz sind bei mir ja die Rollläden. Die andere Seite komplett. Später kommen noch auf dieser Seite 2 Klappen hinzu und eine auf der Einstiegseite. Nun noch den Sandwichboden aufbauen mit xps hochfest und 6 mm Birke Multiplex obendrauf. Unterplatte Birke Multiplex Film/Sieb wasserfest. Die Radhäuser auf die gleiche Weise verkleiden. Fertig und alles geölt. Darauf kann weiter darauf aufgebaut werden. Für heute ist gut. Im Wesentlichen sind alle Schritte für den Boxeinbau in der Reihenfolgen gezeigt.
Wie immer, viel Spaß beim Gucken.
Gruß,
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Hallo Moje,
Super!
Gruß
Stefan
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Stefan
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Ja das ist aber ne schöne Lösung!
Du hast ja das Stahlgerüst fast vollständig rausgeflext. D.h. Die Seitenwände müssten jetzt die Schubkräfte aufnehmen, oder? Also wenn das so ist, ne schöne Lösung.
Noch ne frage zu Deinem Bodenaufbau. Hast du die alten Riffelbleche rausgenommen? Wenn ja, Wie hast du die Aluprofile am Boden befestigt?
Gruß Micha
Du hast ja das Stahlgerüst fast vollständig rausgeflext. D.h. Die Seitenwände müssten jetzt die Schubkräfte aufnehmen, oder? Also wenn das so ist, ne schöne Lösung.
Noch ne frage zu Deinem Bodenaufbau. Hast du die alten Riffelbleche rausgenommen? Wenn ja, Wie hast du die Aluprofile am Boden befestigt?
Gruß Micha
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Moin,
muss mich meinen Vorrednern anschließen: Schönes Projekt und gut umgesetzt, chapeau...
Ich hätte mal eine Frage zum Dach, vielleicht habe ich es überlesen, aber es soll begehbar sein, oder? Reicht die Konstruktion dafür aus?
Gruß
Rainer
muss mich meinen Vorrednern anschließen: Schönes Projekt und gut umgesetzt, chapeau...
Ich hätte mal eine Frage zum Dach, vielleicht habe ich es überlesen, aber es soll begehbar sein, oder? Reicht die Konstruktion dafür aus?
Gruß
Rainer
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Hallo Micha, das Konstrukt ist so aufgebaut das der Kofferaufbau keinerlei tragende Funktion für die Innenbox übernimmt. Beide nutzen lediglich gemeinsam die ursprüngliche Bodengruppe. Theoretisch könnte die Außenhülle wegfallen die Wohnbox an sich ist selbststragend. Umgekehrt übernimmt diese jedoch die aussteifende Funktion des früheren Innenlebens. Der Aufbau insgesamt, beides im Zusammenspiel, ist deutlich verwindungssteifer als urspünglich.Micha_Heidenau hat geschrieben: ↑2019-10-02 8:07:42... D.h. Die Seitenwände müssten jetzt die Schubkräfte aufnehmen, oder? Also wenn das so ist, ne schöne Lösung.
Noch ne frage zu Deinem Bodenaufbau. Hast du die alten Riffelbleche rausgenommen? Wenn ja, Wie hast du die Aluprofile am Boden befestigt?
Gruß Micha
Bodenaufbau war bei diesem LKW kein Alu sondern 8mm Sperrholz auf die Bodengruppe aufgeschraubt. Jetzt 8mm Film/Sieb. Darauf aufgeklebt und vernietet Aluwinkelschienen (gekantet, rund) als Verbindungübergang zu den Seitenwänden. Diese sind dann ebenfalls voll verklebt und genietet.
Hallo Rainer, ja das Dach ist voll begehbar. In dieser Kofferausführung ist es vom Hersteller (Wackenhut) nach oben gewölbt ausgeführt, quasi wie eine Bogenbrücke. Die Widerlager werden durch die Art der Konstruktion von den Rollokästen gebildet. Eine volle Begehbarkeit ist sowieso schon ab Werk vorgesehen. Man bedenke, dort werden die Rüstleitern, Rüstkästen, Scheinwerfer aufgebaut und die müssen durch Leute rauf und runter gebracht werden. Allein für die Leiter braucht es 2 Mann. Dieses Thema hatten wir aber auch schon in anderen Beiträgen.
Die Dachkonstruktion ist von mir nicht angefasst worden, lediglich die Reling und Aluhaut wurde neu vernietet (Magna Bulb). Rück- und Vorderwand sind in den Ausfachungen verstärkt worden. Nicht nur wegen der nötigen Aussteifung um den Wankbewegungen zu begegnen. Hinten ist auch noch Mopedträger, Reseverad und Kran sicher aufzunehmen. Das packt das "normale" Gerüst nicht.
