Iveco 90-16 - die ersten 10000km

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chevyuser
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Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#1 Beitrag von chevyuser » 2018-11-22 13:28:32

Hallo Leute,
ich habe nun seit März die ersten 10000km zurückgelegt, bis auf den damaligen Ausfall der Befestigungsschraube am Gasgestänge waren keine Probleme zu verzeichnen.
Der Ölverbrauch lag auf der Strecke etwa bei einem Liter, schwer feststellbar wegen zwischenzeitlichem Ölwechsel.
Gewechselt wurden auch alle Filter, Lufttrocknerpatrone und alle Innenraumlampen(gegenLED).
Des Weiteren Bremsflüssigkeit und Kraftstoffilter.
Pünktlich zum Winter waren die Starterakkus platt, die sind jetzt neu und ein Balancer ist auch drin.
Im Feuerwehraufbau werkeln mittlerweile 230V Wandler, Solaranlage und 24-12v Wandler zuverlässigst. Kaffeemaschine ist auch an Bord :-)
Ausser den üblichen Strecken rund ums Haus haben wir ein bisschen ausgedehnter einen Urlaub in Barcelona gemacht und auch dabei nur Gutes erlebt, so dass der Flori nun ganz klar zur Familie gehört.
Anfangs sprang bei 70 das Lenkrad ganz ordentlich hin und her, das hat sich auch durch viele Urlaubstage gezogen, witzigerweise ist es seit einem Ausflug nach Langenaltheim mit Offroad komplett weg.
Brauchte er wohl mal eine Entrostung seiner Federn per Benutzung.....
Der Verbrauch liegt bei 19 im Schnitt, 17 Minimum und 22,5 Maximum. Wir führen ein Wartungstagebuch, in das wir jede Betankung eintragen.
Zu Hause waren dann noch die Kupplungszylinder undicht, so dass ich die getauscht habe.

Was ist zu tun:
Ich muss die Standheizung warten(2014 letztes Mal), sie tut aber völlig klaglos ihren Dienst.
Mein Heizungsgebläse geht nur in Stufe 2 und schnarrt erbärmlich, das muss raus und überholt werden.
Der Heizungsregler für die Ausströmer ist am Mitnehmer gebrochen und dreht sich leer, baue ich mir nach oder verbanne das Teil komplett aus der Mitte und baue Schieberegler in der freie Feld neben dem Cockpit wenn möglich.
Räder müssen her, 385/65 22,5 oder 368/85 R20, mal sehen. Im Wesentlichen wegen Optik und 90km/h bei Oberkante grünem Bereich.
Im Zuge dessen schaue ich mir auch die Bremsen näher an und überhole die Radbremszylinder wenn nötig.
Die Luft entweicht immer noch im Stand, da muss ich mal ran. Seit Winter hört man es etwas, so dass ich die Ursache leichter akustisch detektieren kann. Leitfaden dazu fand ich hier schonmal irgendwo.
Die Keilriemen werde ich auch runterwerfen, die haben ihr Alter langsam erreicht. Ersatz fährt schon seit April im Auto mit.
Ventile einstellen ist auch mal zur Sicherheit noch eine Option der Freizeitbeschäftigung.
Dann muss noch der Rest der Feuerwehrpumpenentlüftung mit dem Auspuffventil weg und verschlossen werden.

So und nun zu meiner Frage:

Das Getriebe geht jetzt bei Null Grad sehr hart zu schalten.
Alter des Öls unbekannt, Wartung normal wie bei der Feuerwehr.
Gibt es ein verträgliches Getriebeöl, was die Synchronisierung ein bisschen erleichtert?
Muss ich besonders Materialverträglichkeiten beachten für die Synchronringe oder ähnliches?
Es betrifft überwiegend die Schaltung 1-->2 , im zweiten losfahren geht bei mir zu Hause nicht gut, weil ich bei der Ausfahrt aus der Einfahrt nur wenige Zentimeter Platz rundherum habe.
nach einem Kilometer ist der Spuk weitgehend vorbei und er schaltet immer weicher, bis er dann warm ist und komplett normal schaltet. Im Normalzustand nutze ich auch den ersten Gang nicht.
Nur wenn ich steiler anfahre. im Zweiten fährt er sehr gut los, ohne lange Schleifzeiten oder hohe Drehzahlen. Hat auch nur 5,2t momentan und eben normale Räder drauf.

