Amerika-Reise Grobplanung

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guatapt
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Amerika-Reise Grobplanung

#1 Beitrag von guatapt » 2018-08-23 9:26:17

Hallo,
ich fange schon langsam an, mir Gedanken über unsere Amerika Reise mit dem LKW zu machen. Wir planen in ca. 3 Jahren, wenn der Truck dann schon fertig ist :angel: die Kiste nach Canada zu verschiffen und dann erst mal knapp 6 Monate Canada und Alaska zu bereisen. Für die Wintermonate hatten wir Mexiko, Guatemala und Belize angedacht. Zum Frühjahr würden wir dann zurück in den Süden der USA reisen. Allerdings wären für die USA 3 Monate mit ESTA schon knapp. Deshalb überlege ich, ob es Sinn machen würde, in Guatemala, ein 6 Monats Visum für die USA zu beantragen. Ist dieses Visum problemlos für einen Frührentner zu erhalten oder wird da gleich vermutet, dass man in den USA arbeiten will? Gibt es in Canada und Mexico eigentlich auch die Beschränkung, dass Ausreisen in die Nachbarstaaten nicht als Ausreise anerkannt werden?
Danach würden wir dann weiter in den Süden Reisen.
Hat das in den letzten Jahren, in der Art, schon jemand gemacht und kann seine Erfahrungen mitteilen?
Außerdem überlege ich, ob es Sinn macht, den Truck in den USA zuzulassen. Klar, kostet das Gebühren und Nerven. Für Fahrzeuge über 28 Jahre scheint es keine Pflicht für die Abgastests zu geben, somit sollte es theoretisch machbar sein. Der Vorteil wäre, dass man wohl etwas einfacher eine Versicherung in den USA bekommen kann und man in den USA und Canada ein unauffälligeres Nummernschild hätte. Nachteil wäre natürlich, dass man südlich der USA gleich als reicher Gringo erkannt wird. Aber da könnte man dann ja auch wieder zum deutschen Nummernschild wechseln ;) Lohnt sich der Aufwand, für die Versicherung? Hat das schon mal jemand gemacht?
Alternativ überlege ich auch, einfach die Wohnkabine in einem Container zu verschiffen und sie auf einen amerikanischen Truck zu schnallen. Das hätte den Vorteil, dass die Ersatzteilversorgung gesichert wäre.
Wenn jemand Tipps für einen solchen Trip hat, bitte raus damit.

VG
Ralf

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greenhorn
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#2 Beitrag von greenhorn » 2018-08-24 9:03:36

Hallo Ralf,

wir waren 2016/17 in Kanada, USA, Mexiko und Mittelamerika und haben unseren Laster von Panama nach Emden mit Seabridge verschifft.

Klick einfach in unseren Blog, da findest du alles Wissenswertes: www.buwe.de/tv

Grüße

Thomas

Waldgeist
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#3 Beitrag von Waldgeist » 2018-11-21 13:52:25

Hi hab in USA Verschifft Baltimore Mit Seabridge.
Ich weiß nur für USA darf das Auto noch älter sein als 20 Jahre.
Versicherungen sind sehr schwer zu bekommen u sehr teuer.(Geht nur Vollkasko) für ein Auto mit 3l Hubraum ca 2000 USD per Jahr. Mitversichert ist Kanada.
Auto muss in Deutschland noch Zugelassen sein und TÜV haben Das heißt du zahlst Versicherung doppelt.
Wenn Du nach Kanada Einreise u Versichert ist es hoffentlich billiger.
Ich habe leider erst Fähre gebucht u mich dann um die Vers.
gekümmert das war doof weil dann kommst du in Zugzwang.
LG Tobi

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#4 Beitrag von Waldgeist » 2018-11-21 13:53:52

Schreibfehler nicht älter sein als 20 Jahre.

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#5 Beitrag von seebaer » 2018-11-21 18:54:20

Hallo in die Runde,wir sind im September von einer 2järigen USA/Kanada/Mexiko/Beliese Reise zurück.
Zur KFZ-Versicherung gibts folgende Info: Du findest in den USA keine Versicherung,die Deutsche Wohnmobile versichert.
Lt Auskunft von Hr. Haselhuhn (jens@lionsgroupinsurance.com) Florida werden Wohnmobile nicht mehr versichert.PKW´s sind davon nicht betroffen.
Als Begründung wurden uns Datenschutzänderung auf Deutscher Seite genannt.
Grüße aus dem Chiemgau
seebaer
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#6 Beitrag von Donnerlaster » 2018-11-21 19:21:01

Sorry, aber diese Aussagen bzgl. Versicherung sind absolut überholt.