Hoffe die Fragen sind hinreichend beantwortet.
Und ja, danke für die Blumen,
Gruß,
Zuletzt geändert von moje 57 am 2019-10-02 13:00:27, insgesamt 1-mal geändert.
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Hi,
danke für die Infos und weiterhin gutes Gelingen...
Gruß
Rainer
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Gruß
Rainer
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Ja, wie ging es weiter.
Die technische Infrastruktur braucht Platz und will versteckt und gleichzeitig gut zugänglich sein. Die Platzverhältnisse werden ohnehin sehr eng, das war mir vor Beginn an bewusst. Das bringt die Entscheidung das "Wohnzimmer" in die DoKa zu integrieren mit sich. Aber es geht, meine ich , recht gut. Seht selbst.
Das "Versteck" für Wasser und Energie wird das Hoch-/Tiefbett. Irgendwo wollten wir auch in der Box eine Sitzgelegenheit, deshalb die Kombination aus hoch/tief. Grundgerüst dafür bildet ein Alu-Rohrrahmengestell. Links hinter dem Radhaus lugt ein Wassertank hervor, rechts die LiFePo4. Das Gestell fürs untere Bett steht. Jedes Bett wird 750mm breit. Beide zusammen nehmen etwa die Hälfte der Grundfläche der Box ein. Nichts ist schlimmer als zu kleine Betten. Die Radkästen werden später noch weiter überbaut. Durch die Küche einerseits und auf der Eingangseite durch den Kühl"schrank". Der Raum dazwischen unterm Bett wird später durch einen großen Schub ausgefüllt. Hinter den beiden Akkus befindet sich, ich nenne es mal so, das Aggregate-Fach. Dort sind alle wichtigen Elektrik-Komponenten und die Heizung der Box untergebracht. Die Komponenten unter den Betten sind später auch weiterhin alle von innen (oben) zugänglich. Verkabelt wurde vom Service Team in Döbeln. Komponenten und Leistung aus einer Hand. Wobei die Komponenten von mir vormontiert wurden als auch diverse Kabelstränge vorverlegt wurden. Zugänglich von außen über die diversen Service-Klappen. Das Aggregatefach, klein aber mit "vieel" Inhalt. Alles kann ausgetauscht bzw. gewartet werden ohne andere Geräte entfernen zu müssen. Impressionen. Der "Alu-Kasten", Riffelblech oben im Bild, ist die Schalldämmhaube der Heizung. Thermische Trennung der Heizung vom Kofferboden war mir sehr wichtig. Dazu Ausschnitt einbringen, XPS-Dämmung 20mm entfernt und durch verdichtete Steinwolle ersetzt. Die Heizung eingebaut, die Kosole ist dto. durch untergelegte Steinwollblöcke (komprimiert) vom PVC-Boden getrennt. Die Ansicht auf den Unterboden. Der Rest unter dem Hochbett wird Stauraum und Einbauort der Tankanlage Trinkwasser. Für manch einen wird der Stauraum zu klein sein. Für unsere Bedürfnisse reicht es aus. Tisch, Stühle, Sonnensegel und Kleinkram passen rein. Dieser Raum ist vom Rest der Box wasserdicht getrennt und besitzt einen eigenen Ablauf im Boden (oben rechts im Bild). Insgesam finden dort 3 Tanks a 64 Liter Platz. Zwei davon stehend, links oberhalb die Jabsco-Pumpe und Ausgleichgefäß. Die Multiplexplatten erfüllen zwei Funktionen. Zum Einen Schutz vor Beschädigung der rundum isolierten Tanks oder gar Durchstich der Wandung. Zweitens werden die Tanks nicht durch die Gurte lokal derart eingeschnürt das eine unerwünschte Verformung eintritt. Bei den Wassertanks habe ich mich an U. Dolde's Empfehlung, "alle Anschlüsse nach oben raus - ohne direkte Ablassmöglichkeit", gehalten. Große Leckagen sind dann nur bei Bruch der Tankwand möglich. Die Tanks sind dto. einzeln befüllbar und zu entleeren während des Verbrauch. Jeder Tank hat einen eigenen Füllstandsensor. Filtergehäuse ( für 1xAktivkohle 1xKeramic), über dem liegenden Tank, sind normal handelsübliche und von mir mit angefertigter Konsole rüttelfest gemacht. Durch diese Servicetür geht dann auch Tisch und Stühle rein und raus. Fehlt noch der Abwasserblock. Dieser wird aufgenommen von der Tragkonsole des Küchenblock. Dieser