Nebenfrage zum Vergleich:
Nach Kaltstart raucht er erstmal etwa eine Minute deutlich, danach ist es vorbei.
im Sommer ist das eigentlich nicht schlimm, im Winter jetzt deutlich mehr.
Farbe würde unverbrannten Diesel vermuten lassen, wie das eben so ist bei alten Dieseln.
Besserung mit 1 Minute vorheizen sehe ich nicht. Ansprung absolut spontan, er läuft quasi schon los wenn ich ihm den Schlüssel vom Wohnzimmer aus zeige.
Mit oder ohne Gassstoss oder Leerlaufdrehzahlanhebung ist es immer gleich.
Ob die Vorheizung läuft kann ich an der Lampe nicht sehen(evtl durchgebrannt) aber ich sehe einen deutlichen Spannungseinbruch auf der Batterie und würde sagen es tut sich was hochstromiges.
Von meinem Chevrolet 6,2 V8 kenne ich das Kaltstartrauchen genauso, trotzdem wollte ich euch fragen ob das bei euch vergleichbar ist.
Was mir aber gerade noch einfällt ist dieser Magnetschalter an der Einspritzpumpe der bei meinem ja abgeklemmt ist.
Welchen Job hat der und wie ist er angesteuert? Vielleicht gehe ich da nochmal ran wenn ihr Tips dazu habt. Könnte ja eine Frühverstellung sein, das macht ihn dann lauter, spontaner und evtl rauchärmer.(?)


Viele Grüsse Bernd

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Radler61
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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#2 Beitrag von Radler61 » 2018-11-22 20:14:40

Hallo Bernd,
hört sich alles normal an was du so schreibst.

Verbrauch ist okay, Wartungsstau löst sich im Laufe der Zeit. Original Wartungsplan hilft dir in der Übersicht. Regelmäßiges Abfetten ist empfehlenswert.

Öl in der richtigen Konsistenz insbesondere für die Schaltung bekommst du zB unter Oldieoel bzw Öl Wagner ( ist das selbe) API beachten sonst gibt,s Kummer mit den Synchronisationsringen ( mein Wissen aus dem Forum).

Schalten bei kalten Temperaturen ist bei uns auch schwieriger, gibt sich aber nach wenigen Minuten.
Reifen haben wir 385/65/22.5 bei 2100 Umdrehungen 80kmh lt Tacho.

Gruss
Ingo

chevyuser
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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#3 Beitrag von chevyuser » 2018-11-22 20:35:15

was hattet ihr vor den 385ern? bei 2100 ca hab ich jetzt 80,meiner ist glaub mit 93 Vmax angegeben.
genervt hat mich das nur auf der A6 weil man dort immer die Berufstrucker zusammenbremst und alle paar km vorbeilassen muss.
Wartungsstau ist fast behoben, Abgeschmiert hab ich ihn, das hatte ich vergessen zu schreiben. Kenn ich schon vom MUTT und meinen alten Chevys.

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#4 Beitrag von Ulf H » 2018-11-22 21:07:08

... das mit hart schalten bei kaltem Getriebe kenne ich vorwiegend bei sehr alten Fahrzeugen wie Hano oder Emma ... beim Magirus D merke ich davon nix, also sollte es auch seinem Nachfolger, dem MK nix anhaben ... in jedem Falle erstmal Ölwechsel, wirds dann wider Erwarten nicht besser, so beginnt die Fehlersuche ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#5 Beitrag von Wilmaaa » 2018-11-22 21:57:33

Nur weil du das nicht merkst, bedeutet es nicht, dass es kein Thema ist. Vielleicht merken andere ja was... Beim 110 17 brauchte die Schaltung auch immer ein Weilchen und ein bisserl Liebe, wenn es kalt war. Auch unser 170er mag da eine sanfte Vorgehensweise.
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#6 Beitrag von chevyuser » 2018-11-22 22:02:12

Ich hatte das auch schonmal bei einem Toyota, anderes Öl wirkte Wunder. Ich muss recherchieren welches Öl ZF erlaubt...

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#7 Beitrag von arsude89 » 2018-11-22 22:15:28

Guten Abend

Klingt ja alles nach einem sehr robustem Fahrzeug..
Ist das Schaltgetriebe nicht synchronisiert?
Das wenn es kälter ist alles bischen mehr „Gefühl“ braucht, kenn ich auch so beim schalten...

Mir kommt bei Kaltstart mit den Temperaturen auch alles viel schlimmer vor als es tatsächlich ist.

Welches Öl habt ihr im Getriebe, GL4/5?

Gruß

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Radler61
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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#8 Beitrag von Radler61 » 2018-11-23 23:16:18

Hallo Bernd,
Wir hatten vorher Michelin 9R 22,5. Ist wohl die Originalbereifung (recht schmal). Man musste schon recht ordentlich aufpassen wo er hin wollte beim fahren, aber war handelbar. Mit den jetzigen Reifen ist es chilliger. Habe Bu49 von Barum drauf = Baustellenprofil.

Getriebeoel muss wohl GL4 wegen der Synchronringe.