Nur mal die Suchfunktion nutzen, Canada Versicherung eingeben und die beiden letzten Seiten lesen .

Und bzgl. der Grobplanung hab ich das Empfinden: wieso einfach, wenn es auch gaaaaanz umständlich geht...

Schon einmal etwas von einem 10 Jahres-Visum gehört? Einfach mal auf die HP der amerikanischen Botschaft schauen.


Wie es allerdings in 3 Jahren aussieht, wissen nur die Götter oder deren Chef Donald T.
Zuletzt geändert von Donnerlaster am 2018-11-21 23:43:19, insgesamt 4-mal geändert.

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#7 Beitrag von guatapt » 2018-11-21 23:11:09

Peter, danke für Deine Antwort.
An das 10 Jahres-Visum habe ich in der Tat nicht gedacht. Damit kann man zwar auch nur 6 Monate am Stück im Land bleiben, aber es hätte in der Tat den Vorteil, dass ich es nicht in Guatemala oder Mexiko beantragen müsste. Damit wäre ein Problem schon mal keins mehr.

VG
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#8 Beitrag von Donnerlaster » 2018-11-21 23:39:04

Auf Anfrage hatte mir der Zöllner im September beim Grenzübergang erklärt, das ich mit dem Visum auch länger in der USA bleiben könnte. Da wir aber über den Winter nach Mexiko wollen, machte das bei uns keinen Sinn, so dass wir uns mit 6 Monaten begnügten.

Im Zweifelsfall kommt es immer auf den Zöllner an. Wenn er nicht will, dass du überhaupt einreist, dann kann er das verhindern, auch mit Visum.

Und auf Nachfrage hat man uns auch bestätigt, dass man (zumindest mit dem 10 Jahresvisum) NICHT nach 1 Jahr aus den NAFTA-Staaten ausreisen muss.

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#9 Beitrag von Wombi » 2018-11-22 1:42:25

Das brauchst Du auch mit ESTA nicht, denn ab Mexico hat das Auto ein 10 Jahres Permit.

Aber jeder Zöllner sieht das eben anders.

Und ich würde mir da jetzt noch NULL Gedanken machen, denn was in 3 Jahren ist weis der Kuckuck.

Gruß, Wombi
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#10 Beitrag von Puffi » 2018-11-22 10:59:41

guatapt hat geschrieben:
2018-11-21 23:11:09
Peter, danke für Deine Antwort.
An das 10 Jahres-Visum habe ich in der Tat nicht gedacht. Damit kann man zwar auch nur 6 Monate am Stück im Land bleiben, aber es hätte in der Tat den Vorteil, dass ich es nicht in Guatemala oder Mexiko beantragen müsste. Damit wäre ein Problem schon mal keins mehr.

VG
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Man kann im Ausland ( Mexiko etc. ) kein 10 Jahres Visa beantragen bzw. erhalten. Dies muß im Heimatland geschehen!
Donnerlaster hat geschrieben:
2018-11-21 23:39:04
Auf Anfrage hatte mir der Zöllner im September beim Grenzübergang erklärt, das ich mit dem Visum auch länger in der USA bleiben könnte. Da wir aber über den Winter nach Mexiko wollen, machte das bei uns keinen Sinn, so dass wir uns mit 6 Monaten begnügten.



Im Zweifelsfall kommt es immer auf den Zöllner an. Wenn er nicht will, dass du überhaupt einreist, dann kann er das verhindern, auch mit Visum.

Und auf Nachfrage hat man uns auch bestätigt, dass man (zumindest mit dem 10 Jahresvisum) NICHT nach 1 Jahr aus den NAFTA-Staaten ausreisen muss.
Das Visa gilt nur für die Person aber nicht für das Fahrzeug!!! Ob man mit Visa an der Grenze 6 Monate erhält bzw. auf Nachfrage auch mehr ist nicht gesichert. Es liegt in der Tat am jeweiligen Beamten. Wir kennen Fälle da gab es 1 Jahr aber auch nur 7 Tage!