Tank besitzt eine in der Grundfläche etwas größere flache Auffangwanne mit freiem Ablauf nach außen. Es kann ja doch mal was undicht werden (durchaus sehr wahrscheinlich). Wenn man das auf Dauer nicht mitbekommt ist der Schaden groß, dem möchte ich keinen Vorschub leisten. Die späteren Selbst-Vorwürfe sind dann zwar unerträglich aber unnütz. Der Ablasshahn wird von aussen, durch die Servicklappe, bedient. Sämtlicher "Wasserkram" ist somit "Frostfrei" installiert. Die Kabelstränge im oberen Bild dienen der 24V Versorgung im Wohnzimmer (Fahrerhaus) und enthält dto. ein ganzes Bündel Signalkabel und 2x 50mm² zur Starterbatterie. Hierüber erfolgt die Kopplung der Batteriebänke: zum Laden Aufbaubatterie während der Fahrt, umgekehrt Starterbatterie im Stand mit Photovoltaik resp. Landstrom und gewährt Starthilfe-Kopplung mit der Aufbaubatterie wenn die Starterb. doch mal ausgestiegen ist. EinTeil der Kabel wird mittig vor dem Durchstieg durch den Boden aus der Box herausgeführt. Das Bild stammt aus den Anfängen später kam noch Einiges hinzu. Für die Kabeldurchführung ist die Bohrung durch ein Isolierrohr ausgekeidet und den äußeren Abschluss bildet eine handelsübliche PG Verschraubung die das jeweilige Kabel dann gegen Wasser abdichtet. An dieser Stelle schließe ich den Komplex erst einmal ab. Falls Nachfragen zu Details (Fotos) sind werde ich mich bemühen dann nachzureichen.
Viel Spaß beim Gucken!
Gruß,
Die technische Infrastruktur braucht Platz und will versteckt und gleichzeitig gut zugänglich sein. Die Platzverhältnisse werden ohnehin sehr eng, das war mir vor Beginn an bewusst. Das bringt die Entscheidung das "Wohnzimmer" in die DoKa zu integrieren mit sich. Aber es geht, meine ich , recht gut. Seht selbst.
Das "Versteck" für Wasser und Energie wird das Hoch-/Tiefbett. Irgendwo wollten wir auch in der Box eine Sitzgelegenheit, deshalb die Kombination aus hoch/tief. Grundgerüst dafür bildet ein Alu-Rohrrahmengestell. Links hinter dem Radhaus lugt ein Wassertank hervor, rechts die LiFePo4. Das Gestell fürs untere Bett steht. Jedes Bett wird 750mm breit. Beide zusammen nehmen etwa die Hälfte der Grundfläche der Box ein. Nichts ist schlimmer als zu kleine Betten. Die Radkästen werden später noch weiter überbaut. Durch die Küche einerseits und auf der Eingangseite durch den Kühl"schrank". Der Raum dazwischen unterm Bett wird später durch einen großen Schub ausgefüllt. Hinter den beiden Akkus befindet sich, ich nenne es mal so, das Aggregate-Fach. Dort sind alle wichtigen Elektrik-Komponenten und die Heizung der Box untergebracht. Die Komponenten unter den Betten sind später auch weiterhin alle von innen (oben) zugänglich. Verkabelt wurde vom Service Team in Döbeln. Komponenten und Leistung aus einer Hand. Wobei die Komponenten von mir vormontiert wurden als auch diverse Kabelstränge vorverlegt wurden. Zugänglich von außen über die diversen Service-Klappen. Das Aggregatefach, klein aber mit "vieel" Inhalt. Alles kann ausgetauscht bzw. gewartet werden ohne andere Geräte entfernen zu müssen. Impressionen. Der "Alu-Kasten", Riffelblech oben im Bild, ist die Schalldämmhaube der Heizung. Thermische Trennung der Heizung vom Kofferboden war mir sehr wichtig. Dazu Ausschnitt einbringen, XPS-Dämmung 20mm entfernt und durch verdichtete Steinwolle ersetzt. Die Heizung eingebaut, die Kosole ist dto. durch untergelegte Steinwollblöcke (komprimiert) vom PVC-Boden getrennt. Die Ansicht auf den Unterboden. Der Rest unter dem Hochbett wird Stauraum und Einbauort der Tankanlage Trinkwasser. Für manch einen wird der Stauraum zu klein sein. Für unsere Bedürfnisse reicht es aus. Tisch, Stühle, Sonnensegel und Kleinkram passen rein. Dieser Raum ist vom Rest der Box wasserdicht getrennt und besitzt einen eigenen Ablauf im Boden (oben rechts im Bild). Insgesam finden