Ach ja, etwas Liebe und Zuneigung ist bei so alten Fahrzeugen immer gut. :joke: Geht uns persönlich doch auch nicht anders :angel:

Gruss

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#9 Beitrag von chevyuser » 2018-11-24 15:45:23

Ich schmeiss den Zossen jetzt mal an und fahr mir nen Shelter anschauen. Fm2 in sehr gutem Zustand...
Meine Frau ist Fan vom Flori weil der immer so schön warm ist mit der Standheizung

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#10 Beitrag von husky240 » 2018-11-25 14:44:32

Bei meinem MK (168M11... langes 5 Gang) muss ich ein paar km fahren bis es richtig flutscht... wenn es kalt ist wollen die Synchronringe beim runter schalten unterstützt werden. Die Synchronisation ist eher von der gemütlichen Sorte...
Wenn es richtig kalt ist geht der 2. Gang nur bei fast Stillstand rein. Am Anfang wollte der 1. Gang sowieso nicht wirklich und nur wenn die Fuhre leicht rollt... dieses "Klemmen" ist jetzt nur noch manchmal da. Abhilfe schafft ein bisschen zurück rollen lassen und den Gang einlegen.

... bin schon Fahrzeuge mit mehr km Laufleistung gefahren und da war es deutlich besser. Meiner hat erst 19.000km und ist von 1983 bis 2001 nur 12.000km bewegt worden. Ich denke das gibt sich mit der Zeit...


Gruß vom Nils
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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#11 Beitrag von lura » 2018-12-06 3:24:50

Mein 130 fährt bei niedrigen Temperaturen recht schwer, da gehen auf den ersten Kilometern nur 70 km/h. Aber nach 15 km ist er warm und rennt wie gewohnt.
Zuletzt geändert von lura am 2018-12-06 17:00:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Bernd

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#12 Beitrag von ud68 » 2018-12-06 13:21:59

Auch beim Unsynchronisierten Getriebe ist es kalt ganz anders zu fahren als warm.

Reifen: 315/80 R22,5 kann auch eine Option sein. Umfang wie die von dir genannten 385/65R22,5
Halt etwas schmaler = weniger bullige Optik aber leichter im Lenken.
Udo

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#13 Beitrag von lura » 2018-12-06 17:03:36

ud68 hat geschrieben:
2018-12-06 13:21:59
Reifen: 315/80 R22,5 kann auch eine Option sein. Umfang wie die von dir genannten 385/65R22,5
Halt etwas schmaler = weniger bullige Optik aber leichter im Lenken.
Das Lenken wird leichter gehen. Die Felgen 11,75-22,5 sind m.E. sehr viel leichter zu bekommen als 9,00-22,5 er Felgen. Die 11,75 er sind ja fast schon Standard.
Gruß
Bernd

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#14 Beitrag von ud68 » 2018-12-06 17:08:34

beide Felgen kann man "einfach kaufen". Kosten z.Zt beide gleich viel.
Udo

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#15 Beitrag von meggmann » 2018-12-07 9:15:45

chevyuser hat geschrieben:
2018-11-24 15:45:23
Ich schmeiss den Zossen jetzt mal an und fahr mir nen Shelter anschauen. Fm2 in sehr gutem Zustand...
Meine Frau ist Fan vom Flori weil der immer so schön warm ist mit der Standheizung
Und dann Kabine Kürzen oder Rahmen/Radstand verlängern?

Gfuss, Marcel
1) THW 90-16 ist zu Hause (07.11.2014), 2) LAK 2 ist zu Hause (7.12.2014) 3) Fahrzeugart geändert (19.01.2015)
4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

7) Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) ist angekommen (26.02.2021)

Der Trend geht eindeutig zum Zweitlkw ;-)

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#16 Beitrag von chevyuser » 2018-12-08 7:34:36

ich kürze die Kabine, Radstand geht nicht wegen Stellplatz und auch Wendigkeit.

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MarkusG
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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#17 Beitrag von MarkusG » 2018-12-09 15:55:40

Wilmaaa hat geschrieben:
2018-11-22 21:57:33
... Beim 110 17 brauchte die Schaltung auch immer ein Weilchen und ein bisserl Liebe, wenn es kalt war. Auch unser 170er mag da eine sanfte Vorgehensweise.
Kann ich bei meinem 110-17 auch bestätigen.
Gruß Markus
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Thilo H
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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#18 Beitrag von Thilo H » 2018-12-09 16:11:48

Hi,

das mit der Schaltung kann ich bei meinem 110-17 auch bestätigen.
Gruß
Thilo Hartmann

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Re: Iveco 90-16 - die ersten 10000km

#19 Beitrag von meggmann » 2018-12-09 16:33:03

Ich hab am Anfang erstmal das Getriebeöl gewechselt (neben allen anderen).
Dann schön mit Ruhe schalten und auf die richtigen Drehzahlen achten - auch der erste Gang geht gut rein und schaltet sich durch.
Aber natürlich ist das kein modernes PKW Getriebe. Bleibt halt Alteisen und wenn das Öl warm ist läuft es auch geschmeidiger.

Gruß, Marcel
1) THW 90-16 ist zu Hause (07.11.2014), 2) LAK 2 ist zu Hause (7.12.2014) 3) Fahrzeugart geändert (19.01.2015)
4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

7) Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) ist angekommen (26.02.2021)

Der Trend geht eindeutig zum Zweitlkw ;-)

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