Gruß Puffi
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#11 Beitrag von advi » 2018-11-22 18:30:04

Es gibt übrigens eine sehr aktive Panamerica Gruppe auf Facebook, wenn die Antworten hier nicht reichen sollten ;)

https://www.facebook.com/groups/panamtravelers
Frank

Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer

Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758

Wie viel Expeditionsmobil ist nötig - unsere kommende 3,5 to Lösung viewtopic.php?p=824020#p824020

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#12 Beitrag von PEMA2017 » 2018-11-23 3:04:41

Hallo Leute, hier nochmal ein paar Stichworte, wie es bei uns aussieht bzw. gelaufen ist. Wir sind seit 29.5.18 in Nordamerika unterwegs

1.) Wir haben wie die meisten das 10Jahres B2-Visum für uns, nicht für das Fahrzeug.

2.) Versicherung über Fernet.com (Cheryl) mit Adresse eines Freundes in der USA. Wurden von Beginn an als Dauerreisende auf email umgestellt. An die Adresse des Freundes kamen die Unterlagen in Papier, aber wir hatten alles parallel auch per email und daher wäre ein Abholen beim Freund nicht notwendig gewesen. Wir haben von der Standardversicherung auf höhere Werte hochgestockt (Silver) und zahlen jetzt für unseren 9,5 to Magirus 110.16 724$/year. Hängt noch vom Bundestaat der Adresse ab. Wir haben eine in Pennsylvania. In Florida würden wir grob das Doppelte bezahlen. Bedingung ist, daß das Fahrzeug in Deutschland angemeldet ist. Wir haben 2 Monate Saisonkennzeichen. Laut Aussage des Chefs meiner Zulassungsstelle ist unser Fahrzeug damit 12 Monate angemeldet, wir dürfen es halt nur die zwei Monate für welche wir Steuern und Versicherung zahlen in D fahren. Im Ausland ist das ja egal. Damit haben wir aber für die Versicherung die Bedingung erfüllt. Wir wurden inzwischen in Kanada als auch durch die State Trooper in USA kontrolliert, auch was die Versicherung usw. angeht und alle waren vollauf zufrieden.

3.) Wir sind nach 3 Mon. Ost-Kanada in Niagara on the Lake (nördlich der Fälle also nicht die Rainbow-Bridge) über die Grenze und haben ohne viel Diskussion 12 Monate Visum bekommen. Die üblichen Fragen, wieviel Geld habt ihr und warum braucht ihr 12 Monate (wir sind erst 55/53). Wir mussten nicht mal Kontoauszüge vorlegen und ansonsten wollen wir alle Nationalparks anschauen. Der Chef hat uns dann die Genehmigung gegeben und unser Fahrzeug wurde nicht mal kontrolliert. Wir können den Grenzübergang also nur empfehlen. Einzigster Hinweis vom Grenzer war, daß es ein Entgegenkommen seinerseits wäre und wenn wir ausreisen vor Ablauf der 12 Monate wir keine Garantie haben, das wir die Restzeit behalten dürfen, es eher so ist, daß die restlichen Monate dann verfallen. Einfach genügend Zeit einplanen und einen relaxten Eindruck machen und keinen Stress verbreiten. Nach ca. 1h waren wir wieder auf der Strasse unterwegs.

4.) Fähre haben wir nicht über Seabridge sondern über Interglobal Shipping in Bremen (VW-Carrier) gemacht. Hafen war Emden. War unter dem Strich fast 500 Euro billiger als Seabridge und absolut problemlos. Wir konnten sogar nach Anmeldung beim Zoll durch Frau Fischer von IS, das Thema Zoll zu Hause beim Zollamt erledigen und mussten daher nicht im Hafen noch auf den Zöllner warten. Ebenso konnten wir mit dem kanadischen Agenten die Hafengebühren für Halifax schon vorab überweisen und hatten daher bei der Fahrzeugübernahme (30min) damit auch nichts mehr zu tun. Hier hatten wir mit Frau Fischer eine super Unterstützung.