dort 3 Tanks a 64 Liter Platz. Zwei davon stehend, links oberhalb die Jabsco-Pumpe und Ausgleichgefäß. Die Multiplexplatten erfüllen zwei Funktionen. Zum Einen Schutz vor Beschädigung der rundum isolierten Tanks oder gar Durchstich der Wandung. Zweitens werden die Tanks nicht durch die Gurte lokal derart eingeschnürt das eine unerwünschte Verformung eintritt. Bei den Wassertanks habe ich mich an U. Dolde's Empfehlung, "alle Anschlüsse nach oben raus - ohne direkte Ablassmöglichkeit", gehalten. Große Leckagen sind dann nur bei Bruch der Tankwand möglich. Die Tanks sind dto. einzeln befüllbar und zu entleeren während des Verbrauch. Jeder Tank hat einen eigenen Füllstandsensor. Filtergehäuse ( für 1xAktivkohle 1xKeramic), über dem liegenden Tank, sind normal handelsübliche und von mir mit angefertigter Konsole rüttelfest gemacht. Durch diese Servicetür geht dann auch Tisch und Stühle rein und raus. Fehlt noch der Abwasserblock. Dieser wird aufgenommen von der Tragkonsole des Küchenblock. Dieser Tank besitzt eine in der Grundfläche etwas größere flache Auffangwanne mit freiem Ablauf nach außen. Es kann ja doch mal was undicht werden (durchaus sehr wahrscheinlich). Wenn man das auf Dauer nicht mitbekommt ist der Schaden groß, dem möchte ich keinen Vorschub leisten. Die späteren Selbst-Vorwürfe sind dann zwar unerträglich aber unnütz. Der Ablasshahn wird von aussen, durch die Servicklappe, bedient. Sämtlicher "Wasserkram" ist somit "Frostfrei" installiert. Die Kabelstränge im oberen Bild dienen der 24V Versorgung im Wohnzimmer (Fahrerhaus) und enthält dto. ein ganzes Bündel Signalkabel und 2x 50mm² zur Starterbatterie. Hierüber erfolgt die Kopplung der Batteriebänke: zum Laden Aufbaubatterie während der Fahrt, umgekehrt Starterbatterie im Stand mit Photovoltaik resp. Landstrom und gewährt Starthilfe-Kopplung mit der Aufbaubatterie wenn die Starterb. doch mal ausgestiegen ist. EinTeil der Kabel wird mittig vor dem Durchstieg durch den Boden aus der Box herausgeführt. Das Bild stammt aus den Anfängen später kam noch Einiges hinzu. Für die Kabeldurchführung ist die Bohrung durch ein Isolierrohr ausgekeidet und den äußeren Abschluss bildet eine handelsübliche PG Verschraubung die das jeweilige Kabel dann gegen Wasser abdichtet. An dieser Stelle schließe ich den Komplex erst einmal ab. Falls Nachfragen zu Details (Fotos) sind werde ich mich bemühen dann nachzureichen.
Viel Spaß beim Gucken!
Gruß,
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Hallo, in diesem Beitrag möchte ich über den Stand der Dinge rund um das Fahrerhaus informieren. Im Aufbau stocken die Arbeiten, die Möbel werden einfach nicht fertig-es heißt Geduld üben.
Das Armaturenbrett musste raus, es war durchlöchert und gerissen, unansehlich eben und sollte schick gemacht werden. So kam ich gut an die Kabel und Armaturen ran. Nachdem alles wieder am Platz ist, sind sichbar zur Elektrik neu hinzugekommen, Batteriemonitor, Zylinderkopftemperaturanzeige, Bedienstick Tempomat und einige Schalter für Tankumschaltung, Batteriezuschaltung, Fernstart Heizung Vorne und Hinten. Und die Radiokonsole. Rechts im Fußraum (Beif.) der Servo vom Tempomat. Das Tankumschaltventil sitzt hinter dem Frostschutz. Eine Reihe weiter kam ein kleines Schränkchen rein, hier im Bau.... Rückwärtig im Schrank ist die Elektroverteilung 12 und 24 V für den Wohnbereich im FHS Rückwand und Decke verkleidet. Schrank fertiggestellt Und die Polster aufgelegt, dann sieht es doch schon recht wohnlich aus...fehlt noch die Tischplatte In den Sitzkästen unter den Polstern ein doppelter Boden für die Ablage von Bedarfsgegenständen, darunter die Heizung samt Verteilsystem. Vorn bin ich dann im Wesentlichen durch, von ein paar Kleinigkeiten abgesehen. Wobei ich glaube irgendwie wird man nie fertig, es gibt immer was zum optimieren.