Ich hoffe die Infos helfen anderen bei der Planung weiter.
LG aus dem Norden von Florida
Peter

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#13 Beitrag von vopofreak » 2018-11-23 10:26:26

Vielen Dank Peter,
das sind doch mal sehr gute und ausführliche Informationen
Gerhard

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#14 Beitrag von guatapt » 2018-11-23 10:45:39

Hallo Peter, vielen Dank für Deine Ausführungen, das sind genau die Infos, auf die ich gehofft hatte.
Wegen der Aufenthaltsdauer mit Visum mache ich mir weniger Sorgen. Über den Winter wollen wir weiter südlich sein. Mehr als 6 Monate Aufenthalt brauchen wir eigentlich nicht. Bei meiner Familiensituation gehe ich nicht davon aus, dass da jemand an der Grenze, Probleme macht und mir weniger als 6 Monate Aufenthalt erlaubt. Das müsste dann schon ein extremer Hirni sein. Das mit dem 10 Jahre gültigen Visum hatte ich irgendwie verpeilt. Ich hatte mich auf andere Optionen eingefahren, die jedoch mehr Aufwand bedeutet hätten. Gut wenn es Leute gibt, die einem auf die Sprünge helfen können.

Bei dem, doch vertretbaren, Preis für die Versicherung, werde ich mir auch den Stress mit der Zulassung in den USA nicht geben. Ich gehe mal davon aus, dass diese Versicherung in USA und Canada, aber nicht in Mexiko, gültig ist, richtig?

Viel Spaß auf der Reise!

Ralf

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#15 Beitrag von PEMA2017 » 2018-11-23 16:29:19

Hallo Ralf, ja die Versicherung gilt nur für Kanada / USA. Mexico muss man wohl an der Grenze abschliessen. Da muss ich selber nochmal genau recherchieren, da kann ich noch nicht mit Erfahrungen helfen, aber was ich bisher von anderen mitbekommen habe ist das kein Thema. Peter

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#16 Beitrag von Donnerlaster » 2018-11-23 16:43:57

Für Mexiko kannst du Yara@bajabound.com anschreiben.

Yara ist ganz rührig und sie antwortet auch sehr schnell. Bezahlen kannst du bei ihr auch per PayPal.

Für ein halbes Jahr Mindestlaufzeit bezahle ich bei ihr 142 $, allerdings nur Haftplicht, Kakao wollte ich nicht.

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#17 Beitrag von Wombi » 2018-11-26 23:52:01

Hallo Pema2017,

mach Dir keinen Kopf über Mexico .... einfach an der Grenze abschliessen für 3, 6 oder 12 Monate.
Fertig.

Und ich weiß nicht, wie oft ich schon geschrieben habe ......

Warum versuch jemsnd ein 1 Jahres Visum in den USA zu bekommen ?????
Das macht nur Stress und Probleme für den Langzeitreisenden.

Beispiel:
Du kommst von den Niagara Falls und bist Richtung Süden unterwegs.
Dann für den Winter auf die Baja .....
Dein USA Visum läuft auf der Baja weiter ...........
3 Monate später zurück .... durch die Staaten, hoch nach Kanada .... Richtung Alaska ....
Dein Visum läuft in Kanada weiter .......
2 Monate Alsaka und wieder zurück, runter duch Kanada.
Dein Visum läuft duch Kanada weiter ......

So und nun stehst Du an der Grenze zur USA, auf dem Weg Richtung Süden und Dein 1 Jahres Visum ist abgelaufen, Obwohl Du nur etwa 6 Monate genutzt hast.

Und wenn der Onkel jetzt sagt, Du hattes ja schon ein 1 Jahres Visum und jetzt gibts kein neues mehr .....
Dann hast Du ein RIESEN Problem ..... denn Du willst ja nach Mexico, bekommst aber kein neues USA Visum ....
Also Endstation in Kanada.

Passt bitte genau mit Eurer Planung auf .... Ihr seid nicht die ersten die diesen Fehler begangen haben.

Wir haben mit dem B2 Visum 14 mal die US Grenze rauf und runter gequert und niemals Probleme gehabt.
Immer schön 6 Monate und gut war.

Will man aber 1 Jahr in den USA verbringen ist das natürlich was anderes und absolut ok.

Gruß aus noch immer Kolumbien,

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#18 Beitrag von Itchywheels » 2018-11-27 0:07:27

Die Versicherung für Mexiko kann man online vor Grenzübertritt abschließen.
Wir hatten das über Lewis and Lewis Insurance Agency, Inc. gemacht. So muss man sich an der Grenze nicht auch noch darum kümmern.

Gruß
Rico
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#19 Beitrag von Wombi » 2018-11-27 1:18:06

Grenze Mexico ist mit allem Papierkram in 20 min fertig.

AAA in San Diego ist auch eine Möglichkeit für die mex. Versicherung.
Machten wir auch einmal für 162 US für ein ganzes Jahr ???

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#20 Beitrag von casparmuc » 2018-11-28 0:23:55

selbst mit dem b2 visum und nur 6 Monaten kann es Probleme geben wenn man nicht lange genug außerhalb der USA war.
Wir haben 6 Monate bekommen und sind danach etwa 2 Monate durch Kanada um dann nach Alaska einzureisen.
Das war kein Spaß mit den Grenzern. Selbst mit unserem Europäischen Wohnmobil wurde uns unterstellt das wir jetzt in den USA leben wollen. Man Man Man
Die haben sogar zugriff auf das Konsular Protokoll. Also immer schön vorsichtig sein. Geholfen hat nur der Anruf bei dem Vorgesetzten.
Er hat Ihn dann angewiesen uns die 6 Monate zu geben. Hat seiner Laune natürlich nicht geholfen. Kleiner Tipp für die Grenze auf dem Top of the World Hifghway. Zahlt die Gebühr mit Karte...funktioniert nicht und ist dann kostenlos...immerhin
Das Ganze lief so blöd das wir erstmal überhaupt keine Lust mehr auf die USA hatten.
Ich wünsche allen die dort Reisen, das Sie nur die netten Grenzer kennen lernen.
Soviel dazu
Viele Grüße aus jetzt wieder Deutschland
Rafael

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#21 Beitrag von MadLemming » 2018-11-28 10:43:12

Ich lese dann mal mit... bei mir dauert das noch ein wenig...
"Es gibt nur drei Sachen, die im Leben sicher sind: Steuern, der Tod und dass ein AC/DC-Konzert einen vom Hocker haut."

"Gott erschuf vielleicht die Welt, aber Angus Young gründete AC/DC."

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#22 Beitrag von Wombi » 2018-11-28 19:39:18

casparmuc hat geschrieben:
2018-11-28 0:23:55
selbst mit dem b2 visum und nur 6 Monaten kann es Probleme geben wenn man nicht lange genug außerhalb der USA war.
Wir haben 6 Monate bekommen und sind danach etwa 2 Monate durch Kanada um dann nach Alaska einzureisen.
Das war kein Spaß mit den Grenzern. Selbst mit unserem Europäischen Wohnmobil wurde uns unterstellt das wir jetzt in den USA leben wollen. Man Man Man
Die haben sogar zugriff auf das Konsular Protokoll. Also immer schön vorsichtig sein. Geholfen hat nur der Anruf bei dem Vorgesetzten.
Er hat Ihn dann angewiesen uns die 6 Monate zu geben. Hat seiner Laune natürlich nicht geholfen. Kleiner Tipp für die Grenze auf dem Top of the World Hifghway. Zahlt die Gebühr mit Karte...funktioniert nicht und ist dann kostenlos...immerhin
Das Ganze lief so blöd das wir erstmal überhaupt keine Lust mehr auf die USA hatten.
Ich wünsche allen die dort Reisen, das Sie nur die netten Grenzer kennen lernen.
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Rafael


Hallo Rafael,

es kann immer Probleme geben .....

Ausschlaggebend ist der dich abfertigende Grenzbeamte ..... und DER hat ALLE Möglichkeiten ... und NIEMAND wird Ihm wiedersprechen.

Wir reisten in USA aus in Richtung Kanada .... sehr netter Grenzer und nach etlichen Minuten Palavern sagte er,
Wenn Ihr bis morgen früh 6 Uhr zurückkommt bin ich noch hier .....

Also Ausgereite Zeit 11 Stunden .......

Es kommt immer auf BEIDE Seiten an und ein wenig Glück gehört immer dazu.

In insg. 3,5 Jahren permanent in USA und Kanada hatten wir nur einmal eine muffige, unfreundliche Zöllnerin.
Aber auch Sie fand nichts und wir bekamen unsere nächsten 6 Monate.

Und auf dem Top of the World Highway gabs sogar Kaffee und Unterricht im high tech Bogenschiessen vom Zöllner.
Wir standen da ganz alleine mindestens 2 Stunden zum Kaffeekränzchen.

Gruß, Wombi
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#23 Beitrag von Donnerlaster » 2018-11-28 21:38:17

Wir reisten am 10.9. von Kanada aus den ersten kleinen Grenzübergang östlich des Waterton/Glacier-NP ein, das Ganze dauerte gerade einmal 10 min. Und nur deshalb so lange, weil wir die Hälfte der Zeit über das Auto klönen mussten.