Viel Spaß beim Gucken,
Das Armaturenbrett musste raus, es war durchlöchert und gerissen, unansehlich eben und sollte schick gemacht werden. So kam ich gut an die Kabel und Armaturen ran. Nachdem alles wieder am Platz ist, sind sichbar zur Elektrik neu hinzugekommen, Batteriemonitor, Zylinderkopftemperaturanzeige, Bedienstick Tempomat und einige Schalter für Tankumschaltung, Batteriezuschaltung, Fernstart Heizung Vorne und Hinten. Und die Radiokonsole. Rechts im Fußraum (Beif.) der Servo vom Tempomat. Das Tankumschaltventil sitzt hinter dem Frostschutz. Eine Reihe weiter kam ein kleines Schränkchen rein, hier im Bau.... Rückwärtig im Schrank ist die Elektroverteilung 12 und 24 V für den Wohnbereich im FHS Rückwand und Decke verkleidet. Schrank fertiggestellt Und die Polster aufgelegt, dann sieht es doch schon recht wohnlich aus...fehlt noch die Tischplatte In den Sitzkästen unter den Polstern ein doppelter Boden für die Ablage von Bedarfsgegenständen, darunter die Heizung samt Verteilsystem. Vorn bin ich dann im Wesentlichen durch, von ein paar Kleinigkeiten abgesehen. Wobei ich glaube irgendwie wird man nie fertig, es gibt immer was zum optimieren.
Viel Spaß beim Gucken,
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Ja sehr schick.
Die hintere Fahrertür haste Du also verrammelt? Planst Du vorne auch noch ne Kühlbox zu installieren?
Gruß Micha
Die hintere Fahrertür haste Du also verrammelt? Planst Du vorne auch noch ne Kühlbox zu installieren?
Gruß Micha
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Achso hab ich noch vergessen. Was hast Du denn für eine Modell des Tankumstellventils genommen?
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Hintere Fahrertür dient zwar nicht mehr als normaler Zugang, hat aber unverändert alle Funktionen. Dient nunmehr als Notzugang und Zugang zu einem Teil des Bordwerkzeug. Kühlbox vorne ist nicht geplant, 130l Kissmann im Aufbau.Micha_Heidenau hat geschrieben: ↑2019-11-04 20:59:15Ja sehr schick.
Die hintere Fahrertür haste Du also verrammelt? Planst Du vorne auch noch ne Kühlbox zu installieren?
Gruß Micha
Das Umschaltventil ist ein "Umschaltventil Wegeventil 6/2 Wege 24 Volt 50 Liter", gibt es ab ca. 65,- €. Muss mal in Google eingeben, kommt etliches.
Gruß,
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Jetzt kann es weiter gehen. Die Möbelteile sind fertig, ich freue mich riesig.
Gruß,
Alles noch im Rohbau, nur provisorisch zusammen gesteckt, muss alles noch final bearbeitet werden. Später kommen dann noch 2 Hängeschränke und ein Podest hinzu.Gruß,
Moje57
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Sers..
Ich muss jetzt doch mal fragen:
Meckert der Tüv nicht rum wegen der Öffnungsrichtung der Tür?
Aber sehr cool mit den Sandwichplatten, sowas hab ich ja auch vor..
Grüße Franky
Ich muss jetzt doch mal fragen:
Meckert der Tüv nicht rum wegen der Öffnungsrichtung der Tür?
Aber sehr cool mit den Sandwichplatten, sowas hab ich ja auch vor..
Grüße Franky
Iveco Magirus 120-19 mit Kabinenkürzung und Koffer aus Iso-Paneelen (im Bau)..
☕(ツ)✌ ☯
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Warum? Sind doch Bracke und Rollo davor. Kann gar nicht aufgehen während der Fahrt.
Gruß,
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Moje57
„Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“ FR / F II
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Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Sehr schön arbeiten... gut gemacht.
Was ist denn das für Material...aus dem die Möbel gebaut sind? Und welche Stärke..?
Vielen Dank für und viel Spaß beim Weiterbau.
Grüße hummel
Was ist denn das für Material...aus dem die Möbel gebaut sind? Und welche Stärke..?
Vielen Dank für und viel Spaß beim Weiterbau.
Grüße hummel
Re: iveco 90-16 ex THW, Koffer aufstocken
Sind aus Möbelbauplatten Pappel(-sperrholz) 15 mm mit HPL Beschichtung.Euro-Biene hat geschrieben: ↑2019-11-16 20:28:44Was ist denn das für Material...aus dem die Möbel gebaut sind? Und welche Stärke..?
Gruß,
Moje57
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