Natürlich, es gibt immer wieder negative Geschichten über Grenzübergänge (egal in welchem Ländern) und nur die werden immer wieder erzählt und breitgetreten, aber letztendlich sind es immer Einzelschicksale.

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#24 Beitrag von Wombi » 2018-11-28 22:33:44

Genau so ist es Peter ....

Die Go Pro belegt eine Einreise mit 52 Sekunden .... von Reifenstillstand bis zum wieder anfahren.

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#25 Beitrag von Donnerlaster » 2018-11-28 22:58:24

Wombi, wie war das eigentlich beim Gegenübertritt nach Mexiko? Ich bekam gerade den Tipp, ein FMM Formular im Vorsehe online auszufüllen....

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#26 Beitrag von Wombi » 2018-11-28 23:21:57

Hallo peter,

keine Ahnung was das sein soll ..... noch nie gehört ....

Hinfahren 2 min labern, 5 min. Papierkram, einmal ins Auto schauen, 10 Jahres-Permit fürs Auto machen und wenn Du die Versicherung beim AAA in San Diego schon hast ( ist billiger ) ..... buenvenidos a mexico :unwuerdig:

Wie schon beschrieben .... war jedesmal so ... und wir sind oft hin und her ....

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#27 Beitrag von muecken_manni » 2018-11-29 1:37:25

Hallo Gemeinde, Amerika Reisende......

.....kleiner "Hint" noch.....
Wenn es von der Baja dann aufs Festland geht......soll Einreise mit KFZ über 3.5t nur mit Wohnmobiltypisierung möglich sein.....alles andere zählt als "commercial truck"......und da gibt es wohl das Tonnagelimit!
Das gleiche gilt für das immer erwähnte 10 Jahres Permit für das Fahrzeug, gibt es normalerweise nur mit "Wohnmobil" im Schein.
Wir sind Ende 2015 über Tecate eingereist......mit Hilux Pickup und Explorerkabine, aber eben lt. Schein kein Wohnmobil, sonder LKW bis 2.8t.
Dann gibt es nur die gleiche Permitzeit wie das Personenvisa, in unserem Fall 6 Monate !

Eigene Erfahrung, nur als Weitergabe und zur Hilfe, eventuell genauere Info einzuholen......damit man sich eine "Grenzrun" spart.....

Grüsse,

Manne


PS: ESTA ist nur für Flüge in die USA nötig......nicht für die Einreise auf dem Landweg.....also auch visatechnisch völlig "nackt".....bekommst du von Kanada kommend, so das der Herrgott Grenzer will, 3 Monate gestempelt.
Nennt sich "Visa weaver Program".......und da gehört der deutsche Reisepass dazu......

casparmuc
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#28 Beitrag von casparmuc » 2018-11-30 3:32:10

Wombi hat geschrieben:
2018-11-28 19:39:18
casparmuc hat geschrieben:
2018-11-28 0:23:55
selbst mit dem b2 visum und nur 6 Monaten kann es Probleme geben wenn man nicht lange genug außerhalb der USA war.
Wir haben 6 Monate bekommen und sind danach etwa 2 Monate durch Kanada um dann nach Alaska einzureisen.
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Die haben sogar zugriff auf das Konsular Protokoll. Also immer schön vorsichtig sein. Geholfen hat nur der Anruf bei dem Vorgesetzten.
Er hat Ihn dann angewiesen uns die 6 Monate zu geben. Hat seiner Laune natürlich nicht geholfen. Kleiner Tipp für die Grenze auf dem Top of the World Hifghway. Zahlt die Gebühr mit Karte...funktioniert nicht und ist dann kostenlos...immerhin
Das Ganze lief so blöd das wir erstmal überhaupt keine Lust mehr auf die USA hatten.
Ich wünsche allen die dort Reisen, das Sie nur die netten Grenzer kennen lernen.
Soviel dazu
Viele Grüße aus jetzt wieder Deutschland
Rafael


Hallo Rafael,

es kann immer Probleme geben .....

Ausschlaggebend ist der dich abfertigende Grenzbeamte ..... und DER hat ALLE Möglichkeiten ... und NIEMAND wird Ihm wiedersprechen.

Wir reisten in USA aus in Richtung Kanada .... sehr netter Grenzer und nach etlichen Minuten Palavern sagte er,
Wenn Ihr bis morgen früh 6 Uhr zurückkommt bin ich noch hier .....

Also Ausgereite Zeit 11 Stunden .......

Es kommt immer auf BEIDE Seiten an und ein wenig Glück gehört immer dazu.

In insg. 3,5 Jahren permanent in USA und Kanada hatten wir nur einmal eine muffige, unfreundliche Zöllnerin.
Aber auch Sie fand nichts und wir bekamen unsere nächsten 6 Monate.

Und auf dem Top of the World Highway gabs sogar Kaffee und Unterricht im high tech Bogenschiessen vom Zöllner.
Wir standen da ganz alleine mindestens 2 Stunden zum Kaffeekränzchen.

Gruß, Wombi
Hallo Wombi,

ich bin mir schom im Klaren das es immer Probleme geben kann (und das sollten alle anderen die dort reisen auch).
Ich will das jetzt auch nicht noch weiter vertiefen. Aber es ging mir auch um den Hinweis das jemand mit Visum sich
im Klaren sein sollte das die im letzten Winkel auf die Konsularprotokolle aus Deutschland zugriff haben (ich konnte mir die auf dem Bildschirm ansehen).
Wir waren "sauber". Wichtig ist das man im Konsulat angibt welche Routen (und Bundesstaaten) man beabsichtig zu befahren. Einen Grenzbeamten sollte man natürlich auch nicht belehren. Trotzdem wird ihm ein Vorgesetzter auch widersprechen (nur ich nicht)!
Und seit deinen 3,5 Jahren in Nordamerika hat sich ja eventuell auch wieder einiges geändert!
Trotzdem sollten die wenigen negativen Erfahrungen auch immer gepostet werden. Wichtig ist doch das man auf solche Probleme sensibiliesiert wird.
Jeder Grenzübertritt USA/Kanada in beide Richtungen (auch mit laufenden Stempel) stellt eine neue Herausforderung dar. Die können und werden bei Zweifeln
die Dauer begrenzen oder auch bei laufenden 6 Monaten jemanden nicht einreisen lassen. Aber wie sagte ein kanadischer Grenzer : wir sind der Customs Service, die Amerikanier sind die Customs Protection (treffend beschrieben).
Ich wünsche allen eine solch tolle Reise wie wir sie hatten (und dir auch Wombi weiterhin, ich hoffe immer noch auf eine Aktualiesung deiner Homepage!).
Viele Grüße
Rafael

casparmuc
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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#29 Beitrag von casparmuc » 2018-11-30 3:46:12

ach noch etwas. Die lieben Grenzer haben uns nahe gelegt, das wir im nächsten Jahr die USA besser nicht für einen längeren Zeitraum bereisen sollten.
Erstmals sollten wir wieder "nachweislich" länger in unserer Heimat Zeit verbringen! All dies sei elektronisch vermerkt und könnte bei wiedereinreise zur Abweisung führen!
(ein kurz Urlaub 2-3 Wochen sei im ersten Jahr trotzdem möglich). Tja, ob es stimmt?

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Re: Amerika-Reise Grobplanung

#30 Beitrag von Donnerlaster » 2018-11-30 5:43:52

Rafael, keine Ahnung, was da bei dir passiert ist. Ich kenne dich nicht und weiss ja auch nicht, wie du dich gibst. Aber ohne dir etwas unterstellen zu wollen: hat das einen Grund, dass dir das passiert ist? Oder war das einfach nur Pech

Ich hatte auf einer Motorradtour an der Grenze zur Ukraine jemanden dabei, der Obrigkeitshörig hoch 3 war und regelrecht vor dem Ukrainischen Grenzer kroch. Dieser hat sich einen gewaltigen Spass draus gemacht und den armen Kerl noch tiefer kriechen lassen
Mir persönlich ist so etwas noch nie passiert. Ich selber versuche allerdings auch immer, dem Grenze auf Augenhöhe zu begegnen - und bisher bin ich immer gut dabei gefahren.

Nebenbei erwähnt: Auf die Frage beim Interview, wohin wir denn wollten, habe ich dem Botschaftsmitarbeiter ganz klar gesagt, dass ich das noch nicht wüsste und sich das auf der Reise ergeben würde. Damit war er zufrieden - und wir sind (noch) in den USA.

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